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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 30.03.2015 19:32Bei seiner Antwort, er sei nur ein ganz gewöhnlicher Mensch, konnte ich mir einen weiteren Lachanfall nicht verkneifen. Es war aber auch zu Ulkig. Da versuchten wir, zu erläutern was ich denn war und dann war die Lösung unseres kleien Problems so einfach.
Als ich mich endlich wieder etwas beruhigt hatte richtete ich mich etwas auf und deutete dann auf ihn und dann auf mich.
Dies wiederholte ich noch einmal und grinste ihn breit an.
Hoffentlich verstand er, was ich damit meinte.
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
Re: Trainingsplatz
von Berserker am 27.03.2015 09:55Als er mich doch tatsächlich mit einem Ork verglich, wuchs die Erheiterung wieder von neuem in mir an. Nun, ich konnte ja auch verstehen, wie er auf so einen seltsamen Gedanken kam. Und vielleicht war es ja auch so. Doch soweit mir bekannt war, hatten weder Kolya noch sein Vater je einen Ork in ihren Reihen geduldet. Von daher hielt ich es doch für eher Unwahrscheinlich.
Daher schüttelte ich entschlossen mit dem Kopf, als er mich fragte ob ich denn ein Halbwesen war.
Schließlich zeigte ich auf ihn und legte den Kopf fragend schief.
Mich interessierte nun auch, was er für ein Wesen war.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 26.03.2015 12:31Als er mich bei meinem Versuch, mich ihm in der Gebärdensprache verständlich zu machen nur verwirrt ansieht, ließ ich die Arme seufzend wieder sinken. Jetzt war ich mit meinen Ideen am Ende.
Schließlich fragte er mich jedoch, ob ich Jäger wäre und ich schüttelte mit dem Kopf. Seinr Idee gefiel mir recht gut.
Nachdenklich betrachtete er mich und fragte dann doch tatsächlich, ob ich eine Elfe oder Nymphe wäre. Allein schon der Gedanke ließ mich Lachend meinen Bauch halten. Jedoch hörte man lediglich nur ein leises rasseln.
Kopfschüttelnd richtete ich mich noch immer feixend auf.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 24.03.2015 08:34Mit meiner Antwort schien er zufrieden zu sein, denn er schwieg für einer kleinen Weile. Und auch ich hing nun wieder meinen Gedanken nach.
Allerdings wurde ich recht schnell wieder zurück in das Hier und Jetzt gerissen, als er mich fragte, ob auch ich ein Sklave sei.
Als Antwort erhielt er von mir ein leichtes Nicken.
Bei seiner nächsten Frage überlegte ich kurz, wie ich es ihm begreiflich machen konnte, dass ich hier geboren wurden war.
Schließlich klopfte ich mit der flachen Hand auf meiner Brust und deutete dann mit den Armen eine wiegende Bewegung an. Ich hoffte, dass es ungefähr so aussah, wie wenn man ein Baby in den Schlaf wiegte.
Allerdings entlockte mir seine nächste Frage ein tiefes Stirnrunzeln. Wie ich ihm das zeigen sollte, wusste ich wirklich nicht. Nachdenklich kratzte ich mich am Kopf und sah mich auf dem Trainingsplatz um. Eigentlich spielte es ja keine Rolle, was man für ein Wesen war. Hier gab es nur den Unterschied zwischen Dakoner und Sklave, aber ich wollte ihm gern antworten. Nur selten unterhielt sich jemand mit mir, da es den meisten zu mühselig war. Na gut, manchmal sprach Demian mit mir, doch dabei ging es eigentlich so gut wie immer um Taktik und Waffen. Nicht wirklich um solch banalen Dingen wie gerade. Und doch gefiel es mir, nur über Banales zu reden
Leise seufzte ich und wandte mich wieder Sebastian zu. Wenn ich wüsste, ob er nur ein gewöhnlicher Mensch war, würde es wohl reichen einfach auf ihn zu zeigen. Doch natürlich hatte ich keine Ahnung und wusste auch nicht, wie ich ihn danach Fragen könnte. Es war doch zum Verrückt werden!
In Ermangelung einer besseren Idee beschrieb ich in der Gebärdensprache, die ich mehr schlecht als recht beherrschte, das Wort Mensch
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 23.03.2015 18:47Kurz blickte ich zu meinem neuen Trainingspartner und runzelte die Stinr. Er schien mir doch schon sehr geschafft zu sein. Auf jedenfall viel es ihm sehr schwer, die Augen offen zu halten.
