Zelt der Sklaven

Re: Zelt der Sklaven

*meine Augen sich leicht weiten, als er mir sein restliches Stück Brot in die Hand drückt*
*höre ihm ruhig zu, bei dem was er sagt und nicke leicht*
*er sich schließlich einige Schritte von mir entfernt*
W-warte! *schnell sage und ihn mit großen Augen ansehe*
*leicht lächle, als er sich zu mir umdreht*
Danke für das Brot... *mich bei ihm bedanke*
*als er sich dann wieder umdreht, anfange zu essen*
*mich ebenfalls fertig mache, als ich mit dem Essen fertig bin*

  
You deserve the kind of love you would give someone else...

Re: Zelt der Sklaven

*stehenbleibe, und sie ansehe*
*leicht nicke, als sie sich bedankt und mich wieder umdrehe* 
//Ob sie das noch lange überlebt?//
*denke und mich berreit mache* 

Re: Zelt der Sklaven

Als ich die Zelte der Sklaven endlich erreicht hatte, hörte ich von innen schon das Gefräßige Schmatzen ihrer Münder.
Sie waren wie die Schweine! Fraßen alles, was man ihnen vor warf. Wiederlich!
Mit gerunzelter Stirn blickte ich mich aufmerksam um, ob einer meiner Untergebenen in der Nähe war. Auch wenn ich durch meinen Stellvertreter einen recht guten Überblick der vergangenen Wochen erhalten hatte, könnte einer meiner Vasallen doch recht nützlich sein, wenn es darum ging, ihre Charakter einzuschätzen.
Ich hatte immerhin einen Ruf zu verlieren! Immerhin lieferte ich stets erstklassige Ware und so sollte es auch bleiben.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Zelt der Sklaven

*Erfahren habe, dass Kolya wieder im Lager ist und dass er mit der Ausreisserin Talia zurück gekehrt ist.*
*Ich verachte Talia, jedoch habe ich gelernt, dies für mich zu behalten und niemandem zu zeigen, schon gar nicht Kolya.*
*Ich seufze kurz auf, ehe ich das Zelt betrete und die Ganzen Sklavenmeute erblicke. Alle irgendwie in der Mitte des Zeltes sind und ihr Brot mampfen, wahrscheinlich hatte Alexander es ihnen wie immer dort hin geworfen. Nur eine Gestalt rührte sich nicht vom Fleck und sah so aus als würde sie schlafen. Missbiligend hob ich eine Augenbraue ehe ich meinen Blick von der Frau abwante.*
//Im Moment nicht mein Problem.//
*Denke ich, neutralisiere meinen Gesichtsausdruck und wende mich Kolya zu.*
Sir, es ist schön zu hören, dass ihr gefunden habt, was ihr gesucht habt.
Wie kann ich zu euren Diensten stehen ?
*Sagte ich, während ich meinen Kopf kurz neigte.*

(Kolya - Killian - Tamina - Kesiah - Sebastian - Adriana ? )

 
"Victory stands on the back of sacrifice."

Re: Zelt der Sklaven

*mein Blick zum Eingang des Zelts wandert, als Kolya mit einem seiner Wachen dort steht*
*ruhig bin und nichts sage, da mich keiner etwas gefragt hat*
*das Ganze durch die ganzen Foltereien gelernt habe; die Klappe zu halten, wenn es keiner befiehlt*
*meinen Kopf schließlich etwas senke*
*zugeben muss, dass ich gehofft habe, dass Kolya länger wegbleibt*
//Wo ist Talia eigentlich...// *etwas neugierig bin, obwohl ich sie nicht sonderlich leiden kann* 

  
You deserve the kind of love you would give someone else...

Re: Zelt der Sklaven

* auf dem letzten Stück Brot herumkaue, als jemand das Zelt betritt*
* meine Stirn leicht runzel und den Mann betrachte*
* es nicht lange dauert und erneut jemand hereinkommt*
// Oh, Oh..das sieht nicht gut aus//*denke*
*mitbekomme was einer von ihnen sagt*
* deshalb den Mann der zuerst hereingekommen ist mustere*
// Er ist es also//*denke* 

 
The more you act like a l a d y, the more he'll act like a g e n t l e m a n.

