Suche nach Beiträgen von Duncan
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 31 | » | Letzte
Die Suche lieferte 308 Ergebnisse:
Re: Bergbach
von Duncan am 19.05.2015 19:10Nachdenklich musterte ich den jungen Nymphenprinzen. Mir war keineswegs entgangen, dass er ziemlich an Gewicht verloren hatte. Das gefiel mir nicht, doch hier draußen hatte ich nicht die Mittel dagegen zu steuern.
Seufzend wandte ich mich wieder Gareth zu.
"Nun, ich dachte eigentlich, dass ich den stärksten Anführer den sie haben Herausfordere, ihn in einem fairen Zweikampf besiege und seinen Kopf ihrer Göttin vor die Füße werfe....Hat in der Vergangenheit erstaunlich gut Funktioniert." erwiederte ich zu seiner Frage hin und begann meinen eigenen Wasserschlauch zu befüllen.
"Abgesehen davon habe ich nicht vor, mich gegen die Engel zu stellen. Wozu auch? Mir gefällt es besser, wenn sie von mir keine Notiz nehmen." Kopfschüttelnd erhob ich mich und grinste den Hexenmeister breit an.
"Und unterschätze meine Herrin nicht. Sie ist wild entschlossen ihre Familie und ihr Volk vor allem und jeden zu verteidigen. Und uterschätze niemals die Mittel, einer sich sorgenden Mutter." riet ich ihm und blickte dabei wieder kurz zu Eskil.
"Aber ich glaube, es wäre besser wenn niemand erfährt, das der Eskil mit uns reist. Man weiß nie, wo der Feind seine Spione hat. Selbst unter den Orks wird er vor Übergriffen der Feen nicht sicher sein." Nachdenklich betrachtete ich sein blasses Gesicht und sah dann wieder zu Gareth.
"Falls jemand fragt, ist er einfach dein Sohn." beschloss ich kurzum. Mir war klar, dass Gareth darüber nicht sonderlich begeistert war, doch mir würde man niemals glauben, dass Eskil mit mir verwandt war.
"Es ist wichtig, das der Junge unbeschadedet zu seiner Mutter zurück kommt, Gareth!" flüsterte ich dem Hexenmeister zu.
"Egal was geschieht, Schütze ihn....Und ich werde meine Belohnung mit dir Teilen."
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Duncan am 17.05.2015 19:50Seine Mom war ein engel
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Bergbach
von Duncan am 17.05.2015 18:35Schweigend beobachtete ich , wie Gareth von seinem Pferd stieg und sie ausgiebig streckte. Bei seinen Worten sah ich auf die sich vor uns türmenden Berge und verengte nachdenklich die Augen.
Wir waren schon recht lang unterwegs und es beruhigte mich ungemein, dass das Ziel unserer Reise bald erreicht sein würde.
Seufzend folgte ich Gareths Beispiel und stieg von meinem Ross herab, um es tränken zu lassen.
"Wann bist du das letzte mal auf Orks getroffen, Hexer? Wie stehen sie im Augenblick zu Fremden, die sich ihrer Grenze nähern?" fragte ich meinen alten Freund und kniete mich selbst vor dem Bach.
Mit beiden Händen schöpfte ich mir Wasser ins Gesicht und trank danach noch einen kräftigen Schluck von dem kalten Nass. Dann wandte ich mich an Eskil und musterte ihn kurz. Er hatte bisher eine recht gute Figur auf unserer Reise abgegeben. Doch die wahren Probleme standen noch vor uns.
Ich hoffte, dass die Königin der Orks von seinem Dasein her sanfter gestimmt sein würde. Und dass er ein wenig von dem Polittischen Geschick seiner Mutter geerbt hatte.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Duncan am 17.05.2015 17:57ist ein herzensguter Dschinn
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Duncan am 17.05.2015 17:43Ist zur Zeit auf Reisen
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Duncan am 17.05.2015 17:00Ist die Mutter von Nova
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Dinge, die du niemals tun würdest ABC
von Duncan am 06.04.2015 18:30Esel essen
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Der User nach mir mag....
von Duncan am 27.03.2015 17:38Jep, is richtig Nur leider will ich dann auch immer früh in mein Bettchen
Der User nach mir mag Dicos
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Dorfwege
von Duncan am 16.03.2015 10:03Stumm ließ ich Eskil meine Hand versorgen und betrachtete dabei seine Augen. Vielleicht lag es auch nur an der Vergiftung, doch sie schienen mir tatsächlich eine andere Farbe zu haben.
