Bergwege

Re: Bergwege

Lächend hörte ich was sie sagte. Es kam noch sehr zittrig und ängstlich, doch noch sollte es mich nicht stören. Wir würden daran arbeiten!
"Sieh mich an!" flüsterte ich sanft. Als sie meinem Befehl folgte, lächelte ich nur noch breiter
"Du bist ein gutes Kind." lobte ich sie und zog sie wieder auf die Beine.
"Komm, meine Liebe. Es wird Zeit, das wir nach Hause zurück kehren." sagte ich und brachte sie wieder zu dem Pferd.
Erneut hob ich sie in den Sattel und kletterte ebenfalls in den Sattel
"Halte dich fest, Geliebte." sagte ich sanft und ritt los.


(bin was essen)

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*ihn ansehe als er es mir befielt*
*mich zufrieden anlächelt*
*er mich dann lobt und auf die Beine stellt*
*erleichtert bin, dass er nicht wütend ist*
*als er mich auf das Pferd hebt, sich hinter mich setzt und losreitet*
//er klingt wie ein anderer Mensch, wenn er sanft zu mir spricht// *denke*
*Wohl alles dafür tun muss, um ihn nicht wieder zu verärgern*
*wieder nach der Mähne greife und meine rechte Hand so wenig wie möglich belaste*

Re: Bergwege

Wir kamen gut vorran und so entschied ich mich gegen Mittag eine kleine Rast einzulegen.
So zügelte ich den Gaul und stieg langsam aus den Sattel. Ich hasste eigentlich Pferde! Und ich hasste es zu reiten.
Kurz streckte ich mich ausgiebig und hob Talia ebenfalls von dem hässlichen Gaul
"Ruh dich aus und trink einen Schluck Wasser!" befahl ich ihr und Band das Biest fest.
Mürrisch starrte ich das Tier an und nahm mir dann etwas Proviant aus der Satteltasche.
"Hier, eß!" Talia erhielt von mir ein Stück Käse und etwas Brot und einen Apfel.
Sie brauchte ihre Kraft noch. Die Reise würde noch sehr lang und anstrengend werden.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Bergwege

*irgendwann hält er wieder an und steigt vom Pferd*
//Es wird noch eine sehr lange Reise..// *denke und kurz die Augen schließe*
*er mir vom Pferd hilft und mir etwas zu Essen gibt*
*sein Blick bemerke, dass er dem Pfert zuwirft*
*mich frage, woran er denkt*
habt dank *murmel und das Brot, den Käse und den Apfel annehme*
*doch schon ziemlich hungrig geworden bin, und als erstes in das Brot beiße*
*versuche, das brennen meiner Hand so gut wie möglich zu ignorieren*
*mich schnell an das hier gewöhnen muss, damit soetwas nicht nocheinmal passiert* 

Re: Bergwege

Schweigend setzte ich mich ihr wieder gegenüber und aß meine eigene Ration. Dabei beobachtete ich sie unentwegt. Mir entging nicht, wie vorsichtig sie ihre verbrannte Hand dabei behandelte
Nach einer weile stand ich wieder auf und holte eine Salbe aus der Satteltasche. Sie war aus dem Sekret des Feuerskorbions gemacht und wurde gegen verbrennungen eingesetzt.
"Gib mir deine Hand!" forderte ich sie auf und nahm mir diese dann einfach. Vorsichtig verteilte ich etwas Salbe auf der Verbrennung und verband es schließlich mit einm sauberen Stück Stoff. Es würden Narben bleiben. Doch das war gut. Jede Narbe war eine Lektion die sie daran erinnerte, wohin sie gehörte!
Als ich meine Behandlung beendet hatte, bedeckte ich ihre kleine Hand mit meinen.
"Die Salbe wird die Verbrennung jetzt kühlen. Es dürfte bald erträglicher für dich werden. Heut abend werden wir das dann wiederholen." erklärte ich ihr.
Bei ihren Blick, musste ich schmunzeltn.
//Da siehst du es// dachte ich grinsend. //Ich kann auch Gnädig sein//

