Acheron

Re: Acheron

Nun...halten wir sie davon ab, in ein Unglück zu rennen.

Lauthals lachend löste der Gaukler seine Illusion auf. Tatsächlich lagen seine Beine schlicht auf einem hohen Stein....

„Dein Gesicht...du hättest dein Gesicht sehen sollen." applaudierte er. „Dass kann nicht dein ernst sein!"

Mit einem Satz sprang er auf und fügte immer noch lachend hinzu: „Mach dich doch nicht lächerlich."

Selbstverständlich könnte sie jetzt ausrasten, so gut kannte der Dämon sein Gegenüber...aber das war es wert.

?Niemand ist Niemand und wäre Jemand Niemand, dann wäre Jeder Jemand ein Niemand und Niemand wäre ein Jemand...."

Re: Acheron

*Überrascht blinzel, als er die Illusion aufhebt und Lacht.*
//Ein einfacher Taschenspielertrick? Na warte, Gaukler.//
*Zuckersüß Lächel und auf ihm zu gehe.*
"Ein nettes Kunststück, mein Lieber."
*mit meiner verführerischsten Stimme sag und ihn anlächel.*
"Du hast mich wirklich reingelegt."
*meine Faust balle und zuschlage. Ihm direkt im Gesicht treffe.*

Re: Acheron

Hoch vom Berg, hinab zum Tal.

Der Schlag traf den lachenden Dämon mitten ins Gesicht, hart genug um ihn vom Felsen zu werfen. Trotz des schmerzenden Gesichts und der unsanften Landung, lachte der Irre weiter.

„Bam voll ins Gesicht!" kommentierte er die Reaktion und richtete sich auf.

„Und wie du es gefressen hast.!" lachte er nach dem Aufrichten weiter. „Aber du nimmst mir dass nicht übel...oder?"

So schnell wie es ihm möglich war, schlug er mit der Rückhand zu, gezielt ins Gesicht der Dame.

„Oder das?"

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Re: Acheron

*Seinen schlag wegstecke und nur noch Lieblicher Lächel.*
"Aber nein, mein Freund. Wie kommst du nur darauf?"
*Ihn weiterhin anlächel und ihn in den Magen trete. Dann mich drehe und den Schwung nutze und ihm ins Gesicht trete.*
//Da war die Ausbildung doch für etwas gut!//
*denke und meinen Dolch ziehe. Ihn am Hals packe und die Klinge in seinen Mund schiebe.*
"Du hast mich sehr erheitert, mein Liebster." leise sage
"Ich denke darüber nach, dich zu belohnen. Mit einem schönen, breiten Grinsen!"
*die Klinge zu seinem Mundwinkel führe und innehalte. Kurz über seine Worte nachdenke und den Dolch wieder entferne.*
"Du hast Glück, mein Liebling." *leise ins Ohr säusele.*
"Dein Irrsinn hat doch Methode. Und diese werde ich nutzen."
*Ihn sanft auf die Stirn küsse un mich erhebe und mich von ihm entferne*

Re: Acheron

Wer ist hier eigentlich der Irre?

Sehr schnell hatte Levi begriffen, dass eine Körperliche Auseinandersetzung nichts bringen würde, zumindest nicht jetzt. Nachdem die Dame ihr Klinge von ihm abließ rappelte sich der Gaukler wieder auf, noch immer vor sich hin lachend.

„Eine Rose mit Dornen...oder eher eine Biene mit Stachel?" Den Staub aus dem Anzug klopfend, setze er sich nieder und betrachtete die entfernte Dämonin eindringlich.

„Rosen verletzen sich nicht wenn sie sich währen, Bienen allerdings..." Aus dem Nichts schuf er eine Biene, die ihn in die Hand stach und starb, bevor sie sich in Rauch auflöste.

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Re: Acheron

*Bei seinen Worten Lache.*
"Ich bin weder Biene noch Rose, Gaukler."
*sage und die Arme verschränke.*
"Ich bin nur des Königs Assasine. Dafür geboren wurden, um andere den Tod zu bringen."
*erneut Grinse ich ihn an*
"Aber mir scheint fast, wir beide sind von der Gesinnung her gar nicht so verschieden."

