Im Wald

Re: Im Wald

Langsam erhob ich mich und zog meine kleine Braut mit mir in die Höhe. Andächtig öffnete ich ihr das Kleid und ließ es mit einem leisen rascheln zu Boden gleiten.
Als sie nackt vor mir stand, konnte ich nicht anders als sie eingehend zu betrachten.
"Du bist so wunderschön." flüsterte ich mit, vor Lust, rauer Stimme. Behutsam zog ich sie wieder in meine Arme und küsste sie erneut, währdend ich mir selbst rasch die Hose öffnete.
"Hab keine Angst. Bleib ganz enspannt." flüsterte ich ihr erneut ins Ohr und zog sie wieder mit mir zu Boden......

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Im Wald

*langsam löst er sich von mir und zieht mich mit ihm auf die Beine*
*schwer schlucke, als er beginnt, das Kleid zu öffnen und mich abermals anspanne, als es von meinem Körper gleitet*
*sein Blick mich zu durchbohren droht*
*mich mit mühe davon abhalte, meine Blöße zu verstecken*
*höre was er mit rauer Stimme sagt und wieder anfange etwas zu zittern als er sich schnell die Hose öffnet*
*seine Worte mich nicht entspannen lassen als er mich wieder auf den Boden zieht*
*meinem Mut zusammenraffe und ihn langsam auf den Mund küsse um meine Angst zu verdrängen*
*das Zittern jedoch nicht unterdrücken kann*
//er wird dir nicht weh tun// *versuche mir die Angst zu nehmen*

Re: Im Wald

Küssend drückte ich sie immer weiter hinab, bis sie schließlich auf dem Boden lag. Dann löste ich mich noch einmal von ihr und schaute ihr tief in die Augen. Lächelte sie an.
Meine Hand streichelte weider ihren Körper. Glitt über ihre nackten Brüste über ihren flachen Bauch zu ihren Schenkeln, die ich sanft auseinander drückte.
Erneut beugte ich mich dann hinab zu ihren Lippen und küsste sie Zärtlich, während ich mich auf sie legte.
"Ich liebe dich." flüsterte ich erneut, als wir uns vereinigten.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Im Wald

Als ich wieder zu Atem gekommen war, erhob ich mich und richtete meine Kleidung. Danach ging ich zudem Gaul und nahm mir erneut den Wasserschlauch.  Gierig trank ich einige Schlucke und reichte ihn dann Talia weiter.
Aus ihre alten Kleid schnitt ich derweil einige Streifen Stoff heraus, die ich ihr ebenfalls gab.
Säubere dich!" Befahl ich ihr und setzte mich wieder ans Feuer. 

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Im Wald

*er nicht mehr lange auf mir verweilt und aufsteht*
*mich aufrichte, als er zum Pferd geht und sofort das Blut sehe, das zwischen meinen Beinen klebt*
*obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hatte, es nicht noch einmal erleben will*
*weiß, dass es als sein Weib nun meine Pflicht ist*
*mich so dreckig und benutzt fühle*
*meine Beine anziehe und meine Brust mit meinem Arm etwas bedecke*
*kurz einige Schlücke nehme als er mir den Schlauch reicht*
*mich am liebsten in eine Ecke kauern würde als er mir dann Stofffetzen aus meinem alten Kleid reicht mit denen ich mich säubern soll*
*mir Tränen in die Augen schießen, die ich aber sofort wieder wegblinzel*
*tue was er sagt und nach dem neuen Kleid greife um mich anzuziehen*
 

Re: Im Wald

Schweigend sah ich ihr zu, wie sie sich reinigte und anschließend anzog.
"Setze dich zu mir, Talia." forderte ich sie weiter auf und reichte ihr meine Hand. Nur zögernd nahm sie diese und ließ sich neben mir nieder.
"Ich weiß, das dies alles für dich neu und unverständlich sein muss, mein Herz." sagte ich und ließ ihr langes, seidiges Haar durch meine Finger gleiten.
"Du wirst dich daran gewöhnen. und irgendwann wirst du lernen, es zu genießen." versprach ich mir und ließ meine Hand noch einmal durch ihr Haar gleiten.
"Und ich würde dir raten, schnell zu lernen. Ich bin kein sonderlich geduldiger Mann." sprach ich leise weiter.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Im Wald

