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Re: Bergbach
von Duncan am 20.07.2015 18:35Bei seiner Bemerkung über die Wölfe konnte ich mir ein kaltes Schnauben nicht verkneifen.
"Sie können es gern versuchen." erwiederte ich nur mit einem Schulterzucken und machte weiter. Dabei hörte ich jedoch Gareth aufmerksam zu und zuckte anschließend noch einmal mit den Schultern.
"Tu, was du nicht lassen kannst, alter Freund. Ich konnte auf jeden Fall keine lebende Seele ausmachen, die über die Größe eines Wolfes hinausging. Aber vielleicht hast du mehr Glück." erwiederte ich und sah hinauf zum Berpass der uns schließlich zu den Orks führen würde. Solange die Sonne schien hatten wir nichts zu befürchten. ABer in der Nacht, das wusste ich , sah die ganze Sache wieder verflucht anders aus
"Ist bei euch alles in Ordnung, Prinz Eskil?" fragte ich nach einer weile wieder den junge Prinzen und warf ihm einen kurzen Blick zu. Er war Mager und Blass geworden. Das bereitete mir Sorgen. Soweit ich wusste konnten Nymphen nicht verhungern, aber wenn er zu schwach werden würde, um sich auf den Pferd zu halten, hatten wir ein ernstzunehmendes Problem.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Bergbach
von Duncan am 20.07.2015 18:06Mir das Reh über die Schulter geworfen ging ich langsam wieder zurück zum Lager. Endlcih würde es einmal wieder frisches Fleisch geben. Mir hing der Reiseproviant langsam schon zum Hals heraus.
Gerade als ich aus den Bäumen brechen wollte, hörte ich Gareth's Stimme. Scheinbar schien er zu versuchen, dem Jungen ins Gewissen zu reden. Was an für sich schon Ungewöhnlich für den Hexer war. Aber mit ein was hatte er recht, es würde weder dem Prinzen nohc uns nutzen, wenn er sich noch zu Tode hungern würde. Seufzend schüttelte ich mit dem Kopf und trat wieder hinaus zu unserem Lager
"Ich habe uns für heut Abend etwas anständiges besorgt." sate ich und warf das Reh dem Hexer vor den Füßen. Dabei viel mir erst jetzt auf, dass das Blut des Tieres über meiner Rüstung lief. ich hatte es wohl ein klein wenig übertrieben. Aber so war es wenigstens schonf fast ausgeblutet.
"Gebt mir bitte das kleine Messer aus meiner Satteltasche, Prinz Eskil." bat ich an den jungen Mann gewandt und hängte begann schließlich dem Tier das Fell abzuziehen.
"War etwas hier los, während ich auf der Jagd war?" fragte ich dabei die beiden und sah sie kurz abwechselnd an.
Allerdings rechnete ich nicht wirklich damit, dass mir einer von den bieden eine ehrliche Antwort geben würde. Es war wirklihc nicht leicht mit einem Nymphenhasser und einem Nymphenprinzen durch ddas Land zu reisen.
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Re: Abwesenheitsliste
von Duncan am 02.06.2015 20:58Guten Abend.
Ich meld heut schon mal Duncan und die restlichen Spinner um ihn ab
Der Zeitraum ist vom 08.06- ca.28.06. Kann passieren das ich da auch noch hin und wieder on komme. Kommt darauf an wie es läuft.
Bis später dann
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 30.05.2015 21:38Ich glaubt schon immer an euch, Hoheit." erwiederte ich lächelnd.
Seit dem ersten Tag, an dem ich sie gesehen hatte, hatte ich gewußt, dass sie etwas ganz besonderes war.
Als sie mich fragte, ob ich auch noch an ihrer Seite sein würde, wenn sie Königen geworden wäre sah ich ihr tief in ihre Augen
"Bis in alle Ewigkeit, Hoheit." antwortete ich ehrlich darauf.