Seufzend nippte ich an meinem Wasser udn blickte nachdenklich in den Himmel. Wiedereinmal war nicht ein einziges Wölkchen zu sehen.
Jedoch wandte ich meine Aufmerksamkeit recht schnell wieder dem Kleineren zu, als dieser mich ansprach. Scheinbar hatte er leichte schwierigkeiten mit dem Wort Berserker. Auf jedenfall wollte er von mir wissen, wie man es denn nun richtig aussprach.
Im grunde genommen war es mir gleich, wie er es sagte. Ich mochte diese Bezeichnung nich sonderlich, doch leider war es der einzige Name, den ich hatte.
Als er also anfing, mir verscheidene Betonungen vorzuschlagen und dabei die Finger hob, zuckte ich mit den Schultern und dachte kurz darüber nach. Dann streckte ich die Hand aus und streckte zwei Finger aus.
So sprachen es zumindest die meisten Wachen aus. Aber wenn er wollte, konnte er es von mir aus auch BerserKER aussprechen. So wichtig war mir das eigentlich nicht.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 23.03.2015 10:28Nach einigen Versuchen bekam er es schließlich Tadellos hin und ich nickte erneut zufrieden. Dann würden wir das ganze mal in der Praxis testen.
Als er sich jedoch schnaufend aufrichtete und nach einer Pause verlangte, legte ich erneut den Kopf leicht schief. Ich selbst hätte noch eine Weile weiter machen können, doch er schien von dem ganzen doch recht fertig zu sein. Er war wohl die Hitze noch nicht gewöhnt. Also nickte ich zustimmend und lehnte meine Waffen wieder gegen die Wand. Dann eilte ich in die Waffenkammer und holte einen dort bereitstehenden Krug Wasser und zwei einfach Tonbecher. Das gute am Arenaleben war, dass man meist immer genug Wasser erhielt. Ein fast verdursteter Gladiator war ein schlechter Kämpfer und brachte den Herren keinen Gewinn ein. Mit Krug und Becher bewaffnet kehrte ich zu Sebastian zurück und schenkte ihm etwas Wasser ein. Danach setzte ich mich auf dem Boden und lehnte mich gegen die Wand
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 22.03.2015 21:10Bei seinem Schwerrumgefuchtel konnte ich mir ein lautloses Lachen nicht verkneifen. Kopfschüttelnd ging ich wieder in Position und zwinkerte ihm belustigt zu, ehe ich ihm eine rasche Abfolge von Stößen mit Schild und Schwert zeigte.
Danach richtete ich mich wieder auf und grinste ihn an. Allerdings schien es ihm doch etwas zu schnell gegangen zu sein, so das ich ihn an den Schultern packte und neben mich stellte. Langsam ging ich wieder in Verteidigungstellung und blickte ihn abwartend an, bis er sich neben mich Positionierte. Dann begann ich langsam mit der Abfolge.
Linker Fuß nach vorn, Oberkörper eindrehen, mit dem Schwert einen rechtsschlag.
Das wiederholte ich mit ihm solang, bis er keinen Fehler dabei mehr machte. Schließlich gingen wir zum nächsten Schlag über, wo er mit dem Schild gegen seinen Imaginären Gegner schlagen sollte. Auch das wiederholten wir
Es war eine Mühsige Art, ihm eine einfache Technik beizubringen, doch anders war es mir nicht möglich. So zeigte ich ihm eben jede einzelne Übung wieder und wieder, bis er sie Fehlerlos nachmachte. Schließlich durfte er die ganze Schalgabfolge allein noch einmal wiederholen, während ich ihn dabei ganz genau beobachtete.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 22.03.2015 20:33Zufrieden nahm ich zur Kentniss, dass er nun sowohl Schwert als auch Schild richtig hielt. Umd es noch einmal zu kontrollieren ruckte ich kurz daran. Er ließ beides nicht los.
Erneut nickte ich ihm zu und konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Jetzt allerdings würde der schwere Teil der Arbeit beginnen.
Erneut deutete ich auf seine Augen und dann auf mich selbst, damit er verstand, dass er jetzt genau aufpassen sollte.