*noch immer Schmerz verspüre, wenn ich mich bewege*
*merke wie er jede meiner Bewegungen beobachtet*
*als ich mich zu ihm setzen soll, ihn ungern wieder berühren will als er mir seine Hand reicht*
*sie dann doch ergreife da ich keine andere  Wahl habe und mich setze*
 *stumm starre ich auf das Feuer als er spricht*
*ihm weiter zuhöre und eine leichte Gänsehaut bekomme als er mir mit seinen Fingern erneut durch das Haar fährt*
*bei seinem letzens Satz schlucken muss*
//wie soll ich ihm bloß gerecht werden?// *denke*
//ich werde ihn niemals zufrieden stellen können// *denke*
 

Re: Im Wald

Als die Nacht schließlich vollkommen hereinbrach zog ich sie mit mir auf meine Schlaffelle und deckte uns zu. Die Nacht versprach erneut kalt zu werden und wür würden uns gegenseit auf diese Weise auch wärmen können.
Ich kannte solche Nächte aus der Wüsete zu genüge. Als ich noch ein junger Knabe war, hatte mein Vater mich, um mich stärker und wiederstandsfähiger zu machen, sethzte er mich einst mitten in der Wüste aus. Lange zeit irrte ich damals umher und ernährte mich von dem kläglichen Angebot, den dieser unwirkliche Ort mir boht.
Ich hatte überlebt. War, wie er erhofft hatte, besser geworden. Hatte sogar gelernt, die Wüste zu lieben.
Sie arbeitete für mich.
und ich konnte es kaum noch erwarten, meine gliebte Heimat wieder zu sehen.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Im Wald

*er mich schließlich auf die Felle führt wo wir uns hinlegen*
*obwohl die Nächte kalt waren, würde ich die Nacht lieber gefesselt und halb im Wasser verbringen als seinen großen, warmen Körper dicht an meinem spüren zu müssen*
*viele schreckliche Tage erlebt habe, diese jedoch zu den schrecklichsten gehört*
 

Re: Im Wald

Als die Sonne am nächsten Morgen wieder aufging, weckten mich ihre Strahlen langsam auf. Kurz blickte ich auf die kleine, Zierliche Person in meinen Armen, die nach wie vor mit dem Rücken zu mir lag.
Seufzend löste ich mich von ihr und erhob mich. Genüsslich streckte ich mich und ging dann zwischen die Bäume, um mich zu erleichtern. Danach schürte ich das Feuer noch einmal an, um meine kalten Konochen zu erwärmen.
Mit einem Misstrauischen Blick blickte ich mich um. Ich mochte Wälder nicht sonderlich. sie schränkten die Sicht ein und boten etwaige Feinde dich Chance, sich unbemerkt anzuschleichen. Die weite endlosigkeit der Wüste war mir da schon um einiges Lieber.
Doch schon bald wäre ich wieder dort, in der ewigen Sonne.
Noch einmal blickte ich zu Talia. Sie war nun die erste Drakonerin. Sie würde viel lernen müssen, schließlich war dieser Titel mit einer vielzahl von Verpflichtungen verbunden. Und auch einge der anderen Frauen, die schon lange ihr Auge auf diesen Posten geworfen hatten, könnten meiner jungen Braut gefährlich werden.
Ich würde ihr wohl Killian zur Seite stellen. Er war loyal und stark und würde dafür Sorgen, das keiner dieser Verräterischen Huren meiner Frau zu nahe kam.
Und er würde sie auch von den Sklaven fern halten.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."