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Duncan

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Re: Dorfwege

von Duncan am 15.03.2015 22:16

Seltsame Träume plagten meinen Geist. Tausende alter Erinnerungen flogen an mir vorbei, ohne das ich sie hätte fassen können
Und immerfort flüsterten mir Stimmen in einer alten, vergessenen Sprache zu. Wollten mich zu sich in die Dunkelheit locken.
Mit einem mal wurde es hell um mich herum. Und kalt. So verflucht kalt.
Als ich mich bewegen wollte, hörte ich das Raschel von Ketten und ich riss überrascht die Augen auf. Ich befand mich in einem Raum aus purem Eis und war mit starken, magischen Ketten an eine Massive Eiswand gekettet. Überall im ewigen Eis waren seltsam, bläulich schimmernde Runen eigelassen und vor mir stand noch einmal der Verräter, der mich mit falschem bedauern musterte.
"Dies ist dein Grab. Hier wirst du bleiben, für alle Ewigkeit. Ohne Hoffnung, ohne Wärme und ohne Licht" hörte ich wieder seine kalte Stimme und versiegelte mein Gefängnis mit einer weiteren massiven Eiswand. Ließ mich allein Zurück in Kälte und Dunkelheit.
Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Sie fühlten sich so schwer an wie blei und es gelang mir nur müsam mich wieder aufzurichten. Kurz blickte ich hinter mich auf den schlafenden Prinzen.
"Wie lange habe ich geschlafe?" fragte ich Gareth ohne ihn anzusehen. Statt dessen versuchte ich zu erkennen, wo wir waren.
Stöhnend hob ich meine verwundete Hand und entfernte den Verband wieder.
Sie blutete noch immer. Das war.....ungewöhnlich.

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Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
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Duncan

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Re: Dorfwege

von Duncan am 15.03.2015 21:45

Eine weile ritt ich schweigend weiter und dachte über die bevorstehende Mission nach. Es würde recht schwer werden.
Vor allem beunruhigte mich Eskils seltsames Verhalten. Ich konnte damit nicht wirklich viel anfangen.
Noch dazu war ich ungewöhnlich erschöpft. Müde lehnte ich mich schon über den Hals von Schatten und ließ viel mehr ihn den Weg bestimmen, als das ich selbst ihn wählte. Doch ich vertraute meinem Freund. Er wusste, wohin ich wollte.
Müde schloss ich die Augen und dämmerte langsam aber sicher weck.

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Duncan

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 21:21

Bei dem Gezanke der beiden schloss ich gequält die Augen. Das durfte ja so richtig Lustig werden mit den beiden.
Jedoch beruhigte es mich etwas, das Gareth dabei war. Auch wenn man ihn meistens nur in die tiefsten Tiefen der Hölle wünschte, so war er doch sehr nützlich. Und, was noch wichtiger war, er war ein guter Kämpfer dem ich es durchaus zutraute zur Not auch gegen mich zu bestehen.
Schweigend erhob ich mich und folgte den beiden Streithänen hinaus zu den Stallungen. Es standen noch reichlich Pferde hier herum und Gareth wählte sich einfach irgend eines aus. Ich selbst ging zu meinem schwarzen Hengst und streichelte sanft seine Nüster.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen führte ich ihn hinaus auf den Hof und stieg auf.
"Kannst du überhaupt reiten, Nekromant?" wandte ich mich fragend an Gareth, da ich ihn noch nie auf einem Pferd gesehen hatte. Doch er schien schon mal die Grundlegenden Dinge des Reitens zu kennen. Das sollte reichen.
"Dann wollen wir mal." sagte ich leise und ritt los.

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 19:37

Als Eskil wieder zu uns zurück kehrte, wanderte mein Blick aus dem Fenster. In der Tat, es würde nicht mehr lange dauern, ehe die Nacht hereinbrach.
Langsam erhob ich mich und blickte noch einmal auf meine Hand. Probeweise bewegte ich die Finger etwas. Sie waren wohl etwas Steif, doch es war egal.
Erneut blickte ich auf Eskil udn dachte kurz nach.
"Ich werde weiter ziehen, Eskil. Wirst du mich begleiten?" fragte ich ihn schlicht und drehte mich dann zu Gareth um.
"Und wie steht es mit dir, Nekromant? Kommst du mit mir oder suchst du dir eine neue Taverne, die du zerlegen kannst?" fragte ich ihn. Im Gurnde war es egal. Aber mir wäre es lieber, wenn er mit mir kommen würde. Das würde mir eine menge Ärger ersparen. Zumahl selbst ich hin und wieder die Augen schließen musste.

