Teich
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Re: Teich
von Ethan am 12.05.2015 15:30Ich wechsle Schreibstil)
*Ethan stand ebenso auf und nickte kurz*
Alles klar... dann lass uns zur Herberge gehen..
*versucht zu lächeln und hatte immer noch ein mulmiges Gefühl im Bauch, da er gerade gesagt hat dass er einer Nymphe half*
//Das kann ja was werden// *dachte sich der Engel und schnaubte kurz leise*
Geh vor... *grinste er nun und folgte der Nymphe*
Re: Teich
von Antonia am 12.05.2015 18:09( Okay )
Antonia lächelte schwach und strich sich dabei eine lose Strähne aus dem Gesicht. " Okay," murmelte die dunkel Haarige Sklavin und lief langsam vor. Immer wieder fragte sie sich, was sie getan hatte, dass er auf einer gewissen Art und Weiße so unfreundlich zu der Nymphe war. Hatte sie vielleicht irgendetwas erwähnt, was ihm nicht gepasst hatte? fragte sie sich und lief schweigend weiter. Sie underdrückte das Verlangen sich zu dem Mann um zudrehen. Dennoch musste Antonia zu geben, dass ihr dieses Schweigen nicht geviel.
Re: Teich
von Liv am 21.05.2015 16:59Liv und Alex brauchten einige Zeit bis sie auch endlich am Teich ankamen. Es war nicht nur ein Teich zum ansehen, nein man konnte darin auch schwimmen gehen. Was toll war bei diesem Wetter. Liv blickte sich kurz um und um so mehr die beiden draußen waren um so unwohler wurde es ihr. Sie hatte noch immer Angst das sie nochmals dem fremden über dem Weg lief, aber diesmal war ja ihr Bruder Alex dabei. Das hingehen zum Teich verlief schweigend zwischen den beiden. Sie redete nichts und er ebenso nicht mit ihr. Alex war wohl so wieso zu viel momentan in seinen Gedanken versunken. Bevor das Wasser begann setzte sie sich noch auf das Stückchen Wiese was vor ihr war und blickte kurz zu Alex hoch. "Kannst du überhaupt schwimmen?", nekte sie ihm und musste dann breit grinsen.
Re: Teich
von Alex am 21.05.2015 17:16Schweigend folgte ich meiner kleinen Schwester zum Badesee. Ich wusste, dass Liv für ihr Leben gern schwimmen ging, auch wenn ich dieser Tätigkeit nicht sonderlich viel abgewinnen konnte.
Doch hauptsache ich konnte sie von ihren Sorgen und meinen Plänen ablenken. Da war mir sogar dieses alberne Geplansche ganz recht.
Bei Liv's Frage konnte ich nur mit den Augen rollen
"Natürlich kann ich schwimmen, Schwesterherz. Ich bevorzuge es allerdings, auf dem trockenen zu bleiben." belehrte ich sie und setzte mich zu ihr.
"Aber weil heut so ein schöner Tag ist und ich erstaunlich gute Laune habe, werde ich dich gern ein wenig ins Wasser begleiten." gab ich mich Großzügig und grinste sie breit an
"ABer nicht, dass du dich all zu sehr daran gewöhnst." fügte ich noch hinzu udn zog dann mein dunkles Hemd und meine Schuhe aus.
Reichtum ist zu wertvoll, um ihn den Reichen zu überlassen
Re: Teich
von Liv am 22.05.2015 18:31Liv zog ihre Augenbraue nach oben "Du hast gute Laune? Wow", lächelte sie und lachte dann. "Du musst aber nicht mit ins Wasser kommen, wenn du nicht willst", sagte sie nun und musterte ihren Bruder kurz. Nach dem sie ihn gemustert hatte, stand sie nun ebenso wieder auf und zog langsam und doch etwas unsicher ihr Kleid aus. Schnell blickte sie sich noch um ob keiner hier ist und zog ihr Kleid dann ganz über ihren Kopf darüber. Sie mochte ihren Körper nicht wirklich, sie fand sich einfach manchmal einfach viel zu Dick. Liv blickte nochmal zu ihrem Bruder und ging dann richtung Wasser und trat langsam mit ihren nackten Beinen hinein und keuchte leise auf. "Das ist kalt!", sagte sie mit lauter Stimme und blieb wie erstarrt auf einen Fleck stehen.
Re: Teich
von Alex am 24.05.2015 13:07Schweigend sah ich zu, wie meine Schwester in das Waser stieg. Bei ihrem ausruf, dass das Wasser doch sehr Kalt war konnte ich mir ein leises Lachen doch nicht ganz verkneifen.
"Natürlich ist es das, Schwesterherz. Deswegen gehe ich auch nicht hinein." erklärte ich ihr mit einem breiten Grinsen und legte mich dann, mit den Armen hinter meinem Kopf verschrängt, hin. Gedankenverloren starrte ich hinauf in den Wolken und träumte ein wenig vor mich hin.
Wie schön wäre es doch, Liv und mir ein besseres Leben zu ermöglichen. Zwar sagte meine Schwester stets, dass ihr unser jetztiges Leben doch gefiele. Doch im gleichen Atemzug beschwerte sie sich unentwegt darüber, dass sie doch stets so viel zu nähen hätte und dass wir mal wieder mit dem Essen sparen müssten.
Nein, das war kein Leben, dass ich mir für uns wünschte.
Reichtum ist zu wertvoll, um ihn den Reichen zu überlassen