Verwirrt runzelte ich die Stirn, sagte jedoch erst einmal nichts dazu. Es war immerhin möglich, das mir meine Sinne einen Streich spielten.
Als er die Medizin wieder verstaut hatte, verband er meine Hand noch einmal mit einem frischen Stück Stoff. Kurz blickte ich auf den weißen Verband und versuchte noch einmal probeweiße meine Finger zu krümmen. Doch das Ergebnis blieb das selbe. Kopfschüttelnd ließ ich die Hand wieder sinken.
¨Danke.¨ sagte ich an Eskil gewandt und schnappte sein und Gareths Pferd am Zügel.
¨Wir sollten uns ein etwas geschützteres Gebiet für die Nacht suchen. Man weiß nie, welche Kreaturen die Nacht hervorbringt.¨ erkärte ich und ging los. Um Gareth machte ich mir keine Sorgen. Er war Erfahren genug, um uns zu finden.
Ewas weiter abseits fanden wir eine geeignette Stelle, die uns durch verschiedene Bäume und Sträucher von der Straße abschirmte.
¨Helft mir die Pferde abzusatteln¨ bat ich Eskil und fing damit bei Schatten an. Es fiel mir schwerer als erwartet.
Nur mühsam schafte ich es, den schweren Sattel von seinem Rücken zu hiefe.
¨Ich werde langsam wirklich zu alt für so einen Mist.¨ grummelte ich leise zu mir selbst und striegelte meinem Freund noch einmal das Fell, bevor ich ihn Grasen lies.
So schnell wie mir möglich war half ich Eskil noch mit den andern beiden und setze mich dann zu meinem Sattel, den ich an einem Baum gelehnt hatte.
Derweile kehrte Gareth zu uns zurück und ich beobachtete ihn dabei, wie er sich daran machte, Feuer zu machen.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Dorfwege
von Duncan am 15.03.2015 22:49"Ich werde anscheinend langsam wirklich alt." bestätigte ich Gareth und bemerkte, wie der junge Prinz erwachte. Scheinbar war ich heute Nacht nicht der einzige mit wirren Träumen.
Schweigend wandte ich mich zu Prinz Eskil um. Etwas seltsames ging mit seinen Augen vor. ich hatte noch nie davon gehört, das sie bei Nymphen die Farbe wechselten.
Benommen schüttelte ich den Kopf und führte mein Pferd an das von Eskil heran.
"Ich werde es tun, junger Freund." sagte ich und nahm ihm die kleine Schachtel ab. Mit zittrigen Fingern versuchte ich sie zu öffnen, doch statt dessen rutschte sie mir aus der Hand und fiel zu Boden. Fluchend blieb züglete ich mein Pferd.
Das gelächter von Gareth ignorierend machte ich mich daran, abzusteiben, doch auf halben Weg gehorcht mein Körper mir nicht mehr und ich landete mit einem leisen Scheppern auf der Straße. Als die Welt begann, sich um mich zu drehen, schloss ich gequält die Augen und versuchte meinen Hetzenden Herzschlag zu beruhigen.
"Verfluchter Bastard!" knurrte ich in meiner Muttersprache und richtete mich müsam auf.
"Wenn du nicht schon Tod wärst, würde ich dir mit Freude das schlagende Herz aus der Brust reisen!" schlecht Gelaunt blickte ich auf meine Hand und versuchte sie, zur Faust zu ballen. Die Finger jedoch bewegten sich kaum. Waren starr und blass. Verärgert verängte ich die Augen.
Dieser Hurensohn von einem Halsabschneider hatte es tatsächlich gewagt, seine Klinge zu vergiften!
Das hatte mir gerade noch gefehlt!
Ohne noch etwas zu sagen hob ich die Schachtel wieder auf.
(ich meld mich für heut ab. Gute nacht und bis morgen dann)
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe