Wasserfall

Re: Wasserfall

Vielen Dank. *mit zukersüßer Stimme sage und Silas angrinse*
*mich ebenfalls umdrehe, als pltözlich eine männliche Stimme hinter uns ertönt*
*den Mann mit gehobener Augenbraue mustere*
*höre was Ryder und Silas sagen, weshalb ich ebenfalls lache*
*bemerke, wie Silas uns ein zeichen gibt, um zu verschwinden, weshalb ich nicke*
*dem fremden Mann noch ein provokantes Lächeln schenke, ehe ich an ihm vorbeigehe und Silas folge*

 
I have beautiful e v e r y t h i n g.

Re: Wasserfall

Als diese Drei verschwanden eilte ich zum Wasser und zog meine Frau daraus hervor. Sie war geschwächt, aber noch nicht tot. Behutsam hob ich sie hoch und trug sie zu meinem Pferd.
"mach dir keine Sorgen, Galadriel. Ich bring dich jetzt nach Hause." flüsterte ich ihr dabei leise zu.

Die Himmel brannten, die Sterne weinten und unter der Asche der Unendlichkeit
Hoffnung, verunstaltet und blutend, aber doch noch atmend

Re: Wasserfall

Mitlerweile war ich so schwach, dass ich kaum mehr etwas wahr nahm. Zwar bekam ich mit wie diese drei Personen noch lachend und spottend verschwanden, aber dies auch nur am Rande. Kurz darauf spürte ich wie mich zwei starke Arme aus dem kalten Wasser zogen und hörte die beruhigende Stimme meines Mannes. "Cirdan....," sagte ich mit leiser Stimme unfähig auch nur einen ganzen Satz auszusprechen. 

Re: Wasserfall

sanft drückte ich meine Frau an mich und begann sie zu heilen. Diese seltsamen Kreaturen hatten ihr schwer zugesetzt. Doch meine Frau war Zäh, sie würde es schaffen!
Allerdings machten mir diese Kreaturen Sorgen. Was waren sie nur für Wesen gewesen?
"Alles wird wieder gut, mein Herz. Ich bringe dich jetzt nach Hause. Dort kannst du dich erholen und wieder zu Kraft kommen."
flüsterte ich ihr leise zu udn küsste ihre Stirn.
"Alles wird wieder gut."

Die Himmel brannten, die Sterne weinten und unter der Asche der Unendlichkeit
Hoffnung, verunstaltet und blutend, aber doch noch atmend

Re: Wasserfall

Langsam spürte ich Wie ein teil meiner Lebensenergie wieder zurück kehrte, dies musste an der TatsacheTatsache liegen dass mein Mann dabei war zu heilen. Zwar ging es mir dank ihm schon etwas besser aber ganz über dem  Berg war ich  noch nicht. Dennoch würde ich dies überstehe,  schließlich hatte ich schon ganz andere Dinge in meinem Leben überlebt. Mit einem schwachen lächeln   nickte ich. Nun fühlte ich mich wieder sicher und geborgen. "Ich Danke dir," hauchte ich.