Bergwege

Re: Bergwege

Wir kamen gut voran. Die Nymphen achteten auf die ihren um einiges schlechter als erwartet.
Als die Sonne wieder am Untergehen war, suchte ich uns einen geeigenten kleinen Platz und stieg vom Pferd ab
"Runter mit dir, Talia" befahl ich ihr und band das Tier an einen abgestorbenen, kleinen Baum an. Danach packte ich sie am Arm und zog sie mit mir unter einem kleinen Steinvorsprung.
"Setz dich!" befahl ich ihr und schleuderte sie vor mir. Dann sammelte ich etwas Holz zusammen, das hier rum lag und machte ein kleines Feuer. Als es anfing mit brennen sah ich nachdenklich in die Flammen.
"Sie sind wunderschön, nicht wahr?" sagte ich leise zu ihr und hob meine Hand dicht an die Flammen heran.
"Ich kann sehr gut verstehen, warum deine Mutter sich ihnen hingab."

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*Wir stundenlang schon reiten und mich frage, wann er eine Pause einlegen will*
*Es schon wieder Abend wird und ich ziemlich erschöpft bin*
*Die ganzen Tage zu wenig Schlaf hatte*
*Er auch irgendwann endlich zum stehen kommt und vom Pferd absteigt*
*Es ihm gleich tue als er es mir befiehlt*
*Als er das Pferd festgebunden hat, nach meinem Arm greift und mich zu einem Steinvorsprung zieht*
*Mein Körper immernoch nicht aufhört zu zittern*
*Er mir befielt, mich hinzusetzen und stößt mich grob von sich weswegen ich nach vorne stolpere*
 *froh darüber, nicht gefallen zu sein, mich mit etwas wackeligen Beinen hinsetze und ihn Fingerknetend stumm beobachte, wie er Holz sammelt*
//Wer wird mir helfen können// *mich frage*
//Niemand weiß, wo ich bin.. und selbst wenn, wer würde mich retten wollen?*
 *mich so verloren fühle*
*Als er das Feuer entfacht, höre was er sagt*
*Nichts schönes am Feuer finde*
*Als er weiter spricht schwer schlucke und mit mühe die Tränen zurück dränge*
*Meine Finger unwillkürlich fester knete um nicht wieder zu weinen*
//Wie kann jemand so grausam sein?// *es nicht begreife*

Re: Bergwege

Leicht Lächelnd hob ich meinen Blick und sah Talia tief in die Augen.
"Weißt du, meine Liebe. Deine Mutter war eine der interessantesten Frauen, denen ich je begegnet bin. Sie war Klug, hübsch und wußte um die Vorzüge ihres Körpers. Sie hatte nur einen einzigen Fehler. Ihre Arroganz!"
langsam zog ich die Hand zurück und betrachtete meine Handfläche.
"Doch du hast diesen Fehler nicht. Nich wahr, meine Schöne?" fragte ich und blickte ihr wieder in die Augen.
"Nein, du nicht. Das konnte ich dir früh genug austreiben." leicht Lächelnd erhob ich mich und ging zu ihr hinüber. Nachdenklich betrachtete ich sie und setzte mich vor ihr hin.
"Du bist wirklich eine viel bessere Frau, als sie." sagte ich schließlich. "Du weißt, wo dein Platz im Leben ist. Und du bist so schön Sanft und Gehrosam. Sie wäre es nie gewesen. Sie hätte gegen mich gekämpft. Doch du wirst es nicht. Du bist ein liebes Kind."
schnell packte ich Gesicht und küsste sie auf den Mund.
"Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, nicht wahr mein Kind?" fragte ich sie leise und küsste sie erneut

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*ihn ebenfals ansehe, als er spricht*
*es nicht ertragen kann, wie er über meine Mutter spricht, er aber recht hat, mit dem was er sagt*
*mit vielem nicht einverstanden war, ihren Werken, ihre Art, sie trotzdem geliebt habe weil sie meine Mutter war* 
*als er sich erhebt und zu mir tritt, zu ihm aufschaue und unwillkürlich schlucke*
*Nie weiß, woran er denkt, was mich noch viel nervöser macht* 
*Er sich dann zu mir setzt und spricht*
 *ihm stumm zuhöre*
*Er mich dann blitzschnell packt und küsst*
*erschrocken aufatme als er sich kurz von mir löst*
*Die Luft anhalte und die Augen zukneife als er mich erneut küsst*
 *nicht weiß was ich tun soll*
*es nicht wage, ihn von mir zu drücken und erstarrt bleibe*
//Ihr Götter, befreit mich von ihm// 

 

