- Flashback-Play - Docin &' Cynthia
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- Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Cynthia am 25.05.2015 20:43Den ganzen Tag verweilte ich nun schon im Thronsaal, es war bereits dämmrig geworden und ich selbst stand nur da, starrte mit emotionslosen Augen auf den Thron
Ich konnte es immernoch nicht wirklich glauben das ich .. jetzt wirklich eine Königin war und auch schon verheiratet
Ebenso konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen meiner Freiheit beraubt gewesen zu sein
Die Jahre seit dem Tod meines Vaters und des Krieges zogen so schnell an mir vorbei das es sich anfühlte als wäre alles erst so frisch, als wäre es vor ein paar Wochen geschehen
Dennoch der Gestank von Leichen und Blut lag noch immer in der Luft, der Krieg hatte spuren hinterlassen und noch waren diese nicht alle gesäubert
schließlich wandte ich meinen gefesselten Blick ab und sah mich in diesen viel zu großen saal um
Er war so leer, nur ein paar Wachen standen da und ab und zu lief mal eine Dienerin vorbei die wohl ihre Pflichten erledigen wollte oder mal nach mir sah
Es war anscheinend nicht normal den ganzen Tag in einem saal zu verbringen und einen gewöhnlichen stuhl der etwas höher war als alle anderen anzustarren und sich so seine Gedanken zu machen
Doch musste ich bei diesem Gedanken ein wenig schmunzeln
"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."
Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 25.05.2015 21:17Mit schnellen SChritten eilte ich zu dem Thronsaal. Ich war endlich nach langer Zeit wieder zum Schloss zurück gekehrt. Zwar war der Krieg schon seit einer Weile vorbei, doch noch immer trieben einige Unruhestifter ihr Unwesen im Land.
Und es war meine Pflicht als König dieses Landes, diese ihrer gerechten Strafe zukommen zu lassen
So hatte ich für viele Wochen das SChloss verlassen müssen, um eine weitere Gruppen von Verätern zu jagen, und sie nach einem schnellen Prozess aufzuknöpfen. Ihre Leichen ließ ich am Baum für die Krähen hängen und als Warnung jedes Wesens, dass man sich nicht mit dem Königshaus anzulegen hatten!
Als ich den Thronsaal erreichte stieß ich die Tür mit Schwung auf und trat ein. Cynthia, mein Weib, war die einzigste Person die sich noch im Saal befand. Noch immer war der Gedanke befremdlich für mich, mit ihr Verheiratet zu sein. Es lag nicht wirklich daran, dass sie Hässlich oder Dumm gewesen wäre. Doch war sie von Geburtswegen in der Stellung über mir. Und das hasste ich.
Ich war es, der sein Leben in Zahlosen Schlachten und Gefächten aufs Spiel setzte und doch jubelte das Volk dennoch ihr zu. Und das nur, weil sie königlichen Blutes war.
"Guten Tag, Frau!" grüßte ich sie beherrscht und ging auf sie zu
"Ich kann dir verkünden, dass das Reich um ein paar dummen Aufrührern nun ärmer ist." verkündigte ich ihr mit einem kalten Lächeln und schenkte mir einen Schluck Wein ein.
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
Das Schloss nannte man 'Zweifel'.
Die Zwillingsriesen, die dort lebten, hießen 'Täuschung' und 'Bitternis'.
Jede Veränderung des Wetters brachte 'Regen' und 'Hoffnung'.
Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Cynthia am 25.05.2015 21:32Als die Tür des saales so ruckartig aufgestoßen wurde zuckte ich zusammen und drehte mich um
Es war Docin, er war zurückgekehrt, unversehrt und unverändert
Er hatte vor ein paar Wochen das schloss verlassen um irgendwelche angeblichen Verräter zu jagen, für mich war der Krieg vorbei, das Blutvergießen musste endlich ein Ende haben aber man könnte denken das es nach dem Krieg noch viel schlimmer sei
Ich sah Docin zu wie er sich direkt Wein genehmigte und wie er stolz von seinen Taten die er wohl für gut hieß erzählte
Ich wusste direkt was gemeint war, er hatte sie an einen Baum gehängt wo Krähen sich an ihrem toten Fleisch erfreuen und die anderen Wesen warnen sollte aber es würde nur alles schlimmer machen als das die Wesen Angst bekommen
Ich erinnerte mich genau wie er sie noch vor dem schloss aufhängte, der Gestank von verwehsten Leichen lag noch wochen in der Luft und ich konnte ihn nur mit viel Zeit und viel Einreden dazu bringen sie runter zu nehmen und sie wenigsten begraben zu lassen
Nun ich hatte auch bei seiner Rückkehr keine herzliche Umarmung oder ähnliches erwartet, es war ja nicht so das wir aus Liebe heirateten
Aber ich gab mir Mühe ihm alles Recht zu machen und ihn zu mögen oder gar zu lieben, wir hatten schließlich ein ganzes Leben vor uns
Und das Leben einer Nymphe ... nun das dauerte ewig wenn niemand dazwischen fuscht
Also gab ich mir einen Ruck und lief einige schritte auf ihn zu und verwickelte ihn in eine kurze Umarmung
"Ich bin froh das du unversehrt zurückgekehrt bist"
sagte ich dennoch ehrlich und lächelte schwach
Auf seine Erzählungen ging ich nicht wirklich ein, ich wollte ihn nicht wütend machen .. nein das wollte ich nicht
"Das Volk schätzt es sehr was ihr König für dessen sicherheit tut"
redete ich ihm nur zu und neigte meinen Kopf
"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."
Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 07:59Als sich mein Weib mir um den Hals warf, schlang auch ich widerstrebend meine Arme um sie. Wir wussten beide, dass es keine Liebe war, die uns verband. Ganz sicher nicht.
Bevor wir Gtraut wurden waren, hatten wir uns vorher kaum gekannt. Vielleicht hatten wir uns auf Bankette und Feierlichkeiten vereinzelt gesehen, aber gesprochen hatte ich nie mit ihr. Und wenn es nach mir gegangenen wäre, hätte sich bis heute daran nichts geändert. Jedoch hatten unsere Väter, warum auch immer, bei ihrer Geburt beschlossen, dass wir uns vermählen sollten.
Ja, ich gab zu, dass es mich durchaus schlimmer hätte treffen können. Immerhin gab mir diese Bindung gleichzeitig auch eine enorme Macht, jedoch sah der einfache Pöbel in mir lediglich nur den Prinz-Gemahl und nicht den König!
Und ich hatte mir diese Stellung verdient! Ich konnte schon gar nicht mehr zählen, in wievielen Schlachten ich für dieses undankbare Pack mein Leben aufs Spiel gesetzt hatte und doch jubelten sie immer nur Cynthia zu. Diesem Weib, deren größte Leistung es bis jetzt gewesen war, in die richtige Familie hineingeboren zu werden.
Was hatte sie schon Großes für das Volk getan? Nichts!
Während meine Männer und ich im Feld geblutet hatten, hatte sie sich hinter dicken Mauern verkrochen und vor Angst gebibbert!
Sie war es nicht Wert, die Königin dieses Reiches zu sein.
Als sich mein Weib endlich von mir löste trat ich ein paar Schritte zurück und musterte sie mit kalten Augen. Nun bei einwas musste ich dem Pöbel zustimmen. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Wenigstens etwas.
"Meine Männer sind Hungrig. Sorge dafür dass sie versorgt werden!" Befahl ich ihr schließlich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
"Und dann seh zu, dass man mir ein Bad herrichtet. Ich will mich vom Staub und Schmutz der Reise befreien. "
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
Das Schloss nannte man 'Zweifel'.
Die Zwillingsriesen, die dort lebten, hießen 'Täuschung' und 'Bitternis'.
Jede Veränderung des Wetters brachte 'Regen' und 'Hoffnung'.
Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Cynthia am 26.05.2015 15:48Ich war etwas überrascht als er doch die Umarmung etwas erwiederte aber dennoch wie ich bereits wusste war es keine liebevolle Umarmung
Als er mich dennoch mit seinen kalten Augen entsprechend kalt musterte spannte ich nur meinen Körper an
Ich wusste zwar nicht was er in diesem Moment dachte aber wohl kaum etwas gutes
Als er mir schon fast wie einer Bediensteten befahl mich um seine hungrigen Männer zu kümmern und ihm ein Bad vorzubereiteten verengte ich kurz meine Augen
Ich hasste es wenn er so mit mir sprach aber ich wusste das es nichts bringen würde mit ihm darüber zu diskutieren
"Ich werde meinen Zofen Bescheid geben sich um die Versorgung eurer Männer zu kümmern und euch ein Bad einzulassen"
Dabei betonte ich das Wort Zofen nicht gerade unauffällig und neigte meinen Kopf bevor ich eine Dienerin schickte die gerade vorbeilief sich doch um diese sachen zu kümmern
Kurz sah ich nochmal zu meinem Gemahl und wisch regelrecht seinen kalten Blicken aus, ich wusste wenn er eine Möglichkeit sehen würde mich loszuwerden dann würde er diese sicher gleich ergreifen
Der Gedanke stimmte mich ganz und garnicht froh, unsere Väter waren so vertraut und ich wusste einfach nicht wieso es bei Docin und mir nicht so war
Wenn ich nur überlegte wie ich damals sogar etwas Freude entfand ihn zu sehen und gar zu heiraten
Ich meine er sah sehr gut aus und in seinen kämpferischen Leistungen war er auch unschlagbar aber das waren alles nur kinderliche schwärmereien
"Benötigt ihr denn sonst noch etwas von mir?"
fragte ich ihn schließlich direkt da ich vor hatte mich zurückzuziehen
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 18:20Missmutig nickte ich, als sie mir vorschlug Zofen mit diesen Aufträgen loszuschicken. Wie sie es tat, war mir doch egal, hauptsache war, dass meine Männer endlich Essen udn Trinken erhielten. Sie hatten gut gekämpft und sich nun ein wenig Ruhe und gute Verpflegung verdient. Und wenn die eine oder andere Zofe auch noch für sie die Beine breit machen würde, hätten sie sicherlich auch nichts dagegen.
"Mach das und Nerv mich nicht mit den Einzelheiten, Cynthia." erwiederte ich daher nur und lehnte mich gegen den kleinen Tisch auf dem der Wein stand.
"Und sag deinen Frauen, dass sie besonders nett zu meinen Männern sein sollen. Die Krieger haben gut gekämpft und jeder einhzelne hat seine Treue zu diesem Haus mehr als einmal Bewiesen. Sie sollen die Wünsche dieser Männer genau so entgegen nehmen, als ob sie direkt von mir kämen. Verstanden." erneut nahm ich einen tiefen Schluck aus meinen Kelch und musterte dann noch einmal meine Frau. Sie war eine wirklich attraktive Frau. Und war es nicht unsere Pflicht, für reichlich Nachwuchs zu sorgen?
"Wenn du mich noch so fragst. Du könntest mir heute Abend etwas Gesellschaft leisten, Weib." wieß ich sie daher an und musterte sie mit unverholener Begierde. Warum sollte ich sie auch nicht begehren. Immerhin war sie mein Weib!
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Cynthia am 26.05.2015 18:42Als Docin über meine Zofen sprach wusste ich sofort was er damit meinte und dies machte mich ziemlich wütend doch ich zügelte mich
"sie werden für die Verpflegung sorgen aber sie sind keine Huren ..."
gab ich nur von mir, den letzteren Teil eher leiser aber dennoch verständlich
Am liebsten hätte ich keine einzige zu ihnen geschickt da ich wusste wie Docins Männer sein konnten, sie waren für mich keine ehrenvolle Krieger nur Mörder und Vergewaltiger und schlimmeres die man lieber an solche Bäume hängen sollte und keine Flüchtlinge des Krieges die nur um ihr Überleben kämpften
Als er mich dann mit seinem Blick voller Begierde betrachtete ging ich schließlich auf ihn zu und blieb neben ihm stehen und schenkte ihn mir ebenso voll ein und trank sofort einen großen schluck daraus
Wiederlich! Ich würde mich wohl nie an den Geschmack von Wein gewöhnen aber ich würde wohl noch sehr viel davon brauchen heute Abend
"Ich werde heute Abend bei euch sein wenn ihr das wünscht"
sagte ich ihm und neigte erneut meinen Kopf
Es fiel mir ziemlich schwer ihm eine länger Zeit in die Augen zu sehen
Docin hatte schon immer etwas ... einschüchternes an sich
Ich hob meinen Blick als eine Dienerin wieder zu uns stieß um Docin Bescheid zu geben das sein Bad gerichtet sei
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 19:11Bei ihrer Reaktion konnte ich mir ein Lachen nciht verkneifen. Dachte sie wirklcih, mich würde ihre Meinung diesbezüglich interessieren? Dieses weiche Frauenzimmer. Verstckten sich, sobald auch nur der Hauch von Gefahr zu spüren war, wollten aber im sicheren Heim ihren Ehemännern vorschriften machen. Aber nciht so! Nicht mit mir!
