Wege

Re: Wege

* weiterhin schweige als die beiden sich unterhalten*
* plötzlich Stille herrscht*
* zwischen allen hersehe*
 

   
How could I ever protect someone ?
I can't even protect myself.

Re: Wege

Stumm blickte ich auf Lil nieder. Sie bekam schon wieder diesen Ausdruck in den Augen, dass sie wieder mehr wusste als der Rest unsere, nur auf unserer armseeligen Sinne beschränkten Individuen. Schweigend und mit leicht zusammengekniffenen Augen folgte ich ihrem Blick. Und warum  zum Teufel interessierte sie sich so für diesen Hexer? Das gefiel mir ja mal so überhaupt nicht! Der Typ war kein Umgang für ein zartes Wesen wie Lill....

In einem fairen Kampf würde ich einen Mann töten.
Oder wenn ich glaube das er vorhat fair zu kämpfen.
Oder wenn er mir auf den Sack geht.
Oder wenn"s um ne Frau geht.
Oder wenn ich dafür bezahlt werde.
Hauptsächlich wenn ich dafür bezahlt werde

Re: Wege

*Ihre Augen sich wieder auf mich richten*
*sie mich nicht wie jeder andere ansieht, keine Angst oder Misstrauen entdecke*
*Immernoch nicht erkennen kann was sie denken könnte, was mir nicht gefällt*
*Ihren Blick standhalte*
*Sich plötzlich irgendetwas an ihrem Blick verändert welches mich verwirrt*
//Was denkt sie nur?// *mich frage*
*Das Gefühl habe, mit ihren Augen durchdringt zu werden weshalb ich unwillkürlich den Augenkontakt unterbreche*
*Es mir gar nicht behagt so lange ungedeckt unter Wesen zu sein*
//Ich muss so schnell es geht wieder untertauchen//
*langsam nervös werde*
*immer wütender auf das schwache Wesen werde, welches mich zwingt bei ihr zu bleiben*
*Die Blicke der anderen auf mir spüre welches ich umso mehr hasse*
*mit dem Gedanken spiele sie alle einfach zu töten um endlich wieder alleine zu sein* 

Re: Wege

Ich merke, wie der Fremde seinen Blick von mir abwendet und erst da wird mir wirklich bewusst, was in ihm vorgeht. Beschämt, dass ich mich erneut zu sehr in die Welt eines anderen gedrängt hatte, blickte ich kurz zu Boden und holte ein zweimal tief Luft. Danach richtete ich meinen Blick auf das strahlende Mädchen.
"Natürlich steht es euch beiden Frei, mit zu kommen. Jeder ist in der Zuflucht willkommen." Lud ich sie beide ein, streifte jedoch den Mann nur mit einem kurzen Blick. Ich wollte ihn nicht noch mehr bedrängen, als ich es schon getan hatte.
"Es spielt keine Rolle woher ihr kommt, wer oder...Was ihr seit." sprach ich dann zu ihr weiter udn Lächelte sie freundlich an.
"Wir fragen auch nicht nach eurer Vergangenheit. Das ist allein eure Sache. Solang ihr euch an die Regeln des Hauses haltet, seit ihr ein Teil unserer Familie....Solange ihr das wünscht." erneut verstummte ich und Lächelte traurig.
"Ihr sollt euch keines wegs genötigt fühlen, mit zu kommen...oder denken, dass ihr von dort nie wieder weg könnt. Die Zuflucht ist lediglich ein Ort für jene, die sonst niergendwo hin können. Ein Ort der Ruhe und der Erholung...Wenn man das möchte."

