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Re: Labereckchen
von Jupiter am 28.07.2015 19:35Hey :)
There´s a darkness , at the edge of the town , everybody here gets warned about. Forbidden like my love for you. Blood is pumping through your veins.You´re licking your lips and you´re ready again.
Re: Der Charakter nach mir mag
von Jupiter am 28.07.2015 19:28Es geht :/
Der Charakter nach mir mag Engel
There´s a darkness , at the edge of the town , everybody here gets warned about. Forbidden like my love for you. Blood is pumping through your veins.You´re licking your lips and you´re ready again.
Re: Gemach von Eskil
von Duncan am 24.07.2015 15:26"Ihr müsst stärker werden. Anfangen, selbst zu denken und nicht das, was man euch lehrte einfach zu akzeptieren. Ihr müsst lernen, alles was euch zerstörte hinter euch zu lassen und über den Schmerz hinaus zu sehen." erklärte der goläugige geduldig und musterte dabei das Gesicht des Prinzen.
"Seit ihr dazu in der Lage? Könnt ihr über alles was euch ausmachte hinauswachsen? Oder seit ihr an der schwachen Hülle, dem unvollkommenen Herzen gebunden, welches bis heute euer Leben und Leiden bestimmte?" fragte er, ohne das die kleinste Regung in seiner Stimme mitschwang.
"Niemand kann bei mir sein, Prinz Eskil." antwortete der Krieger leise auf der Frage des Prinzen und wandte seinen Blick wieder aus dem Fenster. Schaute in die Ferne als ob dort etwas zu sehen wäre, was jedem anderen Blick entging.
"Mein Leben ist verflucht, junger Herr. Und das zurecht. Denn ich beginn die schlimmste aller Sünden zu denen ein Wesen fähig sein kann." noch einmal wandte er sich Prinz Eskil zu. Doch diesesmal war etwas anders
Die Brandnarbe in seinem Gesicht glühte heiß in einem rötlichen Ton. Fast schien es, als würde sie dem Krieger erneut ins Gesicht gebrannt werden.
"Dies ist das Zeichen meines Frevels." erklärte Duncan dabei ungerührt weiter und deutete auf sein Gesicht.
"Ein Strafmal welches ich für meine Verbrechen zu tragen verdammt wurde."
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Gemach von Eskil
von Cynthia am 23.07.2015 18:28Eskil wurde schließlich unruhiger und ich blieb kurz stehn und beobachtete wie er sich hin und her drehte und Duncans Namen leise vor sich hin murmelte
Ich senkte nur kurz meinen Blick, auch wenn ich wollte ich konnte ihm nicht helfen, ich konnte ihn aufwecken aber ich hatte es im Gefühl das ich dies nun nicht tun durfte
Eskil musste das sehen was er im moment sah egal wie schwer und schrecklich es ist
Er wird aufwachen und sehen das alles nur ein Traum war und es wird ihm besser gehen oder auch nicht je nach dem
Ich setzte schließlich mein unruhiges Hin und Her gelaufe fort bis ich schließlich vor dem Fenster erneut stehen blieb und ich sah keine Wachen mehr patroullieren
Was war los? Wo waren sie hin?
"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."
Re: Gemach von Eskil
von Eskil am 23.07.2015 18:21Ich hörte ihm aufmerksam zu und die Tränen verschwanden nach und nach.
"Aber wie werde ich mehr sehen?", fragte ich leise, klang wie ein verunsichertes Kind.
"Aber selbst wenn wir Angesicht zu Angesicht stehen, werden wir nicht zusammen sein, oder? Weil Ihr solche Gefühle nicht erwidert." Dabei hatte der Söldner eine Nacht mit meiner Mutter verbracht, während er mir nur Abweisungen erteilt hatte.
Während dessen drehte und wannte ich mich in meinem Bett. "Duncan.", murmelte ich leise, krallte mich in mein Kissen. Es schien als hätte ich einen Albtraum und ich schwitzte leicht.
Re: Gemach von Eskil
von Duncan am 23.07.2015 17:26Langsam neigte der Krieger den Kopf.
"Ja, jetzt seht ihr und hört ihr." stimmte er zu und stand schließlich auf.
"Doch noch seht ihr nicht das richtige. Ihr seht nur mich und ich bin es, der euren Blick vernebelt, mein Prinz." erklärte der Krieger dem jungen Nymphen und sah mit glühenden Augen auf ihn herab.
"Die Welt hat so viel mehr zu bieten, als nur Duncan den Söldner. Und es ist an der Zeit das ihr lernt, diese Dinge zu sehen. Das Leben selbst zu Umarmen und aus dem Schatten herzutreten." sprach er weiter und ging langsam zum Fenster
"Aber habt keine Furcht, Prinz Eskil. Ich werde nie weit von euch entfernt sein. Auch wenn ihr mich nicht seht werde ich da sein." versprach der Krieger dem jungen Mann und wandte sich nun noch einmal ihm zu
"Und wenn die Zeit reif ist, werde ich zurück kehren. Wir werden uns wiedersehen, von Angesicht zu Angesicht."
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Re: Gemach von Eskil
von Cynthia am 23.07.2015 17:12Eskil schien weiter zu träumen zumindestens konnte ich dies an seinem Gesichtsausdruck erkennen
Ich strich meinem sohn kurz über die Wange bevor ich mich schließlich wieder aufrichtete
Ich ließ ihm seine Welt der Träume, sie war wohl besser als seine momentane situation unter der er so leidete
Ich lief schließlich zum Fenster, genoss die kühle Abendluft und blickte über den Innenhof des schlosses, beobachtete kurz die Wachen die ihre Patrouillen abliefen
Kurz blickte ich wieder zu meinem sohn, ich war müde und wollte nur kurz schlafen ..doch es ging einfach nicht ich musste auf ihn aufpassen und für ihn da sein dieses jetzige mal, also lief ich etwas unruhig im Raum hin und her um wenigstens wach zu bleiben
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Re: Gemach von Eskil
von Eskil am 23.07.2015 17:10Meine Sicht verschwamm leicht, denn ich fing etwas an zu weinen. Ich hatte ihn nicht bemerkt, aber irgendwie hatte ich ihn bei mir gespürt. Ich dachte nur, er wäre nur in meinen Gedanken.
"Ich sehe dich jetzt, höre dich jetzt, nur was ist, wenn ich wieder einschlafe? Wirst du dann noch immer bei mir sein?", fragte ich, meine Stimme zitterte wie mein schmal gewordener Körper.
Ich setzte mich an meinen Bettrand, mein Blick lag stehts auf ihm.
Re: Geschichte erzählen...
von Duncan am 23.07.2015 17:05den sehr lauten
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