Re: Bergwege

Gierig zog ich sie an mich und küsste sie Leidenschaftlich. Meine Hand fuhr über ihren Körper.
mein ganzer Körper schrie vor Verlangen nach ihr. Mit Gewalt drückte ich sie nach unten und legte mich auf sie.
Sie fühlte sich so zerbrechlich an. Ihr ganzer Körper zitterte und erneut hatte sie mit wimmern begonnen
Irritiert löste ich mich von ihr und sah sie an. Warum heulte sie denn jetzt schon wieder?
"WAS?" blaffte ich sie an und richtete mich wieder auf. Dieses Weib wusste, mit meinen Launen zu spielen. leider war dabei jedoch nciht sonderlich begabt dabei.
"Ich sagte, du sollst nicht mehr heulen!" erinnerte ich sie und schlug ihr mit der Flachen Hand ins Gesicht.
"Du bist genau so aufmüpfig wie deine Mutter. Und wie sie werde ich dich auch behandeln!" schrie ich und zerrte sie mit mir zum Feuer.
"Seh es dir genau an!" befahl ich ihr und packte ihr Handgelenk.
"Und fühle es!" Ihre Schreie ignorierend hielt ich ihre Hand direkt in die Flammen.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*seine Berührungen lassen mein ganzen Körper unangenehm erschaudern*
*er mich dann grob zu Boden drückt und sich auf mich legt*
*Sein Gewicht es mir erschwert richtig zu atmen*
*heftiger zittere und versuche es irgendwie über mich ergehen zu lassen, jedoch die Tränen nicht stoppen kann die erneut ausbrechen*
*er sich dann plötzlich von mir löst*
*etwas zusammenzucke als er wütend spricht*
 *das Schluchzen immernoch nicht stoppen kann*
*er mir dann mit seiner Hand ein Schlag ins Gesicht verpasst weshalb ich vor schmerz aufstöhne*
*Meine Wange höllisch brennt, es aber ignoriere*
*meine Unterlippe bebt, mich bemühe nicht zu weinen als er mich anschreit*
 *er mich dann zum Feuer zerrt und mein Handgelenk umklammert*
*Meinen Atem wieder nicht unter kontrolle habe*
*Panik in mir aufsteigt*
*er dann meine Hand ins Feuer hält und mich weiter anschreit*
*vor schmerz aufschreie und versuche ihm meine Hand zu entziehen, jedoch keine Chance habe*
Bitte!! *weinend schreie*
Es tut mir leid! 
Bitte verzeiht mir!! *ihn anflehe*
*hefitger weine*
*spüre, wie meine Haut verbrennt*
*der Schmerz nicht auszuhalten ist*
Bitte vergebt mir! *weinend rufe*

Re: Bergwege

Ihr erneutes Winseln und flehen brachte mich diesesmal zum Lachen. Glaubte sie wirklich, mit diesem falschen Gehabe beeinflussen zu können? 
Noch immer lachend schleuderte ich sie wieder auf ihren Platz und sah sie mit glühenden Augen an.
Weißt du, was so witzig ist, mein kleines Täubchen? Deine Mutter sagte das gleiche." Erklärte ich ihr amüsiert.
"Ständig bettelte sie mich um Gnade an. Hat sogar dich mir angeboten,  nur damit ich ihr nicht mehr meine Aufmerksamkeit schenkte." Nachdenklich betrachtete ich die blasse Nymphe vor mir.
"Ich frage mich, was du mir wohl anbieten wirst." Gestand ich ihr und grinste sie diabolisch an. 

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
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Re: Bergwege

*aufhöre zu weinen*

*ihn ansehe als er weiter spricht*
*mich fange und still werde*
*nicht weiß, wie ich ihn zufrieden stellen könnte*
*meine Hände auf den Boden lege und mich vor ihm beuge*
*meine Nase den Boden fast berührt*
*durch die Berührung mein Gesicht vor schmerz verziehe*

Ich bin nicht würdig euch zu dienen. Jedoch gehöre ich voll und ganz euch, Meister.
Doch bitte ich euch, gebt mir Zeit zu wachsen um euch mit allem was ich habe und kann, zufrieden zu stellen und zu lieben.
*bemüht mit fester stimme sage* 
//bitte Straft mich nicht für meine Bitte// 
*mein Herz mir bis zum Hals schlägt*
*mich in meine Position nicht rege und seine Reaktion abwarte*

Re: Bergwege

Schweigend hörte ich ihr zu. Sie schien langsam zu begreifen, dass es für sie kein Zurück mehr gab.
Zufrieden hörte ich, wie sie lernen wollte, mir zuwillen zu sein.
Grinsend lehnte ich mich zurück und betrachtete sie eingehend.
"Du bist ein gutes Kind" lobte ich sie wohlwollend und musterte sie mit unvoerholener Begierde.
Meine Frauen würden ihr mit Vergnügen beibringen, wie sie meine Gelüste befriedigen und mich somit besänftigen konnte.
"Es freut mich sehr zu hören, dass du endlich deinen Platz auf dieser Welt verstanden und akzeptiert hast." Lobte ich sie.´
Der Gedanke, sie völlig Willig vor mir liegend zu haben,
Wir würden noch eingie Tage unterwegs sein, bevor wir unsere Heimat erreichen würden und ich war mir nicht sicher, ob ich solang warten würde können.
Auch eine Unerfahrene, kleine Frau hatte etwas für sich.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*als ich höre was er sagt erleichtert den Kopf hebe*
*das brennne fast vergessen habe*
*sein Blick bemerke*
Habt dank, für eure Gütigkeit *das Zittern in meiner Stimme versuche zu unterdrücken*
*mich etwas aufrichte und meine schmerzende Hand ignoriere*
//sei stark// *mir denke und ihn ansehe*