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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 15.03.2015 00:16Als wir das Bett erreichten, ließ sie sich verführerisch darauf nieder. Noch einmal genoss ich diesen Anblick, bevor ich mich über sie beuge und sie erneut in einem Kuss verwickelte.
Meine Hände furhen unaufhörlich über ihren wundervollen Körper. Noch einmal richtete ich mich leicht auf und blickte in ihre Augen.
//Sie ist wunderschön// ging es mir durch den Kopf und ich beugte mich erneut über sie und bedeckte ihren Körper mit küssen. Ihre Brüste, ihren Bauch. Schmeckte alles an sie.
//Ich wusste gar nicht, wie sehr ich es vermisst habe// ging es mir noch einmal durch den Kopf.
Und dann dachte ich für sehr lange Zeit an gar nichts mehr
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 14.03.2015 23:44Bei ihren Worten lief es mir heiß und kalt durch den Körper. Jeder Faser meines Seins war nur auf diese eine Frau ausgerichtet. Und selbst Leana verschwand in den hintersten Winkel meiner Erinnerung, als meine schöne Herrin ihr Gewand zu Boden gleiten ließ. Ohne es auch nur verhindern zu können oder es auch nur zu wollen, wanderte mein Blick ihrem Körper hinab. Speicherte jedes noch so kleines Detail ab.
Andächtig hob ich erneut meine Hand. Berührte zärtlich ihr weißes Fleisch. Sie fühlte sich so warm an. So lebendig.
Während meine Hände auf erkundungstour gingen hob sich mein Blick erneut und sah in ihre Wundervollen Augen. Ihr Blick sagte mir alles, was ich wissen musste.
Sie wollte es! Sie wollte mich!
Die letzten Dämme in mir brachen und ich zog sie erneut in meine Arme. Ohne groß darüber nachzudenken verwickelte ich sie in einen Leidenschaftlichen Kuss, ließ sie spüren, wie sehr auch ich sie wollte.
Nur wiederwillig unterbrach ich unseren Kuss und begann, meine Rüstung eilig abzulegen. Ließ alles einfach nur achtlos fallen, bis ich nur noch mit einer Hose bekleidet vor ihr stand. Doch noch hielt ich mich zurück.
"Noch kannst du mich zum Teufel jagen, Cynthia." sagte ich ihr mit heißerer Stimme. Sie mir nicht sofort zu nehmen kostete mich das restliche bisschen Selbstbeherschung.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 14.03.2015 23:04Schweigend sah ich auf meine kleine Herrin herab. Was war es nur, was sie und auch ihr Sohn, in mir sahen?
Langsam hob ich meine Hand und nahm ihre kleinere und löste sie wieder von meiner Wange. Eine kleine Unendlichkeit lang betrachtete ich sie. Ihre Hand wirkte so winzig in der meinen. Ohne wirkliche Kraftanstrengung könnte ich ihr jeden einzelnen Knochen brechen. Udn doch hatte diese winzige kleine Hand eine Macht über mich. Weckte eine Begierde in mir, die ich schon sehr lange nicht mehr empfunden hatte.
"Ich sollte gehen, Herrin." sagte ich schließlich und sah ihr wieder in die Augen. Jetzt bei ihr zu bleiben bedeutete Gefahr. Für uns beide.
Trotz allem was ich in meinem Leben erlebte hatte, war ich noch immer ein Mann. Und die Sehnsucht nach dem warmen, verführerischen Fleisch einer Frau wuchs in mir stetig an.
Ohne es wirklich zu regestrieren begann mein Daume kleine Kreise auf ihren Handrücken zu ziehen.
"Ich werde mich nicht mehr lang zurück halten können." gestand ich ihr leise, während ihre sanften Augen mich weiterhin gefangen hielten
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Re: Fuck-Marry-Kill
von Duncan am 14.03.2015 22:22Fuck: Jackson
Marry: Lysander
Kill: Ace!!!!!
Runya, Lillith, Shae
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 14.03.2015 22:20Ihre Fragen verwirrten mich. Ich hatte nicht gedacht, das mein Handeln sie so sehr Verunsicherte. Wieso war es ihr nur so wichtig? Sie war meine Herrin, was ich dachte spielte keine Rolle.
"Ihr habt mich nicht Verärgert, Herrin." erwiederte ich leise und ging langsam wieder auf sie zu. Vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in die Hände, betrachtete ihr Gesicht eingehend.
"Du bist Wunderschön, Herrin. Nicht nur Körperlich." antwortete ich ihr schließlich ehrlich, als sie mich fragte, ob sie mir nich Schön genug war.
"Und wären die Dinge nicht so, wie sie nun einmal sind, würde ich dich von hier entführen und an einem Ort bringen, wo niemand uns je erreichen könnte. Du wärst mein Schatz, den ich ein Lebenlang eifersüchtig vor jedem fremden Auge bewachen würde, ohne je müde zu werden ihn anzusehen." Langsam ließ ich ihr Gesicht wieder los.
"Doch die Dinge liegen nun einmal nicht so. Ihr seit die Herrin und ich nur eurer Söldner. Ich schenke euch mein Arm, mein Herz und mein Leben, ihr zahlt für meine Dienste. So einfach ist es." Ich wiederstand dem Drang die Augen zu schließen. Nur selten bedauerte ich das, was ich war. Doch heute wünschte ich mir, ein anderer Mann zu sein. Und sei es nur für eine Nacht.
"Verschwendet euch nicht an einem Mann wie mir. Es würde euch nur Unglück und Leid bringen."
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 13.03.2015 20:20Als sie mir ihre kleine, zierliche Hand an die Wange legte, sah ich ihr wieder in die Augen. Scheinbar hatten meine Worte ihr etwas von ihrer Angst genommen.
Jedoch als sie mich küsste, riss ich überrascht die Augen auf. Es traf mich absolut unvorbereitet und ich wusste im ersten Moment nicht damit umzugehen. Im nächsten Moment fiel mir auf, wie gut meine Herrin roch. Und wie warm und weich sich ihre Lippen auf den meinen anfühlten. Und doch schoss mir in diesem Augenblick Leana's Bild durch den Kopf wie eine Warnung aus alter Zeit.
Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und unterbrach auf diese Weise den Kuss. Schweigend blickte ich forschend in ihre Augen. Suchte nach etwas, wovon ich selbst nicht wusste, was es war.
"Verzeiht mir, Herrin." Sagte ich schließlich und trennte mich endgültig von ihr.
"Es ist schon spät und morgen wird es ein langer Tag werden. Für uns beide. Wir sollten uns zur Nachtruhe begeben."
Sanft blickte ich sie an. Sie war wirklich schön. Sie sollte sich nicht an mich verschwenden. Es würde sie nur unglücklich machen.
Kurz dachte ich an Prinz Eskil. Er und seine Mutter hatten mehr gemein, als sie selbst wohl dachten.
"Wünscht ihr euch noch etwas von mir, Herrin?" Fragte ich sie sanft uns blickte ihr wieder in die Augen.
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 13.03.2015 10:20Schweigend sah ich zu, wie sich meine Herrin noch einen Schluck aus ihrem Becher genehmigte. Man konnte ihr ansehen, das sie mit dem Verlauf dieser Unterhaltung nicht zufrieden war. Und noch etwas anderes schien ihr schwer auf der Seele zu lasten
Ohne etwas zu sagen ging ich erneut und nahm ihr den Wein wieder ab und stellte ihn mit zu meinem. Dann wandte ich mich erneut meiner kleinen Herrin zu.
"Schließt die Augen, Herrin." sagte ich sanft zu ihr. Sie musterte mich einige Herzschläge skeptisch, ehe sie meiner Aufforderung nach kam. Als sie jedoch die Augen geschlossen hatte, zog ich sie in meine Arme und drückte sie leicht an meine Brust.
Es war ein Frevel, was ich da beging, doch das war mir im Augenblick einerlei. Sie brauchte im Augenblick keinen Diener, der auf ihre Stärke vertraute, sondern einen Freund, der bereit war einen Teil seiner Stärke ihr zu schenken.
Und sollte ihr meine Berührung unangenehm sein, konnte sie sich jeder Zeit von mir lösen und mich meines Platzes verweisen.
"Hab keine Angst. Ich werde nicht zulassen, das dir und deiner Familie etwas geschieht." flüsterte ich ihr leise zu und wiegte sie leicht in meine Arme.
"Und sollte der Ernstfall einsetzen, werde ich an deiner Seite sen. Und egal was diese Narren euch auch immer entgegenwerfen, ich werde sie aufhalten. Keine Armee der Welt wird in der Lage sein dich und die deinen zu erreichen." Selbst wenn ich das letzte bisschen Menschlichkeit, das noch in mir verweilte, vernichten musste, ich würde sie und ihre Familie bis zu meinem letzten Atemzug verteidigen!
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 12.03.2015 21:27Als sie mir ein Glas voller Wein rechte, nahm ich es entgegen und prostete ihr zu. Vorsichtig nahm ich einen Schluck des Süßen Weines.
"Wenn euer Gott nur einigermaßen auf eurer Seite ist, wird einem perfektem Bündnis nichts im Wege stehen." erwiederte ich erheitert.
Ich ging eigentlich davon aus, einige gute Argumente für die Orks parat zu haben, wenn ich sie traf. Und über die Mutter würde ich mir Gedanken machen, wenn es soweit war.
Schweigend stellte ich den Becher Wein ab löste den Geldbeutel von meinem Gürtel, den mir die Nymphenkönigin bei unserer ersten Begegnung überlassen hatte. Ich nahm einige Münzen heraus und überreichte ihr schließlich den Beutel
"Hier nehmt. Wenn ich zurück kehre, könnt ihr mich dan auszahlen." sagte ich leise.
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 12.03.2015 21:04Bei ihren letzten Worten zuckte mein Mundwinkel erheitert.
"Nun, dann solltet ihr euch hinten anstellen." erwiederte ich erheitert und trat eine Schritt zurück. Brachte wieder ein wenig Abstand zwischen uns.
"Und wenn ihr es wünscht, werde ich keine Unnötigen Risiken eingehen." versprach ich ihr und lehnte mich gegen die Wand.
Nachdenklich blickte ich mich im Raum und stellte fest, das er äußerst Geschmackvoll eingerichtet war.
"Ich glaube, ich werde morgen früh, beim ersten Tageslicht aufbrechen, Herrin." meinte ich schließlich und sah wieder auf meine junge Herrin.
"Ich halte nicht viel davon, Zeit zu verschwenden. Und je eher ich aufbreche, umso eher werde ich wieder Zurück kehren. Hoffentlich mit einem Büdnis zwischen den Nymphen und Orks im Gepäck."
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Re: Gemach von Cynthia
von Duncan am 12.03.2015 20:37Als sie so dicht vor mir stand hob ich meine Hand und berührte Leicht ihre Wange. Hielt ihren Blick mit dem meinen Gefangen.
"Ich kann mir nur schwer vorstellen, das euch jemand etwas so furchtbares antun wollte." sagte ich leise.
"Und ich schwöre euch, das ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um euch die Orks als Verbündete zu sichern."
versprach ich ihr erneut und ließ meine Hand wieder sinken.
"Und ihrer werdet keine Ewigkeit warten müssen, Herrin. Für gewöhnlich reise ich schneller."
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