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Re: Bergbach
von Eskil am 21.07.2015 17:23Ungläubig sah ich dahin wo Gareht noch gerade eben gestanden hatte. Ich zitterte vor Wut. Die Flammen regestrierte ich aber sie machten mir keine Angst. Ich war der Sohn meiner Mutter. Hohe Temperaturen hatten mir nie etwas ausgemacht. Ich hob mir der letzten mir gebliebenen Kraft den leblosen Körper von Duncan hoch und trug ich mit starrem Blick zum Wasser. Mein Kleidung war teilweise nicht mehr vorhanden und ich hatte nur ganz leichte Brandwunden. Ich legte den Söldner dort ab, wo das Wasser ihn nicht verschlang und ich zog meine Kleidung einfach aus. Ich setzte mich in das Wasser und ließ es meine Wunden kühlen. Die Pferde waren unruhig, liefen weg, aber ich tat nicht, außer dort zu sitzen und nach oben zu schauen. Irgendwann erhob ich mich und zog alles an, was noch zu gebrauchen war. Dann ging ich neben Duncan auf die Knie, merkte, dass das Feuer erloschen war. Es war Nacht geworden und nur der Mond spendete Licht. "Bitte, komm zu mir zurück.", flüsterte ich und beugte mich zu ihm runter. Fast hätte ich mich nicht getraut, aber ich küsste ihn. Nicht auf die Wange, sondern dieses Mal auf die Lippen. Sie waren kalt. Es brach mir das Herz und eine meiner Tränen tropfte auf sein Gesicht. Dann stand ich auf und ging einfach los. Er sollte nicht um sonst gestorben sein. Nur mit dem Bogen und den übergebliebenen Pfeilen betratt ich das Gebiet der Orks und verhandelte mit der Mutter. Sie ließ mich gehen, ich nahm mir ein Pferd ein paar Dörfer entfernt und ritt geschwächt und halb tot zurück.
Re: Bergbach
von Gareth am 20.07.2015 22:01Ich sah es Duncan an das er dahin raffte egal wie stark der Prinz ihn rüttelte und versuchte seine Wunde zu versorgen
seine seele leuchtete für mich nur noch stärker je mehr Eskil versuchte sein Leben zu retten
Wiederwillig brachte ich ihm auch noch die sachen aber auch dies reichte nicht aus und als er sich zu mir umblickte sah ich ihn nur finster an, schlug den Prinzen mit meinem Handrücken ins Gesicht so das er erstmal zur seite taumelte
Duncan war dahin geschieden, egal was er in seinen letzten Minuten noch sprach ich schuldete ihm nichts mehr und auch diesem Prinzen war ich zu nichts verflichtet
Ich streckte schließlich meine Hand heraus, mich umgab dunkle Aura, seine seele war zum Greifen nah und ich berührte sie nur kurz als plötzlich ein brennendes Gefühl durch meinen Körper streifte
Als hätte ich in Feuer gegriffen nur stärker, einen schmerzvollen schrei stieß ich aus versuchte die seele weiter in mich aufzunehmen doch je mehr desto schlimmer wurde es
Blut lief mir aus der Nase und als der schmerz unerträglich war ließ ich erneut ab, schmiss sie zurück in Duncans Körper, fauchend sank ich auf die Knie, wischte mir wütend das Blut von der Nase weg
"Du Narr ... du hast mich reingelegt"
fauchte ich den Leichnahm wütend vor mir an
Nur langsam richtete ich mich wieder auf sah zum Prinzen rüber der wahrscheinlich wütend über den schlag war
Flammen umkreisten meine Hand ließ das Gebiet um die beiden anzünden
sollten sie doch beide in der Hölle schmoren
Egal was Duncan da getan hatte es hat mich bis aufs innerste geschwächt, doch erneut konnte ich ein letztes bisschen Magie aufbringen und mich von diesem schrecklichen Ort wegteleportieren und diesen jämmerlichen Prinzen zurücklassen
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Bergbach
von Eskil am 20.07.2015 21:49Nein, so durfte das nicht enden! "Ich verzeihe dir nicht, wenn du einfach so aufgibst.", schrie ich ihn an, doch ich würde ihn verlieren. Es durfte einfach nicht sein. "Hol meine Sachen.", befehlte ich Gareth und ich duldete nichts außer Befolgung meiner Worte. Einscheinend nur widerwillig holte er die Dinge die ichbrauchte um den weinenden Mann bei uns zu behalten. "Bitte, gibt nicht auf. Wir... ich brauche dich. Bitte.", flehte ich und nachdem ich meine Sachen hatte, verarztete ich ihn so gut wie ich nur konnte. Ich wirkte schon verzweifelt.
