Lichtung

Re: Lichtung

Langsam zog ich meine Hand wieder von ihrer weißen Haut zurück.
"Du weißt, das du dich sehr schlecht benommen hast, Talia, nicht wahr?" sagte ich sanft und sah ihr wieder in die Augen
"Und ich hasse schlechtes Benehmen wirlich." Ich wandte mich von ihr ab und kramte in meiner Tasche.
"Ich hatte nach deinem Fortgang eine menge schwierigkeiten mit deinen kleinen Freunden. Dachten, sie könnten mir auf der Nase herumtanzen. Ich musste ihnen benehmen bei bringen." erzählte ich ihr weiter und drehte mich wieder zu ihr um
"Soll ich dir zeigen, wie ich es getan habe?" fragte ich sie freundlich und zog ein scharfes Messer aus der Tasche.
Der panische Glanz in ihren Augen gefiel mir.

(Ich geh erst mal ins Bett. wir lesen uns dann morgen wieder, meine Liebe)

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Lichtung

*nicht weiß, was mich mehr erstarren lässt, seine Berührung oder seine Augen, die tief in meine sehen*
 *es mir vielleicht auch weniger Angst machen würde, wenn er mich anschreien würde*
*Als er sich abwendet und spricht, vorsichtig teste, wie fest ich gefesselt war*
*Nach leichtem ziehen merke ich, dass ich keine Chance habe mich zu befreien und spitze die Ohren als er die anderen erwähnt*
*er sich umdreht und ein großes Messer in der Hand hält*
*schwer schlucke, als ich höre was er sagt*
*Das Messer betrachte und anfange leicht zu zittern*
*Die Panik erneut in mir aufsteigt*
//Oh ihr Götter, bitte lasst es nicht wahr sein// *nichts anderes kann, als zu beten*
 
(Ja, gute Nacht^^)

Re: Lichtung

Langsam ließ ich die Klinge über ihre Wange fahren. Den Druck gerade stark genug, das sie die Schärfe spüren konnte, jedoch das Messer nicht ihre weiße Haut verletzte.
Behutsam, fast zärtlich glitt es über ihre Wange hinab zu ihrem Hals.
"Du musst wissen, Talia, das ich das alles nicht wollte." sagte ich sanft zu ihr und blickte ihr wieder in die verängstigten Augen.
"Ich wollte ihnen nicht Weh tun, aber sie haben mich dazu gezwungen." wiederholte ich noch einmal mit etwas mehr Nachdruck.
"Durch deine Flucht dachten diese Dummköpfe, das sie sich alles herausnehmen könnten. Sie rebellierten gegen mich!" beschwerte ich mich weiter und drückte das Messer noch etwas stärker auf ihre Haut bis schließlich der erste Blutstopfen daran hinab glitt.
"Ich musste sie in ihre Schranken weißen. Ihnen zeigen, wer der Herr und wer nur der Diener war." Ich ließ die Klinge noch eitwas fester über ihr Dekolté schaben.
"Sie waren gute Diener gewesen, bis du sie dazu angestiftet hast, dir bei deiner Flucht zu helfen. Ihr Blut klebt ganz allein an deinen Händen, Talia!" blitzschnell zog ich das Messer zurück und hinterließ eine blutige Spur auf ihrer weißen Haut.
"Und nun zwingst du mich auch noch dazu, dir weh zu tun! Ich möchte das nicht, aber ich muss."
flüsterte ich und aktivierte meine Gabe. Ließ sie immer wieder und wieder die schlimmsten Momente ihres Lebens durchleben.
"Du musst für dein Vergehen bestraft werden, Talia."

