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Duncan

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Re: Hot or Not?

von Duncan am 09.01.2015 20:06

Not,

Lindsey Stirling

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Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
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Duncan

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Re: Hot or Not?

von Duncan am 09.01.2015 19:30

Hot (zumindest de Musik von dem)

Audrey Hepburn

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Duncan

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 09.01.2015 00:37

Kurz blickte hinauf zu dem Fenster des jungen Prinzen.
Meine Antwort schien ihn doch ernster getroffen zu haben, als ich erwartete. Andererseits war er ein recht Leidenschaftlicher Junge, der schon zu viel erlebt hatte, um mit Ablehnung umgehen zu können.
Doch was hätte ich denn tun sollen? Eine Lüge hätte ihn ebenso verletzt wie die Wahrheit.
Stumm wandte mein Blick wieder dem Fremden zu.
"Und was denkt ihr, soll ich in dieser Angelegenheit unternehmen?" fragte ich ihn schnaubend. Ich war gewiss der Letzte, den der junge Eskil zu sehen sich wünschte. Erneut kam mir der Leibwächter in den Sinn, von dem er mir erzählt hatte.
"Nicht ich bin es, den zu sehen er sich wünscht. Ich kann ihm nicht aus seinem Elend befreien."  sagte ich leise und ließ meinen Blick wieder auf den Geist schweifen. Was wusste er wirklich?
"Meine Anwesenheit wäre jetzt nur Gift in seiner Wunde." befand ich und nahm mir den Weinschlauch, der noch immer bei der Bank lang und nahm einen kleinen Schluck.
"Und auch wenn ihr mir bis ans Ende meiner Tage auf den Geist gehen mögt, es ändert nichts an der Tatsache."
Ich kannte seine Gefühle. Einst, vor so unendlich langer Zeit, hatte auch ich so gefühlt. Doch ich hatte glernt, damit zu Leben und er würde es auch.



(Wünsche eine Gute Nacht. und man liest sich)

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Duncan

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 23:56

Stumm hörte ich ihn zu. Er meinte also, ein Geist zu sein? Kurz dachte ich daran zu lachen, doch andererseits hatte ich schon viele Seltsame Dinge gesehen, von denen die meisten Leute noch nicht einmal wussten, das sie existierten. Und es war einfach, dies zu testen.
Ohne etwas zu sagen, nahm ich ein kleines Steinchen, das auf dem Brunnen lag und schnippte es nach ihm. Er prallte nicht an ihm ab.
Faszinierend!
Ich war einem Geist bisher noch nie begegnet. Aber es gab wohl für alles ein erstes mal.
Natürlich kannte ich einige Saagen und Legenden über sie, aber geglaubt hatte ich nie an sie. Aber ich ließ mich immer gern eines besseren Belehren.
Allerdings konnte ich mir für die Ewigkeit vieles vorstellen, das ich um einiges Lieber tun würde, als über dieses verdammte Schloss zu wachen. Aber jedem das seine.
"Deine Aufgabe in allen Ehren, wackerer Recke. Doch warum zeigt ihr euch mir? Gibt es nicht Sinnvoller Aufgaben für euch, als einem Fremden eure Aufwartung zu machen?"

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Duncan

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 23:37

Ja, das fragte ich mich auch langsam. Es gab hier nichts für mich zu tun.
"Die kleine Nymphenkönigin hat mich angeheuert." sagte ich ehrlich. Warum sollte ich mich auch deswegen Schämen?
"Es verlangte sie nach meinem Können und meinem Rat. Warum das so war, müsst ihr sie jedoch selbst fragen."
Abschätzend legte ich meinen Kopf schief und musterte ihn weiter. Irgendetwas gefiel mir nicht an ihm.
Etwas war sehr seltsam an diesem Burschen.
"Und was sind eure Angelegenheiten hier? Ihr tragt die Rüstung der Wache und doch gehört ihr nicht zu diesen Unfähigen Narren." Anders konnte man diese Idioten wirklich nicht mehr bezeichnen. Immerhin ließen sie jeden noch so dahergelaufenen Dämon hier herein. Noch eine Sache, die mich hier mehr als nur wütend machte.
"Also, Fremder. Was wünscht ihr hier zu erlangen?" fragte ich ihn noch einmal leise.