"Du darfst nicht sterben.", schrie ich und sah den scheinbar leblosen Körper vor mir an, nachdem ich fertig war. Ich weinte und sah zu dem Hexer. "Kannst du nicht irgendetwas machen?", fragte ich flehend. Ich durfte ihn nicht verlieren. Es tat mir mehr weh ihn so zu sehen, als ich es jemals zugeben würde. Ich hatte mich doch in ihn verliebt...
(So, das war es von mir für heute. Bis danne ^^)
Re: Bergbach
von Duncan am 20.07.2015 21:32Erschöpft und Todmüde hörte ich nur dumpf die Geräusche, die um mich herum herrschten, doch ich konnte sie nicht wirklich einordnen. Konnte nicht sagen, was sie bedeuten. Und es wr mir auch egal. Alles was ich wollte war schlafen. Nur noch schlafen. Ich war so müde.....
Plötzlich wurde ich gepackt und geschüttelt. Jemand versuchte mich wach zu halten, befahl mir die Augen zu öffnen. Nur wiederwillig gehorchte ich. Was ich sah verwirrte mich. Vor mir schwebten besorgte Augen, in denen sich so viele Gefühle spiegelten, für die ich keinen Namen kannte. Und doch sagte eine leise Stimme in mir, dass ich diese Augen kannte.
Angestrengt konzentrierte ich mich auf die Augen und das Bild wurde klarer. Die Gestalt immer deutlicher.
Ja, ich kannte diese Person. Ich war schon oft bei ihr gewesen, hatte so viele Gespräche mit ihr geführt. Und doch hätte ich nie erwartet, sie je wieder zu sehen. Eine woge des Glückes durchflutete mich.
"Ihr....Ihr sei...gekommen....?" fragte ich überrascht und hob sanft lächelnd die Hand. Doch in dem Moment, als ich die Wange des Engels -denn etwas anderes konnte es gar nicht sein - berührte verwandelte es sich. Veränderte sich zu jemand anderem. Mir nicht minder vertraut und doch brauchte ich etwas, um zu begreifen......"Prinz Eskil?" fragte ich ihn verwirrt.
Als er mich fragte, ob ich aufstehen könne, vertiefte sich meine verwirrung nur noch mehr. Doch dann kam die Erinnerung wieder
Warge....Schmerzen....Die Orks....Unvorstellbare Schmerzen.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, doch der Schmerz der dabei meinen Körper durchfuhr trieb mir die Galle hoch und ließ rote Flecken vor meinen Augen Tanzen. Meine Beine konnte ich überhaupt nicht mehr bewegen. Waren sie überhaupt noch da? Oder hatten diese Biester sie mir abgerissen?
"Die....Orks." brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor..
"Wir .... müssen....Ihr müsst.....die Mission......Ihr müsst sie fortführen." keuchte ich und ließ mich schwer atmend wieder zurückfallen. Mein Körper fühlte sich an als stünde er in Flammen während mir Zeitgleich so furchtbar Kalt war.
"Ich.....aufstehen...." brachte ich mühsam hervor und schloss die Augen
"Rückrat....glaube......gebrochen." mormelte ich weiter während mein Geist wieder begann in die Wohltuende Dunkelheit zu gleiten. Und Scheiße auch, der Teufel sollte mich holen wenn ich mich dagegen wehren würde. Dort wartete endlich Ruhe auf mich. Frieden....Vergessen.
Eine andere Stimme ließ holte mich ein weiteres mal zurück. Eine Stimme, die meine Seele einforderte. Das war seltsam
"Seele...." wiederholte ih daher matt. "Keine.....fort..." brachte ich hervor und öffnete ein weiteres mal die Augen, nur um wieder in das traurige Antlitz meines Engels zu blicken. Jenes Wesen, für das ich die größte sünde begannen hatte, zu das ein Wesen nur fähig sein konnte. Und dennoch .....am Ende......
Ohne das ich es merkte liefen mir Tränen über meine Wangen. Tränen der Scham und auch Tränen der Freude, sie noch einmal wieder zu sehen.
"Hoheit....." murmelte ich und veruschte noch einmal, sie zu berühren. Doch es war keine Kraft mehr in meinem Körper.