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Lichtung

*Mein Gesicht leicht zur Seite drehe als er das Messer langsam über meine Wange bis hin zu meinem Hals streicht*
*Ihn nicht ansehe als er spricht, mich nur auf die Klinge konzetriere die er auf meine Haut drückt*
*Als er die anderen erwähnt die Ohren spitze*
*Er dann das Messer in meine Haut schneidet weswegen ich leicht zischend die Luft einziehe*
*Nicht mehr weiter darauf achte als er weiter erzählt*
//Er hat sie doch nicht etwa..// *nicht daran denken will*
//Oder schlimmer als den Tod... sie mit ihren eigenen Ängsten gequält?//
//bis zum Tod?//
 *Es furchtbar bereue geflüchtet zu sein*
//wie konnte ich nur denken, flüchten zu können, ohne das etwas passiert// 
*Die Augen zukneife und den Schmerz aushalte, als er den Schnitt weiter über mein Dekolté führt*
*ihn dann ansehe als er wütend weiterspricht und etwas zusammenzucke als er das Messer ruckartig zu sich zieht*
 *mich furchtbar schuldig fühle*
//Was habe ich nur getan// 
*Als ich höre was er flüstert, mir sofort klar wird was er tun wird*
*Mein Atem sich wieder beschleunigt*
 //Bitte nicht// 
*noch bevor ich um Gnade betteln kann, diese Bilder erneut in meinem inneren Auge auftauchen*
*Die Augen zukneife um davor verschont zu bleiben, es aber nichts nützt*
*Sofort das brennende Haus meiner Mutter sehe*
*Mir diese Panik bis zum Hals steigt obwohl ich nie mit eigenen Augen gesehen hatte was geschah*
* zu ihr rennen möchte um ihr zu helfen, als die Flammen plötzlich wachsen und mich umzingeln*
*Versuche die Angst zu unterdrücken, da ich genau weiß dass Kolya mir dies antut*
*Sie schreien höre*
MAMA! *nicht anders kann als zu rufen*
*sich alles so echt anfühlt*
*Kolya plötzlich ein Stück weiter neben dem Haus erscheint und mich mitfühlend ansieht*
Das tue ich nur für dich, Talia *höre ich ihn mit sanftem Ton reden*
Du musst lernen, gehorsam zu sein
*Meine Mutter nun verstummt ist*
*die Tränen nicht stoppen kann*
*Als er ein Schritt auf mich zu geht, mich umdrehe um fortzulaufen, als plötzlich Baelfire unter Rauch auftaucht.
Erschrocken zurückweiche und in sein zufriedenes Gesichtsaudruck blicke*
*meinen Atem kaum unter Kontrolle habe*
Du bist mir noch einen Gefallen schuldig, Talia *sagt er grinsend*
*nicht rückwärts weiter laufen kann, da ich mich an den Feuerflammen verbrenne*
*Baelfire mich mit einem hämischen Grinsen mustert und wieder in Rauch verschwindet*
*Mich zu Kolya umdrehe der inzwischen nun direkt vor mir steht*
Wer war dieser Mann? *mich wütend fragt*
Bitte *schluchzend sage und zu ihm aufschaue*
*plötzlich Ace, der Herr der Unterwelt vor mir auftaucht und mich wütend ansieht*
Sei nicht so ängstlich Mädchen! *zornig schreit*
*anfange heftiger zu weinen*
*Nun lautes geschrei und weinende Leute höre*
*zur anderen Seite schaue und sehe, wie Jace, Lia, Lillian und Noel in Flammen stehen*
NEIN! *laut rufe und zu ihnen will, mich die Flammen jedoch hindern die mich umzingeln*
*als ich versuche über ihnen zu laufen Kolya mich fest am Oberarm packt und zu sich zieht*
Bitte lasst mich gehen! *weinend hervorbringe*

Re: Lichtung

Bedauernt sah ich auf ihr Panisches Gesicht und lauschte ihrem verzweifelten Schluchzern.
Ich wusste nicht genau, welche Bilder meine Gabe ihr vorspielten, doch die Warheit war es, es kümmerte mich nicht.
Alles, was ihr jetzt wiederfuhr fügte sie sich durch ihre Angst und ihrem Kummer selbst zu. Es war ihre eigene Unvollkommenheit, die sie so leiden lies.
Schweigend setzte ich mich etwas bequemer hin und schürte das Feuer etwas mehr an. Hielt sie noch etwas in ihrem eigenen Albtraum gefangen. Doch schließlich, als ihr Verstand kurz vor dem völligen Versagen stand, löste ich meine Bann über sie.
Ruhig beugte ich mich über sie und wischte mit dem Daumen eine Träne fort.
"Siehst du, wozu du mich zwingst, Talia." flüsterte ich ihr leise ins Ohr und richtete mich wieder auf.
"Egal was du siehst, ich möchte, das du immer daran denkst, das du dir das alles selbst zu zuschreiben hast." erklärte ich ihr kalt und gab ihr noch einmal eine Kostprobe meiner Macht.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Lichtung