"Niemand, weder Dämon noch Mensch noch Gott können mich von eurer Seite trennen." sprach ich weiter und hielt dabein ihren Blick mit den meinen Gefangen.
"Ihr seit der Grund meines Hierseins, Hoheit. Mein Herz, mein Geist und meine Seele exestieren nur für euch. Mein Tod, mein Leben und meine Liebe bedeuten nichts, wenn ich sie nicht euch zu Füßen legen kann." gestand ich ihr leise.
Die ganze Welt schien im Augenblick auf das Hellblau ihrer Augen zusammengeschrumpft zu sein. Und doch kam sie mir nie Größer udn Schöner vor, wie in diesem Augenblick.
Langsam beugte ich mich zu ihr vor, und wäre just in diesem magischen Augenblick plötzlich eine Zofe aufgetaucht, ich schwöre bei allem, was mir Heillig ist, ich hätte meine wunderschöne Prinzessin einen Kuss gestohlen.
Doch so richtete ich mich rasch wieder auf und ließ und befreite meine Hände von ihrem Griff bevor die Zofe uns wirklich sehen konnte.
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 29.05.2015 14:17Als wir den Speisesaal erreicht hatten blieb ich stehen und lauschte ihren Worten. Ich verstand ihre Sorgen diesbezüglich gut. Jedoch verstand ich auch jene, die sie nach wie vor als Kind sehen wollten, auch wenn ich selbst es nicht mehr konnte
Dennoch waren die Jahren, in denen sie Naseweis und Rotzfrech auf irgendwelche Bäume geklettert war oder den Bediensteten Streiche gespielt hatte viel zu schnell vergangen. Und ein Teil sehnte sich nach all den Jahren zurück.
"Macht euch nichts daraus, Prinzessin." bat ich sie dennoch mit einem sanften Lächeln
"Eure Zeit wird kommen und euer Stern erstrahlen. Und wenn diese Tage sind, wird jeder sehen was ihr wirklich seit." versprach ich ihr und stricht ihr eine Strähne hinters Ohr. Als mir klar wurde, was ich da tat ließ ich die Hand wieder sinken.
"Ihr werdet eine wundervolle Königin werden. Davon bin ich überzeugt. Und wenn es soweit ist werdet ihr diejenige sein, die sich um ihr Volk kümmern muss, wie eine Mutter um ihre Kinder."
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 29.05.2015 08:47Es ist alles in bester Ordnung, Hoheit. Macht euch darüber keine Gedanken. " beruhigte ich sie mit einem leichten Lächeln.
"Wenn ihr es also wünscht, dann treffen wir uns in der Hofschmiede. Aber zuerst solltet ihr euren Pflichten nachkommen. Sonst wird sich eure Mutter nur wieder Aufregen. Und das ist nicht gut für ihren Blutdruck, wie ihr wisst. " erinnerte ich meine Prinzessin.
"Und Frühstücken müsst ihr auch noch, damit ihr genug Kraft für den Tag habt!" Belehrte ich sie sogleich weiter.
Ich wusste, dass sie es nicht Leiden konnte wenn man sie wie ein kleines Kind behandelte, doch ihr beleidigtes Gesicht war einfach zu köstlich. Ich könnte das den ganzen Tag machen, nur um ihr Gesicht zu sehen.
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 28.05.2015 20:17"Ihr wollt mich tatsächlich in die Schmiede begleiten, Prinzessin?" fragte ich sie überrascht udn runzelte die Stirn.
"Es ist ziemlich heiß in einer Schmiede und es riecht auch nicht wirklich gut." berichtete ich ihr. Nicht um sie zu verscheuchen, sondern um sie darauf vor zu bereiten, was sie erwarten würde.
"Und ihr solltet euch vielleicht nicht gerade euer bestes Kleid anziehen. Aber wenn ihr mich wirklich begleiten wollt, habe ich nichts dagegen." stimmte ich ihr zu
Allerdings bezweifelte ich, dass ihre Eltern davon überaus begeister waren. Eine Schmiede war eigentlich kein Ort für eine junge Prinzessin, der man schon bald einen geeigneten Prinzen wählen würde.