Re: Acheron

Das Spielzeug des Königs als potenzielle Schachfigur. 

Er hatte es also mit einer ausgebildeten Kämpferin zu tun, kein Wunder dass er Chancenlos war. Dennoch gefiel ihm dieser Umstand sehr gut.

„Wenn du weißt welcher Gesinnung ich bin...Assassine...gib mir Bescheid das würde mich interessieren." Bei dem Gedanken sprang der Harlekin auf. „Aber was genau schwirrt den in unserem Kopf herum?"

Es passierte nicht häufig, dass Levi auf jemanden Traf, der ähnliche Risse in der Schüssel hatte wie er. 

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Re: Acheron

*Grinsend den Kopf schief lege und ihn betrachte.*
"Du hast nen ziemlichen Knalll!"
*sage und den Kopf schüttle*
"Die Antwort liegt klar auf der Hand. Zumindest wenn man sich für Geschichte interessiert."
*ihn aufkläre.*
"Es gibt Geschichten über die Großen Alten. Sie waren einst die mächtigsten Dämonen, die es je gab."
//Selbst Ace konnte es nicht mit ihnen aufnehmen.//
"Man sagt, sie waren so mächtig, das Ace, Serafim und Nitra sie nicht hatten töten können. Ihr Kräfte wurden nur gebann und sie selbst in Ketten gelegt und weck geschlossen."
*Ich zuckte mit den Schultern.*
"Bei einem jedoch gelang es nicht wirklich. Er war der Oberste der Dreizehn. Der ursprüngliche Herr der Unterwelt. Mächtiger als alles, was je auf Erden wandelte. Noch heute soll er an einem geheimen Ort sich befinden und voller Hass und Wut auf die Drei Götter noch immer versuchen, seinem Kerker zu entkommen. So sagt man jedenfalls."
*Ich winkte nach kurzer Überlegung ab.*
"Wahrscheinlich ist es doch nur ein Kindermärchen. Aber stell dir nur einmal vor, was man mit diesem Gott an seiner Seite alles schaffen kann."

Re: Acheron

Ein Klinge mit der Tendenz zum Größenwahn

 Die Geschichte über die großen, mächtigen Götter, absolute Macht und einen Verbündeten ohne jeden Vergleich, waren gleichermaßen interessant und langweilig. Während er mit der Idee spielte, welche die Dämonin ins rollen brachte...überlegte er wie viel Arbeit dies bedeuten würde.

„Ich dachte immer ich sei wahnsinnig." lachte der Gaukler schließlich nach wenigen Sekunden aus vollem Halse. „Du bist nicht in der Lage deinem Herren die verwöhnte Stirn zu bieten, aber willst ein solches Wesen befreien...von dem du nicht einmal weißt wo und ob es noch existiert...?"

Mit der Zeit wurde seine neue Bekanntschaft immer interessanter, nicht nur das sie kämpfen konnte, sie hatte auch eine spannende Idee. „Was würde denn dein Meister davon halten meine Hübsche?"

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Re: Acheron

*Bei seinen Worten zuckte ich gleichgültig mit den Schultern.*
"Mich Töten, nehm ich an. Aber nicht bevor er mich noch eine gefühlte Ewigkeit hat Leiden lassen. Er ist da sehr Erfinderisch."
//Das sind sie beide.// *fügte ich in Gedanken noch hinzu.*
"Aber es gibt schlimmeres als das."
*sagte ich leise und blickte wieder auf den Fluss.*
"Und was diesen Großen Alten angeht. Ich finde es besser, sich an diese kleine Chance zu klammern, als überhaupt nicht zu versuchen, sich gegen die Obrigkeit zu wehren."
*Kurz schloss ich die Augen. Ich wollte nicht auf ewig Spielball für die hohen Herrschaften sein.*
"Die Menschen haben einen Leitspruch: Wer kämpft, kann verlieren aber wer nicht kämpft hat bereits verloren."
*Ich wandte mich wieder ihm zu.*
"Ich habe nicht vor, ohne Gegenwehr unter zu gehen. Wie steht es mit dir?"