Nicht einmal mehr für einen kleinen Fingerzeig
"Verzeih......Verzeih mir...." nuschelte ich und sah weiter in die strahlenden, warmen Augen meines Engels.
"Es ist gut, Duncan." vernahm ich plötzlich ihre sanfte, klare Stimme, die mir nur noch mehr Tränen vergießen ließen. Wie ein kleines Kind begann ich zu weinen und mich mit den Augen an ihrer Gestalt fest halten.
"Es ist Zeit, Duncan. Komm mit mir. Geh mit mir Heim, Liebster. Dein Kampf ist vorbei."
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Bergbach
von Gareth am 20.07.2015 20:51Ich kümmerte mich schon um das nächste Vieh als schließlich der Alpha größer als die anderen miestviecher knurrend ankam konnte ich ihn mir noch nicht einmal richtig einprägen und schon griff das Mistvieh an
Doch Duncan schmiss sich geradewegs auf das Tier und riss es mit sich
Dieser Narr er musste auch immer den Helden spielen
Meine Hand glühte schon vor Magie doch ich kam noch nicht mal zum einsetzen denn der Prinz raste nur so an mir vorbei, jagte einen Pfeil nach dem anderen in den Alpha Wrag bis er sich auf ihn stürzte, ihn erneut mit Pfeilen beschenkte und anschließend Duncans schwert nahm und den Kopf des Wrags sauber abzuschneiden
Ich beobachtete diesen Blutrausch nur schweigend, erledigte derzeit die restlichen kleineren Wrags bis schließlich kein Knurren mehr zu hören war und der Boden von Blut und den zerfetzten Leiber der Tiere beschmückt wurde
Langsam schritt ich zu den beiden während Eskil versuchte die Wunden von Duncan zu versorgen, dieses Mistvieh hatte ihm ordentlich zugesetzt
Ich ging in die Hocke und blickte zu Duncan
"Du Narr du weißt das ich mir deine seele hole wenn du jetzt stirbst ..also hoch mit dir .. Das ist doch nur ein Mückenstich"
sagte ich und grinste meinen alten Freund an, doch ich sah selbst das die Wunde nicht gut aussah
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Bergbach
von Eskil am 20.07.2015 20:41Ich schoss gerade auf den nächsten dieser hässlichen Viecher, als der Alpha Duncan mit sich schleppte und der Mann vor Schmerzen schrie. "Nein.", knurrte ich, nahm so viele Pfeile wie möglich und rannte den bieden Gestalten todesmutig hinterher.
"Nein!", rief ich und feuerte vier Pfeile auf den zu groß geratenen Wolf ohne Duncan zu treffen. Dann stürzte ich mich auf das Tier, dass Duncan sofort losließ und rammte ihm zwei Pfeile in den Hals. Dann sprang ich von ihm ab und nahm Duncans Schwert. Ohne zu wissen, was ich tat, schlug ich dem Tier den Kopf ab und warf das Schwert zur Seit. Der Söldner war wichtiger. Mit blutverschmierten Hände landete ich neben ihm und klatschte ihm auf die Wangen, damit er wach blieb. "Hey, hier bleiben, klar? Wir sind noch nicht fertig." Ich nahm einen der kleinen Beutel, die ich um meinen Hals hängen hatte und gab etwas von dem Puder auf die Bisswunde. Die Blutung wurde so gestoppt. Nur musste ich ihn zu den anderen Sachen bringen. Hier konnte ich ihn nicht versorgen. "Bitte sag mir, dass du aufstehen kannst."
Re: Bergbach
von Duncan am 20.07.2015 20:12Ich konzentrierte mich weiter auf die Warge, konnte jedoch Gareth nur zustimmen. Andererseits hatten wir bereits einmal das Vergnügen auf die Biester zu stoßen. Jedoch waren weit und breit keine Orks zu sehen gewesen seit dem letzten mal.
Knurrend wandte ich mich dem nächsten Mistviech zu, während Eskil erfolgreich eine weitere Kreatur mit seinen Pfeilen aufspießte. Was das Bogenschießen anging war der Junge wirklich sehr Talentiert.
Plötzlich brach das Alpha heraus. Ein rießiges udn besonders Hässliches Individuum. Eskil schoss sofort seine Pfeile auf die Kreatur, doch als ob es sie nicht spürte sprang es über den jungen Mann geradewegs auf Gareth zu.
Der Hexer versuchte noch eines seiner Zaubersprüche zu bschwören, doch ich konnte sehen, dass er es nicht rechtzeitig schaffen würde.
