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Re: Bergwege
von Kolya am 02.03.2015 19:48Wir kamen gut voran. Die Nymphen achteten auf die ihren um einiges schlechter als erwartet.
Als die Sonne wieder am Untergehen war, suchte ich uns einen geeigenten kleinen Platz und stieg vom Pferd ab
"Runter mit dir, Talia" befahl ich ihr und band das Tier an einen abgestorbenen, kleinen Baum an. Danach packte ich sie am Arm und zog sie mit mir unter einem kleinen Steinvorsprung.
"Setz dich!" befahl ich ihr und schleuderte sie vor mir. Dann sammelte ich etwas Holz zusammen, das hier rum lag und machte ein kleines Feuer. Als es anfing mit brennen sah ich nachdenklich in die Flammen.
"Sie sind wunderschön, nicht wahr?" sagte ich leise zu ihr und hob meine Hand dicht an die Flammen heran.
"Ich kann sehr gut verstehen, warum deine Mutter sich ihnen hingab."
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."
Re: Lichtung
von Kolya am 02.03.2015 17:55Endlich verstummte ihr gewimmer. Warum mussten Weber auch immer heulen.
Auch bei meiner Mutter war es nicht anders gewesen.
Jede Nacht hatte ihr Geschrei und ihr Geheul das ganze Haus wach gehalten, bis es meinem Vater gelang, sie endlich zum verstummen zu brngen.
Doch ich würde Talia dieses Gewinsel schon austreiben! Wenn ich mit ihr fertig war, würde sie eine perfekte kleine Lady sein. Meine perfekte kleine Lady!
Unwillkürlich presste ich ihren zitternden Körper fester an den meinen.
Als ich mich leicht vorbeugte, fing ich ihren Geruch auf. Sie roch so wunderbar, meine kleine Nymphe!
Ich wusste, das mich jeder Mann auf dieser Welt um meinen Besitz beneidete. Und das zu recht.
Nymphen waren erstaunlich schwer zu dressieren. Eigentlich erwartet man von einem Volk wie diesem, grazil und gehorsam zu sein. Doch das Gegenteil war der Fall. Sie waren dumm und Stolz. Es war ein hartes Stück Arbeit, ihnen benehmen einzuimpfen. Und meist war es auch noch vergebene Liebesmüh. So wie bei Talis Mutter.
Dieses störische Weib hatte tatsächlich versucht, mich zu hintergehen.
Doch niemand betrog mich, dass hatte auch sie lernen müssen
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
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Re: Lichtung
von Kolya am 01.03.2015 21:53Schweigend sah ich zu, wie sie ihr Essen aufaß. Sie war wirklich ein braves Mädchen, wenn sie es wollte.
"So ist gut, meine Schöne und nun komme." sagte ich, als sie sogar den letzten Krümel vertilgt hatte.
Schnell zog ich sie auf die Beine und führte sie zu dem Pferd auf das ich sie sogleich hob.
Danach zog ich mich hinter ihr in den Sattel und ritt los. Dabei fielen mir ihre kleinen Schluchzer auf, die mir nach einer kleinen Weile schnell auf die Nerven gingen.
"Hör auf zu heulen, Weib!" befahl ich ihr daher harsch. Ich konnte Weibergeheule noch nie ertragen
"Wenn du nicht sofort mit diesem erbärmlichen Gejammer aufhörst, lasse ich dich hinter dem Pferd her rennen. Also sei endlich Still!"
(Sry, ich muss erst mal wieder. Ich schreib dann morgen weiter.)
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Re: Lichtung
von Kolya am 01.03.2015 21:34Zufrieden rekistriere ich, wie ihr Kampfgeist erlischt. Erneut war es mir gelungen, ihren Willen zu brechen!
Lächelnd nahm ich mein Messer wieder zur Hand und sah, wie meine Talia bei dem Anblick der Klinge ängstlich zusammen zuckt.
"Schhhh, Liebste. Hab keine Angst, ich will dir doch nichts tun." sagte ich beruhigend und schnitt ihre Handfässeln entzwei.
Dann reichte ich ihr ein Stück Brot.
"Jetzt iss die und dann brechen wir auf. Bald schon sind wir wieder zu hause. Du freust dich doch auf dein Zuhause, nicht wahr, Talia?"
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Re: Lichtung
von Kolya am 01.03.2015 21:06Als die Sonne endlich aufgeht, löse ich endgültig meinen Bann über sie. Ich wusste, das die Visionen ihr zu viel Kraft gekostet hatten. Sie würde mir für den heutigen Tag keinen Ärger machen.
Als sie die Augen aufschlägt und mich ansieht, Lächel ich sie freundlich an.
"Guten Morgen, mein Täubchen." sage ich leise zu ihr und löse die Fesseln von ihren Füßen. Die Arme jedoch lasse ich weiterhin gefesselt.
Dann ergriff ich sie bei den Schultern und zog sie in eine Sitzende Position. Schweigend hielt ich ihr einen Wasserschlauch an die Lippen und ließ sie in kleinen Schlückchen trinken.