 
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Re: Bergwege

*abwechselnd den Käse und das Brot esse, den Apfel beiseite gelegt habe um es nicht in meine rechten Hand tragen zu müssen*
*Kolya dann aufsteht und nochetwas aus der Satteltasche holt*
*als ich dann höre was er sagt, kurz zögere*
//was hat er jetzt vor?// *mich frage*
*bevor ich ihm meine Hand hinhalten kann, er sie schon zu sich zieht*
*mein Gesicht schmerzvoll verziehe, er aber vorsichtiger ist, als ich dachte*
*er dann Etwas auf meine Haut verteilt *
*Es etwas schmerzte, jedoch in der nächsten Sekunde kühlte*
//half er mir da etwa?// *etwas verblüfft denke und beobachte, was er da tut*
*er meine Hand dann behhutsam verbindet und seine darauf legt*
 *ihm in die Augen sehe als er spricht*
*kurz nicht weiß was ich sagen soll*
Ich danke euch *dann ehrlich sage und ihn weiter ansehe*

 

Re: Bergwege

Als sie sich bei mir bedankte, lächelte ich sie sanft an.
"Es werden Narben bleiben. Doch du dürftest die Hand dennoch bald wieder normal benutzen können." erklärte ich weiter und räumte alles wieder in die Satteltasche.
Dann kehrte ich zu Talia zurück und sah sie musternd an.
"Wie geht es dir? Bist du bereit, weiter zu ziehen oder brauchst du noch etwas Ruhe?" fragte ich sie.
Ich hatte meinen Gütigen Tag. Und wie es schien kam mir etwas freundlichkeit bei ihr durchaus zu Gute.
"Wenn du noch müde bist, dann kannst du noch etwas schlafen. Wir brauchen ohnehin noch lang. DA kommt es auf ein paar Stunden mehr oder weniger nicht mehr an.,"

 
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Re: Bergwege

*leicht nicke, bei dem was er sagt*
 danke *Wieder sage als er alles wieder einräumt*
*Meine verbundene Hand kurz betrachte*
*Als er mich fragt ob ich noch Ruhe brauche, erst mit dem Kopf schütteln will*
*Jedoch wirklich sehr erschöpft bin und das Angebot lieber annehmen sollte*
*obwohl er früher auch ab und zu Gütig zu mir war, wenn ich tat was er verlangte, verblüfft es mich jetzt trotzdem sehr*
*Es mir Hoffnung gibt*
//Er ist eben kein Dämon..// *denke*
E-es müssen keine Stunden sein *meine*
Habt dank

Re: Bergwege

Schweigend beobachtete ich, wie Talia sich zusammenrollte und nach nur wenigen Augenblicken einschlief. 
Ich musste gestehen, ich war zufrieden.
Natürlich hatte ich meine kleine Nymphe erst ein wenig Maßregeln müssen, doch nun schien sie ganz und gar zu gehorchen!.
Jetzt konnte ich ihr auch einige Annehmlichkeiten zugestehen.  
Es bewahrheitet sich eben immer wieder. Zuckerbrot und Peitsche waren die besten Mittel um eine unwillige Stute zu bändigen. 
 Solang sie ein braves und Gehorsames Mädchen war, würde ich ihr nicht weh tun.
Doch sollte sie wieder versuchen, meine Gutmütigkeit auszunutzen..... Nun, ich kannte viele Mittel und Wege einen bissigen Köter zu zähmen 

 
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Re: Bergwege

*Mich hinlege, und meine Arme um mich schlinge*
*nicht weiß, ob ich hoffe, dasss der Weg noch sehr lange gehen würde oder nicht*
//Wollte ich überhaupt ankommen?// *denke*
*nicht mehr lange überlege und direkt einschlafe*
*von Noel Träume, der als Dschinn zufrieden in der Sonne liegt*
* vollkommen ruhig und entspannt ausshiet und daliegt*
*er das Leben als Dschinn wohl angenommen, und akzeptiert hat*
*wusste, dass das Leben dass er bekam, besser ist, als sein Dämonenleben*
*Auch wenn er kein wirkliches Lichtwesen ist passt es einfach besser zu ihm, als der dunkle Dämon*