Dann stellte ich mich gerade hin und brachte mich ganz langsam, Schritt für Schritt, in Verteidigungsposition. Langsam hob ich das Schwert, die Spitze zum Gegner zeigend, der Schild vor meiner Brust und Kinn geschoben. Leicht ging ich in die Knie und spreizte leicht die Beine, um einen besseren Stand zu haben. Beide Füße fest auf den Boden, die Augen auf einen imaginären Gegner gerichtet. Dann stellte ich mich wieder gerade hin und wiederholte den Prozess noch einmal. Schließlich deudete ich mit meinem Schild auf ihn, damit er es mir nachmachte. Es dauerte zwar ein paar Sekunden, ehe er begriff, was ich von ihm wollte, doch dann kam er meiner Aufforderung nach. Langsam ging ich um ihn herum, um kleine Fehler seiner Haltung zu berichtigen. Es war nichts schlimmes. Ich musste lediglich sein Ellenbogen etwas anheben und ihn etwas mehr in die Knie drücken.
Doch sonst sah es schon mal gar nicht schlecht aus. Kurz packte ich ihn an den Schultern und ruckte an ihm, doch an seiner Haltung änderte sich nicht viel. Das war doch schon mal was. Zufrieden grinsend klopfte ich ihm auf die Schulter.
Wir konnten wohl mit dem Blocken anfangen.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 22.03.2015 20:04Stumm blicke ich dem Hündchen nach. Ob Sebastian etwas lehrreiches aus dieser Schose gelernt hatte. Mein Blick glitt wieder zu ihm hinüber und ich legte den Kopf schief.
Irgendetwas würde uns schon noch einfallen, bis Demian kommen würde. Dieser würde dann bestimmt mehr wissen.
Seufzend nahm ich mir wieder mein Kurzschwert und den Schild und ging zu Sebastian in den Schatten.
Die Grundlagen konnten wir genau so gut dort machen.
Mit der Hand wieß ich auf sein Schwert udn wartete, bis er es sich gegriffen hatte. Dann kontrollierte ich, wie er es hielt. Dabei konnte ich mir ein leichtes Stirnrunzeln nicht verkneifen. Es sah wirklich sehr umständlich aus.
Kopfschüttelnd tippte ich ihn leicht an, deutete auf seine Augen und dann auf meiner Hand. Langsam drehte ich sie, damit sich Sebastian genau ansehen konnte, wie ich sie hielt. Dann deutete ich ihm, es mir gleich zu tun, indem ich auf seine Hand wieß.
Langsam schien er sich an meiner Art der Kommunikation zu gewöhnen, denn er folgte nach einem kurzen Zögern meiner Anweisung.
Dann griff ich noch einmal nach seinem Handgelenk und überprüfte seinen Griff um die Waffe. Bei weitem besser, als beim ersten mal. Zufrieden nickte ich und griff nach dem Schild, mit dem ich die ganze Prozedur wiederholte.
Für uns beide war die Situation nicht einfach zu Handhaben, doch wir würden das Kind schon schaukeln.
Ganz unfähg schien er ja nicht zu sein.
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Re: Trainingsplatz
von Berserker am 22.03.2015 18:49Da ich durch die Simulierte Wunde meinen Schild nicht mehr hoch genug hebte, gelang es Killian mir das Schwert zu entreisen, in dem er einfach unaufhörlich meine Schwerthand attackierte. Da ich hingegen ja "verwundet" war, konnte ich nicht einfach mit dem Schild zurückschlagen und so unterlag ich ihm schließlich und blickte kurz Ausdruckslos mein Schwert, das auf dem Boden lag, an. Danach versuchte ich erneut, ihn mit meinem Schild zu erwischen, doch er duckte sich einfach darunter hindurch udn tänzelte wie eine kleine Tänzerin hinter mich.
Als er mit seinem Schwert mir in die Kniekehle schlug, ging ich zu Boden und hob nur noch meinen Schild, um meinen Kopf vor seiner nächsten Attacke zu schützen.
Bei einem seiner Schläge riss ich einfach mein Schild nach oben. Sein eigener Schwung trieb ihn daher zurück und ich hatte zeit mich zu erheben und einige Schritte zwischen uns zu bringen. Kurz blickte ich auf dem Schild in meiner Hand und ließ es dann einfach Fallen. Es war ohnehin für mich viel zu klein.
Mit schräg gelgtem Kopf musterte ich Killian noch einaml und hob schließlich die Hände, um mich gegen seine Angriffe zu verteidigen. Als er wieder versuchte, mich mit seiner Schnelligkeit zu überraschen, trat ich einen Schritt zur Seite und packte mit der einen Hand seinen Hals und mit der anderen seinen Schwertarm. Mit einem Bein wischte ich die seinen vom Boden und brachte ihn so zu Fall. Dabei ließ nun er sein Schwert los. Brummend richtete ich mich wieder auf hielt ihm die Hand hin, um auch ihm hoch zu helfen.
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