Mit einem Wilden schrei nahm ich Anlauf und rammte das Biest, während es auf den Magier zusprang von der Seite. Durch den Schwung krachten wir beide in einem Knäul aus Fell und Stahl zur Seite und rollten über den Boden. Der Schmerz, der dabei durch meinen Körper drang ließ mich laut schreien.
Vor meinen Augen verschwamm alles in rotem Nebel und ich verlor die Orientierung. Das nächste was es wahr nahm war ein stechender Schmerz, als das Vieh seine Zähne in meine Schulter verbiss und mich mit sich fort in den Wald schleifte.
Der Schmerz ließ mich kaum noch bei Verstand bleiben.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Bergbach
von Gareth am 20.07.2015 19:47Ein amüsiertes Lächeln schlich sich nur über mein Gesicht als der Prinz doch wütend wurde und aufsprang und sogar auf mich losgehen wollte und diese Wut in seinen Augen das machte ihn auch effizienter im töten wie man es eben bei dem Wrag sah dem er ein Pfeil reinjagte
"Gut gemacht Junge ...wenn wir diese riesigen Fellkotzbeutel erledigt haben darfst du mir immernoch eine reinhauen"
sagte ich nur mit einem amüsierten grinsen bevor ich kurz zu Duncan sah und dann schließlich mein schwert zog, meine andere Hand war frei für Zaubersprüche falls ich sie jetzt hier brauchen würde
Kurz betrachtete ich die Umgebung, versuchte jeden einzelnen Wrag auszumachen und mir ihre Position einzuprägen
Und mit einer schnellen und geschickten schwertbewegung trennte ich auch schon den ersten Wragkopf von seinem Körper
"Wenn diese verdammten scheißviecher hier sind dann müssen die Orks auch nicht mehr weit sein"
rief ich nur
Wahrscheinlich würden hier gerade ein paar Orks patroullieren sonst könnte ich es mir nicht erklären was diese Viecher vor der Grenze zu suchen hatten
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Bergbach
von Eskil am 20.07.2015 19:38Okay, jetzt reichte es. Ich bebte vor Wut und ballte meine Hände zur Fäusten. "DU HAST KEIN RECHT SO ZU SPRECHEN!!". brüllte ich den älteren mit voller Wut an. NIEMAND beleidigte meine Mutter. Besonders niemand, der ihre Güte noch nie erfahren hatte. Sie hatte viel für mich und meine Schwestern geopfert und dieser Typ wagte es schlecht über die zu sprechen.
Ich wollte ihm schon eine reinhauen, als Duncan dazwischen kam. Erst verstand ich nicht was los war, doch dann sah die Tieren. So eins hatte eines der Pferde getötet damals als ich mich am Kopf verletzt hatte.
Ich holte meinen Bogen und hatte schon abgefeuert bevor Duncan ausholen konnte. Ich traff den Wargen und kurz nachdem er verwirrt herum taumelte, stürzte er tot zu Boden.
Re: Bergbach
von Duncan am 20.07.2015 19:22Schweigend sah ich von meiner Arbeit auf, als Gareth begann, den jungen Prinzen zu beleidigen. Auch mich interessierte es brennend, wie der Junge wohl darauf reagieren würde, doch andererseits ...
Ein seltsames Geräusch ließ mich innehalten und sowohl Eskil als auch Gareth ausbleden. Etwas hatte sich verändert, das konnte ich spüren. Allarmiert erhob ich mich von meiner sitzenden Position und legte die Hand auf mein Schwert.
Rasch blickte ich mich um und versuchte auszumachen, woher diese innere Unruhe von mir kam. Und vor allem, um was es sich handelte. Als Gareth plötzlich lauter wurde bewegte ich mich rasch auf die beiden Streithäne zu und packte meinen alten Freund an der Schulter.
"Gareth, lass jetzt gut sein. Und Eskil, schnapp dir deinen Bogen....Wir bekommen Gesellschaft." knurrte ich die beiden an und zog mien Schwert. Und das keine Sekunde zu früh, denn aus dem Unterholz brach mit einem mal gigantischer udn kroteskaussehenden Wölfen. Warge!
Schnell baute ich mich vor dem jungen Prinzen auf, bevor eines dieser Mistvicher erreichen konnten.
Von wegen, nichts gefunden was größer war als ein Wolf. Wie konnte ich ihre spuren nur übersehen?
(macht nix. is bei mir auch nicht gerade besser)
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe