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Re: Waldwege
von Azazael am 27.05.2015 12:29Sie lässt sich ähnlich wie eine Flöte spielen." Erklärte ich ihr mit gerunzelter Stirn und legte den Kopf leicht schief. Ich empfand es als etwas seltsam einer Erwachsenen Person den Gebrauch einer Okarina zu erklären.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Waldwege
von Azazael am 27.05.2015 08:26Bei ihrem leisen Gestammel verdrehte ich genervt die Augen. Woran lag es nur, dass die eine Helfte der hiesigen Bevölkerung stammelte und die andere einem mit ihrer Arroganz auf die Nerven ging? Gab es in ganz Elrea keine normalen Leute mehr?
Als sie mich auf mein Instrument ansprach hob ich es leicht ab.
"Das da?" Fragte ich sie leicht belustigt. Mir war gar nicht klar gewesen, dass Okarinas in Elrea unbekannt waren. Ich war eigentlich immer davon ausgegangen, dass man zumindest solch einfachen Dinge überall kannte.
"Das ist eine Okarina. Ein einfaches Instrument. Zumindest dort, wo ich her komme." Erklärte ich ihr daher.
"Aber du hast mir meine Frage nicht beantwortet. Wer bist du?"
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Waldwege
von Azazael am 26.05.2015 21:53Als ich mein Lied beendet hatte, senkte ich meine Okarina und sah auf. Jetzt erst viel mir eine junge Dame auf, die unsicher mitten im Weg stand und mich musterte. Rasch zog ich meine Kapuze wieder tiefer ins Gesicht und senkte den Blick.
Was wollte sie hier? Ich hatte so eine gute zeit gehabt. Kein menschähnliches Wesen waren die letzten Tage mir über den Weg gelaufen und nun ausgerechnet heute musste mir wieder eine über den Weg laufen
"Was willst du?" fragte ich sie dabei unwirsch und erhob mich.
"Und was starrst du mich so an?"
(Ich muss jetzt erst mal wieder lso. aber ich schreib dann dir morgen wieder=)
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Waldwege
von Azazael am 26.05.2015 21:10Seit einer geraumen Weile war ich nun schon in dieser Welt unterwegs. Allerdings hatte ich gelernt und hielt mich vorwiegend im Wald auf und wanderte in der Nacht. Ich hatte beobachtet, dass die meisten Wesen von Elrea es vorzogen, sich des Nachts in ihren Häusern udn Betten zu verstecken.
Und mir war das nur recht. So hatte ich wenigstens meine Ruhe. Schon seit einer geraumen Weile war mir kein anderes Wesen mehr begegnet als die Tiere des Waldes. Und diese störten mich wirklich nicht. Im gegenteil. Sie waren angenehme Zeitgenossen, die mich nciht mit dummen Fragen und albernen Geschwätz nervten
Für heute hatte ich mich auf dem Stumpf eines, vor schon langer Zeit, gefällten Baumes gesetzt und betrachtete nachdenklich eine grob gearbeitete Okarina. Einst, vor langer Zeit hatte ich schon einmal ein solches Musikinstroment besessen. Und ich war recht gut darin, auf ihr zu spielen. Neugierig, ob ich noch immer diese Kunst beherrschte führte ich sie an meine Lippen und begann eine langsame Melodie zu spielen.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 23.05.2015 09:47Bei ihren Worten zuckte ich lediglich mit den Schultern.
"Was auch immer" erwiederte ich darauf nur gleichgültig und blickte dann hinauf in die Baumwipfel. Von da oben müsste ich einen guten Blick über das Gelände haben. Auch wenn ich wahrscheinlich zu 100% Bäume sehen werde.
"Ich wünsche dir eine gute Reise und ich hoffe, dass wir uns nie wieder sehen werden." sagte ich noch an sie gewandt, ohne mich jedoch noch einmal zu ihr umzudrehen.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 23.05.2015 09:32Bei ihren Worten konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
"Oh ich gehe nicht wegen dir weg." klärte ich sie Lachend auf. Die kleine schien ja eine Menge Selbstvertrauen zu haben.
"Ich gehe, weil mein Weg noch sehr lang ist. Ein mickriges Mädchen ist nicht in der Lage, mich in die Flucht zu schlagen." Kopfschüttelnd musterte ich die Göre noch einmal. Diese Oberweltler waren doch alle so verflucht Arrogant.
Es grenzte ja schon fast an der Arroganz dieser geflügelten Schwachmaten.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 22.05.2015 23:29Scheinbar wusste sie von der Gegend ungefähr genau so viel wie ich. Also war sie für mich nicht weiter von Interesse.
"Verstehe." sagte ich daher schlicht und wandte mich von ihr ab
Nachdenklich musterte ich die Gegend und Überlegte, wie ich am besten weitergehen sollte. Eigentlich würde ich ja im Normalfall einfach meine Flügel benutzen, doch ich wollte nicht die anderen auf mich aufmerksam machen. Ich benahm mich auch schon so mehr oder weniger wie die Axt im Wald.
"Dann will ich deinen dir so teuren Frieden nicht weiter stören." meinte ich schließlich nur gelangweilt und stieß mich wieder vom Baum ab.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 22.05.2015 23:09Als sie meinte, wir wären uns einig, schnaubt ich nur kurz, sagte aber nichts dazu. Was gab es auch dazu noch zu sagen?
"ich werde mir doch ein kleinen Traum erlauben dürfen, oder?" fragte ich sie schließlich, als sie meinte ich würde zwangsweise immer auf irgendwelche Kreaturen stoßen.
Nun, es musste doch irgendwo einen Ort geben, wo ich meine Ruhe finden würde. Da war ja in meinen Kerkern weniger los
"Und welche Nervensägen treiben sich hier vermehrt herum? Nymphen, Elfen...oder wie diese Kreaturen auch immer noch so heißen." fragte ich sie weiter aus. Irgendetwas nützliches musste sie ja wissen.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 22.05.2015 22:48Ich hatte auch nicht vor, dir irgend etwas zu erzählen." erwiederte ich nur knapp und lehnte mich wieder gegen den Baum.
Ich hatte dieser Monique schon genug von mir erzählt. Das reichte schon an Spuren, die zu mir führten.
Bei ihrer nächsten Bemerkung runzelte ich nur die Stirn und schüttelte mit dem Kopf.
"Es ist ja auch nicht wirklich wichtig. Vielleicht habe ich auch einmal Glück und mir wird in den nächsten Jahren nciht eine Seele über den Weg laufen." erwiederte ich nur. Das wäre ja wirklch zu schön.
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind
Re: Tiefste Stelle des Waldes
von Azazael am 22.05.2015 22:25"Schade. Ich hätte gern gewußt, wer mich hier noch so nerven wird." meinte ich nur und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Und deine bösen Kreaturen sind mir einerlei. Es gibt schrecklicheres als jene Wesen." sagte ich, als sie mir eine Aufzählung von finsteren Wesen machte. Sie interessierten mich wirklich nicht
"Und ein Jäger würde mit einem wie mir auch nicht viel anfangen können." und wenn doch, würde ich ihn einfach Töten. So wie jedes andere Wesen auch, was meinen Weg kreuzt.
Nachdenklich betrachtete ich ihr Gesicht. Was sie wohl für ein Wesen war? Ob das überhaupt eine Rolle spielte?
Der Feind meines Feindes ist trotzdem noch mein Feind