*Sie immer lauter schreien und das Feuer um mich herrum immer mehr wächst*
*Es unglaublich heiß wird*
*Kolya mich an sich drückt und*
*mich nicht versuche von ihm zu drücken, da ich weiß dass es hoffnungslos ist*
*Die Augen schließe und versuche alles auszublenden, da ich es nicht mehr aushalte*
*Das Feuer plötzlich erlischt und alles andere verschwindet*
 *Merke, dass das Leiden ein Ende hat und zögernd die Augen öffne*
*Dirrekt in Kolyas sehe als er mir eine Träne wegwischt und spricht*
Bitte.. *mit zittriger Stimme hervorbringe und dann sofort wieder in eine Vision eindringe*
*plötzlich im Gemach von Kolya stehe*
*Mich umsehe, alles dunkel ist, bis auf die Ecken, die von einpaar Kerzen erhellt werden*
*höre wie sich die Tür öffnet, mich ruckartig umdrehe und Kolya hineintreten sehe*
*schwer schlucke und ihn anstarre als er auf mich zukommt*
Gib mir deine Hand, Talia *mit sanfter Stimme sagt, und mir seine Hand hinhält*
*nicht weiß was er vor hat und nichts tue*
*mich jedoch nicht traue seinem Befehl zu wiedersetzen und ihm dann doch meine Hand reiche, als er geduldig wartet*
*Mich dann schnell zu sich zieht und mich mit seiner anderen Hand gegen sich drückt* 
*seine Hand von meinem Rücken entfehrt und meine rechte Hand um sein Nacken legt*
*Seine Hand dann auf meine hüfte legt und meinen Arm leicht austreckt*
Du magst doch Tanzen oder ?
*leise fragt und mich von rechts nach links führt*
*stumm seiner Bewegung folge*
*Wir eine Weile ohne Musik tanzen*
*Er dann meine linke Hand loslässt und mich mit beiden Händen gegen sich drückt und langsam weiter Tanzt*
*Jeder Muskel angespannt ist*
*Er sein Kopf dann an mein Ohr neigt und flüstert*
Zieh dich aus
*die Augen weite und schwer schlucke*
*nicht weiß was ich tun soll, mein Herz mir bis zum Hals schlägt*
*es einfach nicht über mich ergehen lassen kann*
*Ein Schritt nach hinten setze, er mich loslässt und ich ihn ansehe*
*Anfange mein Kleid am Rücken zu öffnen, und hinter ihm zur Tür schiele*
Ein Schritt zu Seite trete und auf das Bett hinter mir deute*
Setzt euch, Herr *sage und ihn beobachte wie er sich grinsend aufs Bett setzt*
*Aufhöre mein Kleid zu öffnen, mich vor ihm stelle und meine Hände sanft auf seine Schulter lege*
*mich zu seinem Ohr neige*
bitte schließt eure Augen *flüstere und meine leicht zitternden Hände von seinen Schültern runter zu seine Brust streiche*
*Mich dann langsam entferne, umdrehe und schnell losrenne*
*Bevor ich die Tür erreiche spüre wie er sich auf mich stürzt und mich zu Boden reißt*
*keuchend aufkomme und er mich an den Beinen zu sich zieht und sich auf mich sezt*
*mir im nächsten Moment mit seinem Handrücken einen kräftigen Schlag ins Gesicht verpasst und plötzlich ein Messer zuckt*
*meine Wange höllisch brennt und versuche ihn mit meinen Händen von mir zu drücken*
*er meine Rechte Hand zum Boden drückt und mir das Kleid aufschneidet*
Nein! *rufe*
Ich bitte euch, tut dies nicht! 
*ihn weiterhin mit meiner freien Hand erfolglos versuche von mir zu stoßen*


 