Re: Zelt der Sklaven

*wieder auf mein Platz sitze und versuche die schmatzende Meute zu ignorieren, die gierig ihre letzen Krümmel verschlingen*
*Mein Blick ebenfals zu dem dunklen Mann wandert, dass in das Zelt tritt und uns mustert*
 *ihn zufor noch nich gesehen habe*
//er sieht nicht aus, wie ein neuer gefangener// *denke*
*noch ein Mann herrein kommt und zu ihm spricht*
*ihre positionen nicht ganz einschätzen kann, einfach abwarte*

Re: Zelt der Sklaven

*Immernoch mit geschlossenen Augen auf der Pritsche liege und versuche zu schlafen.*
*Jeoch dieses ganze Geschmatze unmöglich ist und ich deswegen jedesmal wenn ich in meinen süssen Schlaf abdriften möchte wieder raus gerissen werde.*
*Dadurch, dass ich meine Augen geschlossen halte, ist mein Gehörsinn, um einiges besser und ich höre wie sofort alle verstummen, als plötzlich jemand das Zelt betritt.*
//Ist diese Person es jetzt wirklich wert die Augen zu öffnen ?//
*Frage ich mich, aber beschliesse, dann dass sie es nicht wert ist. Ich bekomme weiterhin mit, dass noch jemand eintritt und ich höre wie jemand mit einer tiefen männlichen Stimme zu jemandem spricht. Was er spricht verstehe ich nicht.*
//Jetzt da es so still ist, kann ich endlich schlafen.//
*Denke ich.* 

 
"If you really want something you don't stop for anyone or anything until you get it."

Re: Zelt der Sklaven

Aufmerksam sah ich mich im Zelt um. Sie waren ein genau so erbärmlicher Haufen, wie ich erwartet hatte.
Laut, Stinkend, Respektlos und Undiszipliniert! Wie ich es hasste!
Als Killian zu mir getreten kam würdigte ich ihm einen kurzen Blick, bevor ich mich wieder den Schweinen zuwandte.
"Diene mir, indem du Ordnung in dieses Verfluchte Chaos bringst, Killian!" befahl ich ihn mit kalter Stimme und schritt weiter in das Zelt hinein.
"HINSTELLEN!" befahl ich den Anwesenden und wartete ungeduldig, bis auch der letzte Trottel in der Lage war, ihrem Herren zu folgen.
Aufmerksam sah ich mir jeden einzelnen von ihnen an. Manch ein Gesicht kannte ich schon. Andere waren mir noch fremd. Doch das würde sich schon sehr bald ändern.
Langsam schritt ich ihre Reihen ab, mir Killians Anwesenheit nur wenige Schritte hinter mir durchaus bewusst.
Vor einem jungen Mann blieb ich stehen und musterte ihn eingehend. Er schien nur wenig für die Arena geeignet zu sein.
Missbilligend verdüsterte sich mein Gesicht.
"Killian, was weißt du mir über diesen zu berichten?" fragte ich an meinen Leibwächter gewandt, ließ dabei jedoch den Sklaven nicht aus den Augen.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
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Re: Zelt der Sklaven

*Kolya erhob seine kalte Stimme, als er mit mir sprach.*
Wie ihr es befehlt Sir.
*Antworte ich ihm und beobachte, wie sich unter seinem Gebrüll alle aufrecht vor ihm hinstellen, selbst all die, die eben noch auf ihrem Brot kauten, schluckten ihren letzten Bissen herunter und auch das naive Mädchen, dass geschlafen hatte, stand nun unter den Sklaven. Ich blieb hinter Kolya stehen und sorgte dafür, dass alle Kräfte der Sklaven geblockt war.*
*Als Kolya vor Sebastian stehen blieb, und mich aufforderte zu erzählen, was es über ihn zu berichten gab, trat ich vor.*
Sein Name ist Sebastian, die anderen haben ihn vor ein paar Monaten aufgelesen. Mensch, schwach, keine Kampferfahrung nichts.
Er schlägt sich jedoch ganz gut bei der Feldarbeit.
*Sage ich zu ihm und erinnere mich bei meinen Worten an die Zeit zurück, als ich von einem von Kolyas Männer eingeschätzt wurde. Schwach, zu nichts zu nutzen, klein, unmöglich das Zeug zu einem Kämpfer. Das waren die Worte von dem Wärter.*

 

 
"Victory stands on the back of sacrifice."