Re: Wege

* interessiert zuhöre als Lillith spricht*
Was sind denn die Regeln des Hauses?
*leise frage*
* das ganze ziemlich freundlich klingt*

 

   
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Re: Wege

Als Lill die beiden zu sich in die Zuflucht einlud huschte mein Blick zu ihr hinuntern. Wie gesagt, bei Sera machte ich mir keine Sorgen, aber der Hexer gefiel mir so rein gar nicht. Der Typ bedeutete Ärger.
"Die Hausregeln sind einfach." erklärte ich Sera schließlich
"Helf den Leuten dort so gut du kannst. Helf bei der Verteidigung der Zuflucht. Helfe die Kinder zu guten Erwachsenen zu Formen. Verrate niemals und unter keinen Umständen die Zuflucht. Schade niemals einem anderen Mitglied...Kurz, sei ein Wertvolles Mitglied der Gemeinschaft" grinsend zwinkerte ich dem blonden Engel zu
"Rat mal warum ich nicht zur Zuflucht gehöre." forderte ich sie grinsend auf.

In einem fairen Kampf würde ich einen Mann töten.
Oder wenn ich glaube das er vorhat fair zu kämpfen.
Oder wenn er mir auf den Sack geht.
Oder wenn"s um ne Frau geht.
Oder wenn ich dafür bezahlt werde.
Hauptsächlich wenn ich dafür bezahlt werde

Re: Wege

//Entweder ist sie eine ziemlich naive junge Frau oder ihr kann man nicht trauen//
*denke auf ihrer Einladung hin*
//zwei völlig fremde,- auch wenn Serafina nicht wirklich Gefährlich aussieht- zu sich einzuladen ist töricht//
*bei der Erkärung der Regeln sich mein Misstrauen verstärkt*
//verstößt er nicht gerade gegen die Regel, niemanden die Zuflucht zu verraten?//
//Ich könnte ihr schlimmster Feind sein//
*das alles Faul für mich klingt und sowieso nicht interessiert bin*
das spielt keine Rolle *im kaltem Ton sage*
Unsere Wege werden sich wohl trennen müssen
*sage und nach Serafinas Arm greife um unser Zusammenbleiben zu verdeutlichen*

Re: Wege

* verständlich nicke*
* gerade noch etwas fragen möchte, als ich höre was der Hexer sagt*
* er plötzlich nach meinen Arm greift, weshalb ich aufschrecke*
* leicht schlucke*
Aber... *verstumme*
* mich nicht traue etwas zusagen*

(Oh sorry Lillith war erst..)

   
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Re: Wege

Geladen zog ich wieder meine Waffe und zielte auf sein hübsches kleines Köpfchen.
"Los lassen, Bursche!" knurrte ich wütend und entsicherte meine Waffe.
"ich habe dir schon einmal erklärt: Wenn sie freiwillig mit dir mitkommt, werde ich euch ziehen lassen. Doch das, was jetzt hier abgeht ist nicht gerade das, was ich als Freiwillig definieren würde"
Noch einmal blickte ich kurz zu Sera.
"Abgesehen davon glaube ich, dass es ihr in der Zuflucht besser gefallen würde als bei so nem grießgram wie dich. Dort hat sie zumindest Wesen, die sich wirklich um sie kümmern werden."

In einem fairen Kampf würde ich einen Mann töten.
Oder wenn ich glaube das er vorhat fair zu kämpfen.
Oder wenn er mir auf den Sack geht.
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Re: Wege

Stumm sah ich zu, wie der Fremde das Mädchen packte und demonstrativ zu sich zog. Und auch Johner zog nun wieder seine Waffe und richtete sie auf den Kerl. Die ganze Sache drohte schließlich zu eskalieren.
"Lass es, Johner. Es würde ohnehin nichts bringen. Deine Kugeln können ihn nicht töten." flüsterte ich meinen lieben Freund zu und drückte behutsam seine Waffe nach unten.
"Ich kann euch nicht zwingen, mit mir zu kommen. Und ich werde es auch nicht." sagte ich zu dem Hexenwesen gewandt und lächelte leicht.
"Jedoch kann ich euch versichern, dass eurem Schützling in der Zuflucht nichts geschehen wird. Sie ist dort sicher, denn niemand kann ohne die Zustimmung eines Vertrauten diesen Ort betreten. " versprach ich ihm noch. Zwar konnte ich mir schon denken, dass meine Worte ihm nichts bedeuteten doch ich wollte es wenigstens versuchen.