Re: Lichtung

Als die Sonne endlich aufgeht, löse ich endgültig meinen Bann über sie. Ich wusste, das die Visionen ihr zu viel Kraft gekostet hatten. Sie würde mir für den heutigen Tag keinen Ärger machen.
Als sie die Augen aufschlägt und mich ansieht, Lächel ich sie freundlich an.
"Guten Morgen, mein Täubchen." sage ich leise zu ihr und löse die Fesseln von ihren Füßen. Die Arme jedoch lasse ich weiterhin gefesselt.
Dann ergriff ich sie bei den Schultern und zog sie in eine Sitzende Position. Schweigend hielt ich ihr einen Wasserschlauch an die Lippen und ließ sie in kleinen Schlückchen trinken.
"Wie sieht es aus, Talia. Versprichst du mir, ein liebes Mädchen zu sein und zu tun, was ich dir sage? Oder brauchst du noch eine kleine Lektion zum Thema gehorsam?" fragte ich sie leise und strich ihr eine kleine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich möchte dir wirklch nicht weh tun, mein Engel." beteuerte ich ihr erneut und lehnte meine Stirn gegen die ihre.
"Ich liebe dich, das weißt du doch. Aber wenn du so wiederspenstig bist, lässt du mir keine andere Wahl, als dich zu bestrafen."
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. Mit dem Daumen zog ich kleine Kreise über ihre Wange.
"Wir werden jetzt weiter ziehen." erklärte ich ihr weiter. Bevor die Nymphen noch auf die Idee kamen, unsere Wohlverdiente zweisamkeit zu stören.
"Mach dir keine Sorgen, meine Liebe. Ich werde nicht noch einmal zulassen das du oder sonst irgend jemand uns noch einmal trennt!"

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
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Re: Lichtung

*wieder zu mir komme und die Augen öffne*
*es kaum noch aushalte und ziemlich erschöpft bin*
*er zu mir spricht und meine Füße von den Fesseln befreit*
*mich kurz umsehe und jetzt erst merke, dass die Sonne bereits aufgeht*
 *er mich aufrichtet und mir Wasser hinhält*
*leicht zittere*
*mein Hals ziemlich trocken ist und ein paar Schlücke trinke*
 *Dann höre was er sagt und ihm in die Augen sehe als er mir eine Sträne zur seite streicht*
*schweigend mit dem Kopf schüttel*
*kein Wort heraus bekomme*
*den Blick von ihm nehme als er seine Stirn an meine lehnt und höre was er sagt*
*nicht verstehe was er da sagt*
//Mich lieben?// 
 *Er dann mein Gesicht in seine großen Hände nimmt und mir mit seinem Daumen über die Wangen streicht*
*ihm ebenfals in die Augen sehe und ihm zuhöre*
*leicht nicke, um ihn zufrieden zu stellen*
//Ich werde nie wieder frei sein// *hoffnungslos denke*
*es aufgebe*

Re: Lichtung

Zufrieden rekistriere ich, wie ihr Kampfgeist erlischt. Erneut war es mir gelungen, ihren Willen zu brechen!
Lächelnd nahm ich mein Messer wieder zur Hand und sah, wie meine Talia bei dem Anblick der Klinge ängstlich zusammen zuckt.
"Schhhh, Liebste. Hab keine Angst, ich will dir doch nichts tun." sagte ich beruhigend und schnitt ihre Handfässeln entzwei.
Dann reichte ich ihr ein Stück Brot.
"Jetzt iss die und dann brechen wir auf. Bald schon sind wir wieder zu hause. Du freust dich doch auf dein Zuhause, nicht wahr, Talia?"

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Lichtung

*als er das Messer hervorholt zusammen zucke und es anstarre*
*höre was er sagt, und ihn beobachte wie er die Fesslen löst*
*als er mir ein Stück Brot reicht, es am liebsten nicht annehmen würde, da mir jeglicher Apetiet vergangen ist*
*Jedoch nicht abweisend wirken will und es annehme*
*Es Stück für Stück in mich hineinzwinge*
*Seid Tagen nichts gegessen hatte und mir ohnehin Energie fehlt, es darum ganz aufesse*
*höre was er sagt*
//ich werde nie wieder frei sein// *hoffungslos denke*