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 23:16

Meine Augen folgtem dem Fremden bei jeder noch so kleinen Bewegung. Ich kannte jene Sprache von irgendwo her, in der er zu mir Sprach. Doch ich konnte die Zeit und den Ort nicht mehr bennen, in der ich sie vernommen hatte. Doch sie klang ebenso alt und vergessen, wie meine Muttersprache. Doch das hatte nichts zu sagen.
Stumm lehnte ich mich wieder gegen den Brunnen und wartete auf die nächsten Worte des Fremden. Und während ich wartete, betrachtete ich ihn genauer.
Nun, er war auf seine Art durchaus als Gusaussehend zu bezeichnen. Er war Groß und Muskulös. Sein blondes Haar strahlte in der Sonne wie gesponnenes Gold und er hatte schöne blaue Augen und ein angenehmes Gesicht. Eben ein klassischer Ritter.
Er war die Art Mann, den junge, dumme Mädchen gern hinterherliefen und zu dem junge, dumme Jungs aufsahen.
Aber was solls. Jedem Kind sein Held.
"Wünscht ihr etwas bestimmtes von mir, Ser?" fragte ich ihn. Abwartend verschränkte ich die Arme vor der Brust

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 22:44

Als ich Schritte hinter mir hörte, wandte ich mich um, die Hand auf einen meiner Dolche gelegt. Misstrauisch musterte ich den jungen Mann, der mir gegenüber stand.
Ich war mir sicher, ihn noch nie zuvor gesehen zu haben. Langsam ließ ich meine Hand sinken und hob meinen Mantel auf. Er schien mir nicht wie ein gemeiner Mörder. Doch ich behielt ihm unentwegt im Auge.
//Dreimal verfluchtes Nymphenschloss! Lassen sie einem alten Mann denn nie seinen Frieden?//
Mein Intresse an Gesellschaft war für's erste mehr als nur Gestillt. Stumm legte ich mir meinen Mantel wieder um und zog die Kapuze über. Die Ganze Zeit über jedoch hielt ich mich bereit, für den Fall, das der junge Narr doch einen Angriff planen sollte

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Duncan

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 22:08

Stumm sah ich zu, wie der junge Prinz fast schon von mir fort rannte. Mir war klar, das ich ihm nicht die gewünschte Antwort gegeben hatte. Ich hätte ihn auch belügen können. Gefühle vorspielen können, die nicht da waren, doch es hätte ihm nichts gebracht. Am Ende wäre er so oder so verletzt wurden.
Es war so besser. Sollte er mich jetzt doch Hassen, es war mir einerlei. Am Ende würde er darüber hinweck kommen und sein Leben weiter leben. Und den alten Söldner vergessen.
Doch für mich war es das Zeichen gewesen, bald diesen Ort zu verlassen. Ich brachte den Leuten hier nichts gutes. Und auch mich verwirtte und frustrierte dieser Ort sehr.
Als ich mich anwerben lies, dachte ich, das ein klein wenig Frieden mir gut tun würde. Doch das gegenteil war der Fall.
Frieden stand mir nicht gut zu Gesicht. Er langweilte mich und machte mich unruhig. Ich brauchte den Kampf und das Schlachtfeld. Hier war einfach kein Platz für mich

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 20:06

Schweigend stand ich da und blickte ihm in die Augen.
Seine Worte ließen mich gänzlich an meinen Verstand zweifeln. Er sah mich in einem Licht, in dem ich mich nicht erkennen konnte. Hielt mich für jemanden, der ich nun einmal nicht war.
War nun ich hier der Träumer oder doch der junge Prinz?
Es störte mich nicht wirklich, das er scheinbar etwas tiefere Gefühle, als angebracht waren, für mich hegte. Ich sah nichts schändliches darin, wenn ein Mann einen anderen Mann begehrte. Doch ich begriff nicht, warum ich es war, der sein Begehren erregte. Man konnte mich wirklich nicht als besonders anmutig oder attraktiv bezeichnen.
Langsam nahm ich seine Hand, die noch immer sanft meine Wange berührte und ließ sie etwas sinken.
"Eure Worte ehren mich, Prinz Eskil." sagte ich leise und blickte ihm weiter in die Augen.
"Doch ich kann euch nur Raten, euer Herz nicht an mich zu verschwenden." sprach ich weiter und betrachtete dabei seine schmalen Finger. Kurz ging es mir durch den Kopf, wie leicht sie doch zu brechen wären.
"Ich schätze durchaus eure Gesellschaft, Prinz Eskil. Doch ich empfinde nicht so für euch, wie ihr scheinbar für mich."
langsam ließ ich seine Hand los und sah ihn wieder in die Augen.
Kurz verschwamm sein Gesicht vor mir und Sie blickte mich an. Fast schon konnte ich ihre sanfte Stimme hören. Spürte wieder den Dolch, den sie mir in meine Brust gerammt hatt.
Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und verdrängte ihren Geist wieder zurück in die dunkelsten Winkel meiner Seele.
"Ich Liebe oder Begehre niemanden." sprach ich leise zu mir selbst.
"Denn mein Herz ist schon seit sehr langer Zeit Tod."

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Duncan

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Re: Springbrunnen

von Duncan am 08.01.2015 18:15

Der Kuss des Prinzen iriitierte und verwirrte mich. Was war das für ein Spiel, das er hier spielte?
Natürlich wusste ich bezüglich seiner Neigungen bescheid. Er hatte es mir ja selbst mehr oder weniger gesagt.
Doch ich verstand nicht, warum er auf einmal sich so auf mich fixierte. War es ihm so wichtig, das ich nicht ging, das ihm kein Mittel zu teuer war um mich hier zu behalten?
Ich hatte in seinen Augen trauer und Schmerz erkennen können. Und Angst.
Sehr viel Angst.
Was sah er in einem alten Mann, das es ihn so sehr zu verwirren schien?
Sah er in mir einen Funken dieses Lebwächters? Oder den einzigen Weg die Zwänge seines Seins zu entkommen?
Ich wusste darauf keine Antwort. Und das weckte erneut den alten Zorn in mir.
Ein paar mal holte ich tief Luft, um mich wieder zu beruhigen.
In meinem Geiste flammte erneut Ihr Bild auf und ich schloss gequält die Augen.
//Vielleicht stecken in seinen Handlungen auch ganz andere Gründe.//
Suchte er in mir vielleicht verzweifelt eine Verwande Seele? Jemand der ihn den rechten Weg weißen könnte?
Eine art Vaterersatz? War es das, was er in mir zu erkennen sich wünschte?
Wenn ja, hatte er eine sehr schlechte Wahl getroffen. Ich konnte ihm zeigen wie er andere töten konnte. Wie er erkannte, ob Menschen Logen oder die Wahrheit sprachen. Kurz, wie er wie ich wurde.
Doch ich konnte ihm nicht zeigen, wie er zu dem Mann wurde, der tief in ihm schlummerte. Das lag auserhalb meiner Möglichkeiten.
"Ihr solltet vorsichtiger sein, Prinz Eskil, wem ihr eure Vertrauen und eure Gunst schenkt." sagte ich leise und blickte auf seinen Rücken.
"Es bringt euch keinen Frieden, wenn ihr euch zu sehr an einem Mann wie mir bindet. Ich werde euch verlorenes nicht ersetzten können. Und ich werde euch nicht auf all euren Wegen führen können." sprach ich weiter und wandte mich ab.

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