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 18:40

Schweigend blickte ich dem Prinzen hinterher, bevor ich mich wieder auf meinem alten Freund konzentrierte.
Er hatte also schon einmal einen Kontakt zu ihnen gehabt. Das war sehr gut.
"Also bleiben die Orks weiterhin Neutral." stellte ich zufrieden fest. Ich hielt es zwar für Unwarscheinlich aber nicht unausgeschlossen, das auch andere Wesen die gleiche Idee hatten.
Als mich Gareth fragte, was ich bei den Orks wollte, zuckte mein Mundwinkel erneut.
"Ich gehe um ihnen ein Bündnis vorzuschlagen. Zwischen den Nymphen und ihnen." antwortete ich ehrlich und folgte Eskil weiter mit dem Blick. Etwas verstörte den Burschen extrem. ich hoffte nur, das dies nicht zu einem Problem werden könnte
"Wie kann ich dich davon überzeugen, mit mir zu kommen, Gareth?" fragte ich meinen alten Freund schließlich.
"Du hast kontakt zu einem von ihenn gehabt, ohne das er dich töten wollte. Meine letzte Begegnung mit ihnen hingegen steht mehr als nur ein paar Jahre zurück. Ich weiß nicht, wie sie momentan zu Männern wie mir stehen." Und auch die Mutter machte mir sorgen. Doch sollte Gareth mich begleiten würde sie sich garantiert mehr für ihn interessieren als für mich. Und das wäre mir um längen lieber. Zumal ich auf dieser Reise wohl eingie andere Sorgen haben würde.
Noch einmal flog mein Blick zu Eskil. Ich würde ihn lieber zurück zu seiner mutter schicken. Doch das würde nichts bringen. Er würde einfach wieder von dort abhauen. und so hatte wenigstens ich einen Blick auf ihn.

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 17:55

Ihr habt also Gelauscht." stellte ich nüchtern fest und sah ihn nachdenklich an. Kurz fragte ich mich, wieviel er von dem, was zwischen mir und seiner Mutter vorgefallen war, mitbekommen hat. Doch nach seinem Blick zu urteilen war es wohl nicht all zu viel.
Bei Gareth's Bemerkung, das es mich wohl meinen Kopf kosten würde, konnte ich mir ein leises schnauben nicht verkneifen.+
"Hast du etwa Angst, das dir meine Seele durch die Lappen gehen wird, Nekromant?" fragte ich ihn erheitert, als auch schon Eskil völlig aus der Haut fuhr. Scheinbar konnte er Gareth nicht wirklich viel Positives abgewinnen.
Allerdings mochte auch Gareth, soweit ich mich erinnerte, keine Nymphen. Von daher war das wohl auch kein so großes Problem.
Als er jedoch die Flasche an die Wand warf sah ich ihn doch mit gerunzelter Stirn an.
"Geht es euch jetzt besser, Eskil?" fragte ich ihn ruhig und nahm selber einen kleinen Schluck aus meiner Flasche udn verzog angewiedert das Gesicht. Das Gesöff war um längen schlechter als Grock
Schweigend stellte ich die Flasche weg und richtete mich wieder auf und wandte mich dem Prinzen ganz zu. Musterte ihn von oben bis unten nachdenklich, bevor ich mit den Schultern zuckte.
"Ihr seit der Prinz, ich nur ein Söldner. Es steht mir nicht zu, über euch zu entscheiden. Ich kann euch nur raten, eure Pläne noch einmal zu überdenken." meinte ich schließlich und wandte mich an Gareth
"Kannst du mir sagen, was in der Welt geschieht. Vor allem, wie es an den Grenzen der Orks aussieht?" fragte ich ihn leise. Es gab schließlich überall fremde Ohren. Jedoch schient hier nichts mehr zu leben.

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 15:41

Mit gerunzelter Stirn blickte ich auf den jugen Prinzen hinauf. Ließ ihn jedoch zuende srpechen, bevor ich wieder das Wort ergriff.
"Warum seit ihr mir gefolgt, Eskil?" fragte ich ihn gerade heraus. Er wusste, wohin ich gehen würde. Und er wusste, das ich dafür das Reich der Feen durchqueren musste. Es war einfach zu gefährlich eine Nymphe dort hin mit sich zu nehmen.
Erneut wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Toden zu.
An seinem Gürtel entdeckte ich einen gut gefüllten Geldbeutel und nahm ihn an mich. Danach richtete ich mich wieder auf und wandte mich zu Gareth um.
"Hast du Schnaps gefunden?" fragte ich ihn und ging ebenfalls zum Thresen. Und tatsächlich entdeckte ich eine Flasche eines wirklich stark riechenden Fusels. Es erinnerte mich irgendwie an den Grock, den die Orks zu trinken pflegten. Ich schnappte mir die Flasche und entkorkte sie mit den Zöhnen und goss eine großzügege Menge des Gebräus auf meine verwundete Hand.
Danach besah ich mir mit mäßigem Interesse das Loch, das dieses Messer durch meine Handfläche getrieben hatte. Nachdenklich drehte ich sie um und entdeckte auf meinem Handrücken die Austrittswunde. Mein Blut tropfte schwer auf das Holz des Thresens. Die Ränder der Wunde begannen bereits, sich schwarz zu verfärben.
 Seufzend riss ich aus meinem Mantel ein Fetzen Stoff und wickelte es um meine Hand. Das würde wohl reichen müssen.
"Und was gedenkt ihr jetzt zu tun, Eskil?" fragte ich schließlich den Prinzen wieder und wandte mich ihm zu. Mit einem mal fühlte ich mich Steinalt und lehnte mich gegen den Thresen.
"Ich nehme mal an, das ihr euch weigern würdet, wenn ich euch wieder nach hause zurück schicken würde." mutmaßte ich leise und schloss die Augen.

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Duncan am 15.03.2015 14:58

Als Gareth das Gesindel vor die Tür beförderte musste ich stark an mich halten, ihn nicht dafür nieder zu schlagen. Noch immer rauschte mir mein Blut in den Ohren und ich wünschte mir nichts mehr, als noch mehr von dem roten Saft zu vergießen.
Tief Luft holend schloss ich die Augen und ballte die verletzte Hand zur Faust. Ich konnte förmlich hören, wie mein Blut langsam zu Boden tropfte.
Meine Beherrschung wurde erneut auf einer harten Probe gestellt, als der Prinz das Wort ergriff. Ruckartig fuhr mein Kopf zu ihm hinüber und fukusierte ihn mit wütendem Blick.
//Bleib ruhig, alter Mann!// mahnte ich mich selbst in Gedanken, während die Bestie in mir sich fauchend und schnappend gegen seine Ketten warf. Ich musste mich rasch ablenken.
In ermangelung einer besseren Idee richtete ich meine ganze Aufmerksamkeit wieder den Toden zu und begann, ihre Leichnahme zu plündern. Jedoch bis auf einige Messer und ein paar Münzen fand ich nicht wirklich etwas brauchbares.
"Was sucht ihr hier?" fragte ich Eskil, als ich mich wieder so weit im Griff hatte, um nicht den nächst besten die Kehle heraus zu reisen.
"Ihr solltet jetzt eigentlich im Schloss und somit in Sicherheit sein. Ich denke nicht, das es eure Mutter sehr gefallen wird, wenn sie erfährt, in was für düsteren Absteigen ihr euch herumtreibt." ohne wirklich darauf zu achten, was ich tat begann ich den Leichnam des Heckenritters zu untersuchen und nahm ihn einen Dolch und ein Beutel Gold ab.

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Re: Rate of

von Duncan am 15.03.2015 14:17

Profil: 9
Sehr ausführlich geschrieben

Profilbild: 10
Iwie gefällt es mir

Sig: 9
Die Gifs sind passend gewählt

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Re: Hot or Not?

von Duncan am 15.03.2015 13:35

Not

Steven Yeun

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