Bei dem Gedanken wurde mir mein Herz aufs neue schwer und ich wandte den Blick ab. Der Gedanke, sie bald an einen anderen für immer zu verlieren schmerzte mich. Doch was sollte man machen?
So war nun einmal der Lauf der Dinge. Und das Reich würde neben seiner zukünftigen, wunderschönen Königen noch einen starken und gerechten König benötigen.
Und ich würde Leana auch nicht wirklcih verlieren. Wenn ich Glück hatte, würde man mir weiterhin erlauben, in ihren Diensten zu bleiben. Wo immer sie auch war, würde somit auch ich sein. Für immer.
Dennoch machte dieses Wissen den gedanken nicht erträglicher.
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Re: Bergbach
von Duncan am 28.05.2015 20:11Schweigend streifte ich durch das Unterholz und hatte schon recht bald Gareth und Eskil hinter mich gelassen.
Schon seit einiger Zeit wurde es immer anstrengender mit den beiden und ich war froh, jetzt einige Zeit für mich allein sein.
Ein leises Geräusch ließ mich aufhorchen. Ein junges Reh ging nicht weit von mir durch das Unterholz und fraß sich an dem sperrlichen Grün satt.
Mit einem breiten Grinsen ging ich auf das Tier zu......
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 26.05.2015 19:22Oh, was für eine wundervolle Vorstellung einfach nur herumzustehen und nichts weiter zu tun zu haben, als darauf zu achten dass ihr euch nicht in eurem hübschen kleinen Fingerchen stecht." scherzte ich leicht und lachte-
"Aber nein, es muss wirklich nicht sein, dass wir uns in einem langweiligen Turmzimmer setzen und hoffen, dass der Tag vorbei geht." stimmte ich ihr zu und lächelte sie noch einmal an
"Ich wollte mich heute vielleicht noch einmal für ein zwei Stunden in die Schmiede zurück ziehen, Prinzessin. Mein Schwert ist noch immer nicht fertig gestellt." erzählte ich ihr von meinem eigentlichen Plan
Die Schmiedekunst war ein Zeitvertreib, den ich mir zu jeder Tages und Nachtzeit gönnte. Zumindest wenn Zeit dafür war. Ich liebte den gesang des Eisens, wenn ich ihn mit dem Hammer bearbeitete.
Doch vor allem liebte ich das Feuer. Es gab für mich nichts entspannenderes als meine Gedanken während der Schmiedearbeit freien lauf zu lassen.
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Re: Flashback-Game Duncan
von Duncan am 26.05.2015 18:44Über ihre Frage dachte ich einige Minuten ernsthaft nach. Ich hatte um ehrlich zu sein keine Ahnung, was Mädchen in ihrem Alter für gewöhnlich taten. Woher auch, ich war nie ein Mädchen in ihrem Alter gewesen.
"Nun, Prinzessin....Ich habe von einigen Zofen gehört, dass Sticken ein äußerst beliebter Zeitvertreib sein." sagte ich schließlich und dachte weiter nach.
"Musik und Kunst soll auch äußerst beliebt sein...Obwohl...könnt ihr Singen, Prinzessin?" fragte ich sie und schaute sie Neugierig an. Natürlich kannte ich die Wahrheit, aber es machte einfach zu viel Spaß, sie ein klein wenig aufzuziehen.
"ABer ich glaube zu euch passt am besten das Reiten. Diese Unsäglichen Höllenkreaturen haben es euch wohl einfach zu sehr angetan." meinte ich schließlich und konnte mir ein verzweifelten Seufzer nicht unterdrücken.
Als sie mir berichtete, dass ihre Mutter mit ihr zu srpechen verlangte runzelte ich überrascht die Stirn.
Ich konnte mich nciht wirklcih vorstellen, um was es in diesem Gespräch denn gehen sollte.
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