"Wie sieht es aus, Talia. Versprichst du mir, ein liebes Mädchen zu sein und zu tun, was ich dir sage? Oder brauchst du noch eine kleine Lektion zum Thema gehorsam?" fragte ich sie leise und strich ihr eine kleine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich möchte dir wirklch nicht weh tun, mein Engel." beteuerte ich ihr erneut und lehnte meine Stirn gegen die ihre.
"Ich liebe dich, das weißt du doch. Aber wenn du so wiederspenstig bist, lässt du mir keine andere Wahl, als dich zu bestrafen."
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. Mit dem Daumen zog ich kleine Kreise über ihre Wange.
"Wir werden jetzt weiter ziehen." erklärte ich ihr weiter. Bevor die Nymphen noch auf die Idee kamen, unsere Wohlverdiente zweisamkeit zu stören.
"Mach dir keine Sorgen, meine Liebe. Ich werde nicht noch einmal zulassen das du oder sonst irgend jemand uns noch einmal trennt!"
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Re: Lichtung
von Kolya am 01.03.2015 19:06Bedauernt sah ich auf ihr Panisches Gesicht und lauschte ihrem verzweifelten Schluchzern.
Ich wusste nicht genau, welche Bilder meine Gabe ihr vorspielten, doch die Warheit war es, es kümmerte mich nicht.
Alles, was ihr jetzt wiederfuhr fügte sie sich durch ihre Angst und ihrem Kummer selbst zu. Es war ihre eigene Unvollkommenheit, die sie so leiden lies.
Schweigend setzte ich mich etwas bequemer hin und schürte das Feuer etwas mehr an. Hielt sie noch etwas in ihrem eigenen Albtraum gefangen. Doch schließlich, als ihr Verstand kurz vor dem völligen Versagen stand, löste ich meine Bann über sie.
Ruhig beugte ich mich über sie und wischte mit dem Daumen eine Träne fort.
"Siehst du, wozu du mich zwingst, Talia." flüsterte ich ihr leise ins Ohr und richtete mich wieder auf.
"Egal was du siehst, ich möchte, das du immer daran denkst, das du dir das alles selbst zu zuschreiben hast." erklärte ich ihr kalt und gab ihr noch einmal eine Kostprobe meiner Macht.
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Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Kolya am 01.03.2015 18:15Gehört zu den guten
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Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Kolya am 28.02.2015 22:35Ist in ner Höhle im Wald
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Re: Lichtung
von Kolya am 28.02.2015 20:50Langsam ließ ich die Klinge über ihre Wange fahren. Den Druck gerade stark genug, das sie die Schärfe spüren konnte, jedoch das Messer nicht ihre weiße Haut verletzte.
Behutsam, fast zärtlich glitt es über ihre Wange hinab zu ihrem Hals.
"Du musst wissen, Talia, das ich das alles nicht wollte." sagte ich sanft zu ihr und blickte ihr wieder in die verängstigten Augen.
"Ich wollte ihnen nicht Weh tun, aber sie haben mich dazu gezwungen." wiederholte ich noch einmal mit etwas mehr Nachdruck.
"Durch deine Flucht dachten diese Dummköpfe, das sie sich alles herausnehmen könnten. Sie rebellierten gegen mich!" beschwerte ich mich weiter und drückte das Messer noch etwas stärker auf ihre Haut bis schließlich der erste Blutstopfen daran hinab glitt.
"Ich musste sie in ihre Schranken weißen. Ihnen zeigen, wer der Herr und wer nur der Diener war." Ich ließ die Klinge noch eitwas fester über ihr Dekolté schaben.
"Sie waren gute Diener gewesen, bis du sie dazu angestiftet hast, dir bei deiner Flucht zu helfen. Ihr Blut klebt ganz allein an deinen Händen, Talia!" blitzschnell zog ich das Messer zurück und hinterließ eine blutige Spur auf ihrer weißen Haut.
"Und nun zwingst du mich auch noch dazu, dir weh zu tun! Ich möchte das nicht, aber ich muss."
flüsterte ich und aktivierte meine Gabe. Ließ sie immer wieder und wieder die schlimmsten Momente ihres Lebens durchleben.
"Du musst für dein Vergehen bestraft werden, Talia."
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Re: Lichtung
von Kolya am 27.02.2015 23:36Langsam zog ich meine Hand wieder von ihrer weißen Haut zurück.
"Du weißt, das du dich sehr schlecht benommen hast, Talia, nicht wahr?" sagte ich sanft und sah ihr wieder in die Augen
"Und ich hasse schlechtes Benehmen wirlich." Ich wandte mich von ihr ab und kramte in meiner Tasche.
"Ich hatte nach deinem Fortgang eine menge schwierigkeiten mit deinen kleinen Freunden. Dachten, sie könnten mir auf der Nase herumtanzen. Ich musste ihnen benehmen bei bringen." erzählte ich ihr weiter und drehte mich wieder zu ihr um
"Soll ich dir zeigen, wie ich es getan habe?" fragte ich sie freundlich und zog ein scharfes Messer aus der Tasche.
Der panische Glanz in ihren Augen gefiel mir.
(Ich geh erst mal ins Bett. wir lesen uns dann morgen wieder, meine Liebe)
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