Im Wald

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Lillian
Administrator

28, Weiblich

Dschinn Prinzessin Neutral

Beiträge: 250

Re: Im Wald

von Lillian am 09.12.2014 23:31

* er meint das er ihn kennt*
* bemerke wie er dabei an seine Wunde fasst*
// Er war es also..// * erschrocken denke*
* als er meint gegen mein Schicksaal könne man nichts machen, zu Boden schaue*
Das habe ich mir gedacht..
* bedrückt flüstere*
* aufsehe als er anfängt über eine Rose zu sprechen*
* mit großen Augen zwischen ihr und ihm hersehe*
// Er hilft mir ?// * verwundert denke*
* die Rose entgegennehme und das mache was er sagt*
Ich danke euch.
* sage und ihn warm anlächle*

( Ich bin mal schlafen, kann aber morgenfrüh antworten. Gute Nacht :) )

   
Who honors those we love for the very life we live?
Who sends monsters to kill us, and at the same time sings that we will never die?
Who teaches us what's real and how to laugh at lies?
Who decides why we live and what we'll die to defend?
Who chains us?
And Who holds the key that can set us free...

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Thoron

-, Männlich

Bösewicht Ork Dunkle Seele

Beiträge: 157

Re: Im Wald

von Thoron am 09.12.2014 23:39

*Eine Strähne ihres Haares zwischen die Finger nimmt und es betrachtet.*
"Dieser Elende ist ohne Ehre."
*sagt und ihr wieder in die Augen sieht*
"Mir ist jedes Mittel recht, um ihn daran zu hindern, zu siegen."
*Als die Sonne hinter dem Horizont beginnt zu versinken ein paar Schritte zurück geht.*
"Du weißt doch, kleiner Dschinn."
*sagt und sie zähnefletschend angrinst.*
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund."


(gute Nacht und schlaf gut)

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Besser auf den Füßen sterben als auf den Knien leben


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Lillian
Administrator

28, Weiblich

Dschinn Prinzessin Neutral

Beiträge: 250

Re: Im Wald

von Lillian am 10.12.2014 06:19

* ihn beobachte und verständlich nicke bei dem was er sagt*
Dennoch danke ich euch dafür...
* nocheinmal sage und die Sonne betrachte*
* es nach und nach immer dunkler wird*
*schließlich spüre wie mich meine eigene Kraft in die Unterwelt zieht und ich mich keine Sekunde später auch dort befinde*

 

   
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Thoron

-, Männlich

Bösewicht Ork Dunkle Seele

Beiträge: 157

Re: Im Wald

von Thoron am 10.12.2014 08:57

*zusieht wie sie in die Unterwelt gezogen wird. Zufrieden Lächelt. *
//Dein Kopf ist mir sicher, Dämon!//
*zufrieden denkt und den Wurm von der Wunde, die sich bereits fast wieder geschlossen hatte, entfernt.*
//Die Rose wird sie nicht nur vor deinem Geist schützen, sondern mich auch in die Lage versetzen, ihr zu folgen.//
*den Kopf in den Nacken legt und tief Luft einzieht.*
//Der Geruch ist schwach aber vorhanden. Es mag einige Zeit dauern, doch am Ende werde ich siegen!// 

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Duncan

-, Männlich

Reisender Neutral

Beiträge: 308

Re: Im Wald

von Duncan am 20.12.2014 20:21

Schnell glitt ihre Stude durch das Land. Ließ Wege und Wiesen hinter sich. Nach nur kurzer Zeit umhüllten Bäume das Licht der Sonne. 
Ich ließ Schatten hinter ihr her galoppieren.  Hielt immer nur eine kurze Distanz zu ihr ein. Aber ich überholte sie ni ht.
Immer wieder warf sie mir einen kurzen Blick zu  und jedesmal glühte ihr Blick vor Begeisterung.  Ihr glockenhelles Lachen drang an mein Ohr und ich ließ ihr den Rausch dieser Freiheit.  
Sie hatte es verdient. Viel zu früh würden wir wieder in ihre Welt zurück kehren.  In einer Welt aus Regeln und Pflichten.
Ich beneidete sie nicht darum. Mir stand es frei zu wählen. Ich konnte bleiben oder gehen. Konnte wählen,  wem ich diente und wen ich bekämpfte. Sie konnte das alles nicht.
Ja sie hatte heimat und Familie.  Etwas, was mir schon lang fremd war. Aber dadurch lebte sie in einem Käfig.  Einen schönen zwar, aber ein Käfig blieb ein Käfig.
Da war es mir lieber Frei und Einsam zu sein. 

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Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
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Cynthia

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König/Königin Nymphe Neutral

Beiträge: 307

Re: Im Wald

von Cynthia am 20.12.2014 20:31

Ich genoss in diesem Moment alles, diese unbeschwerte Freiheit, den Wind der durch mein Haar zog und das schnelle Galloppieren der Stute
Ich hatte einfach das Gefühl nie mehr anhalten zu wollen
Das letzte mal als ich wirklich mal richtig ausreiten war war wirklich vor ein paar Monaten deswegen genoss ich es um so mehr
Als wir schließlich in den Wald kamen galoppierte ich noch etwas, beschloss dann doch aber irgendwann mal anzuhalten 
Ich stieg langsam von meiner Stute ab und streichelte ihr zufrieden über die Mähne
Diese senkte sofort ihren Kopf und begann etwas Gras zu essen
Ich hingegen schaute kurz zu meinem Söldner lief aber dann einfach voran und drückte mich durch verschiedene Bücher,Äster und Sträuche und landete auf einem leeren Platz der nur von hohen Bäumen umringt war
Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und versuchte einfach mal einen momentlang zu lauschen aber es war einfach still was mich etwas wunderte worauf ich meine Augen wieder öffnete 

  

"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."