Als mein hübsches Weib sich neben mich stellte und einen großen Schluck Wein trank legte ich den Kopf leicht schief. Scheinbar musste sie sich noch Mut antrinken. Weiber!
"Ja, ich wünsche, Cynthia." erwiederte ich nur Hart, als sie sagte das sie zu mir kommen würde. Es war ohnehin nciht als Frage gedacht gewesen. Wir hatten immerhin eine Pflicht gegenüber dem Reich
Und warum sollte man dabei nicht auch noch ein klein wenig Spaß haben?
Als die Dienerin kam um mir zu sagen, dass mein Bad endlcih fertig war, wuchs ein weiteres kaltes grinsen auf meinem Gesicht.
"Das wurde aber auch langsam Zeit!" erwiederte ich nur und packte Cynthias Handgelenk
"Komm Weib. Du wirst mir beim waschen helfen." sagte ich nur knapp und zog meine Frau mit mir
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Cynthia am 26.05.2015 19:27Als er nur über meine Aussage lachte sah ich ihn etwas entsetzt an und trank schnell den restlichen Wein aus und stellte meinen Weinbecher auf dem Tisch ab
Er schien ja heute wieder einer seiner grandiosesten Launen zu haben doch ich hielt wieder meinen Mund lieber, wie man bereits sehen konnte brachte es garnichts mit Docin zu streiten,diskutiern oder ihm Widersprüche zu geben
Ich sah nur kurz die Dienerin an die sich dann mit einer knappen Verbeugung wieder ihren Pflichten zuwendete
Ich wollte ebenso zum gehen ansetzen und mich bis zum Abend zurückziehen umso mehr zuckte ich zusammen als mich Docin plötzlich am Handgelenk grob packte
Als er mich so über den schlossgang richtung Bad zog holte ich ein paar mal tief Luft und hoffte das der Alkohol schnell wirken würde
Nun ich war nunmal noch ein junges Mädchen, ich war noch so unerfahren, ich wusste das es sich mit den Jahren ändern würde und Docin wusste das aber es schien ihm egal zu sein
Als wir das Bad erreichten blickte ich kurz auf die große Wanne dessen Wasser dampfte und den Raum leicht damit einhüllte
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 20:59Als wir endlich das große Bad erreichten, in dessen Zentrum eine rießige Wanne heiß und duftend vor sich hin dampfte, erwuchs ein erneutes Grinsen auf meinem Gesicht udn ich begann mir die Rüstung und die verschmutzte Kleidung vom Leib zu schälen. Dabei glitt mein Blick zu meiner Frau und ich sah sie mit gerunzelter Strin an
"Zieh dich aus!" wies ich sie an und machte weiter, mich komplett zu entgleiten. Danach wandte ich mich wieder ihr zu. Ich konnte sehen, wie wiederstrebt sie meinem Wunsch nur sehr langsam nachkam.
Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihr und legte nun selbst Hand an.
"Was ist los mit dir, Frau?" fragte ich sie dabei während ich ihr das lange Kleid auszog.
"Wir sind Mann und Frau. Es ist normal und nicht verwerflich, wenn wir uns Nackt sehen." belehrte ich sie und zwang sie anschliesend mir in die Augen zu sehen.
"Du solltest dich schnell daran gewöhnen. Wir werden noch viele Nächte Nackt nebeneinander oder aufeinander liegen, meine Liebe." schließlich mussten wir ja Thronerben zeugen. Auch wenn sie für Nymphen nicht ganz so Nötig waren als für die übrigen Wesen Elreas.
Eine Weile sah ich meiner Frau schweigend in die schönen, blauen Augen. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinab und küsste sie zärtlich auf die Lippen
"Komm, bade mit mir." flüsterte ich ihr vor Erregung schon heißer ins Ohr und zog sie, diesesmal sanft, mit mir in das heiße Wasser.
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
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