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Duncan

-, Männlich

Reisender Neutral

Beiträge: 308

Re: Im Wald

von Duncan am 20.12.2014 20:47

Als sie von ihrer Stute stieg, hielt auch ich mein Pferd an und stieg ab. Ich ließ ihn bei dem Schimmel und folgte meiner Herrin langsam durch das Unterholz. Es verwunderte mich stark, was wir hier wollten, doch ich überließ meiner Herrin weiter die Führung. 
Als sie in der Mitte einer Senkung stand, blieb ich ruhig stehen und sah mich um.
Es gab für mich nichts besonderes zu sehen. Doch ich war auch keine Nymphe. Vielleicht sahen sie dieen Ort mit ganz anderen Augen. Was wusste ich schon. Zumal ich mich nie besonders für der Kultur der Nymphen interessiert hatte.
Das einzig besondere an diesem Ort war die vollkommene Stille, die mich nervös ma hte.
Ich erinnerte mich an Geschichten von Dryaden, die ihre Opfer mit Irrzauber verwirrten und sie dann in die Bäume zogen, um sie zu verschlingen. Allerdings glaubte ich nicht an sie 

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Cynthia

-, Weiblich

König/Königin Nymphe Neutral

Beiträge: 307

Re: Im Wald

von Cynthia am 20.12.2014 20:57

Ich sah kurz zu ihm zurück und legte nur meinen Kopf schief und sah mich in der leeren und stillen Umgebung um 
"Diese Umgebung gehörte mal den Elfen ...jetzt gehört sie niemandem mehr man erzählt sich eine menge Unfug über das hier gutes sowohl auch schlechtes .. aber für mich ist es nur ein ruhiger Wald.."
Ich musste wieder ein wenig schmunzeln und lief dann einfach weiter und ich drückte einige Blätter beiseite und landete schließlich an einem kleinen See
Zufrieden blieb ich stehen
Der Anblick war mir lieber dennoch war es hier auch still das einzige was man hören konnte war das leichte Rauschen des Wassers und des Windes
Ich trat bis zum See und ein leichter Wind wehte mir durchs Haar
Ich hingegen sah nur nachdenklich hinab und betrachtete mein Spiegelbild im Wasser  

  

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Duncan

-, Männlich

Reisender Neutral

Beiträge: 308

Re: Im Wald

von Duncan am 20.12.2014 21:34

Ich stellte mich neben sie und blickte in den See. Das Spiegelbild zeigte mir eine wunderschöne, junge Frau die  neben einem alten,  bärtigen Mann mit zu vielen Narben stand.  Es wirkte auf mich irgendwie Falsch. 
"Dieser Wald ist für meinen Geschmack zu still. Vielleicht trauert er um die Elfen, die seine kühlen Schatten mit Lachen und Leben füllten. " mutmaßte ich.
"Oder er trauert mit der schönen Königin, die in seiner Mitte steht."
Ich blickte ihr Spiegelbild an.
"Was ist mit eurem Gemahl geschehen,  Herrin?" Fragte ich sie leise.
"Warum habt ihr nicht noch einmal Geheiratet?  Ich kann mir nicht vorstellen,  das es euch an schönen Prinzen und edlen Rittern als Verehrer mangelt." 

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Cynthia

-, Weiblich

König/Königin Nymphe Neutral

Beiträge: 307

Re: Im Wald

von Cynthia am 20.12.2014 21:46

Ich schloss nur gequält meine Augen als er mir diese Frage stellte aber ich machte dennoch kein Geheimnis  daraus schließlich wusste jeder im Lande Bescheid also warum es einem Reisenden verheimlichen
"Wenn  man es wirklich eine Heirat nennen konnte es war einfach ein Mittel zum Zweck ich war noch so jung .. und es hieß eine Königin bräuchte einen König" 
Meine Augen öffneten sich wieder
"Aber das ist falsch .. ich würde euch gerne eine dramatische geschichte erzählen wie er in einer großen Schlacht gefallen ist aber er wurde vergiftet .. es sei wohl ein sehr starkes gewesen zu sein es hieß er hätte sich sogar den Hals mit bloßen Händen aufgekratzt"
Ich ließ ein Seufzen los
"Ich war nicht dabei .. und hab auch seine Leiche nicht gesehen .. Ich wollte es auch nicht"
Ich blickte kurz nochmal ins Wasser und dann wieder zu ihm
"Ich war nicht froh darüber aber auch nicht traurig ... ist das respektlos oder falsch?"
fragte ich ihn leise
Warum ich nicht wieder geheiratet habe über diese Frage hatte ich mir nie wirklich Gedanken gemacht
Verehrer wären da keine Frage aber was soll das schon?
Sie finden mich schön und das wars auch wieder, sie intressierten sich doch eher für die Position des Königs  

  

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