Name: Serafim, dieser ist jedoch nur noch wenigen Wesen bekannt
Namen, unter denen er bekannt ist: Der Weiße Wanderer, Die feurige Qual, Der Lichtwandler
Alter: Äonen
Fähigkeiten: Gestaltenwandler
Telepathie
Teleknie
Lichtmagie Er kann mithilfe von Licht tödliche Waffen schaffen
Blutmagie Er kann andere Heilen oder ihnen großen Schaden zufügen
Feuermagier Er kann durch bloßen Willen, Feuer entstehen lassen
Er kann als einziger durch alle existierenden Welten reisen
Hass auf: alle Kreaturen der Dunkelheit und Geister
Angst: Das Versinken aller Welten in totalem Chaos, was die absolute Zerstörung bedeutet

 

Der Wanderer zählte einst zu den 13 mächtigsten Dämonen, die je gelebt haben.
Sein Hoheitsgebiet war das Reich der Nymphen und der Feen, denen er selbst sehr zugetan war.
Wie alle Großen Alten ist er nahezu Unsterblich.
Serafim's Charakter ist eher ruhig und gelassen. Für die magischen Wesen trat er in Vergangener Zeit stets als Lehrer und Berater auf.
Von seinem ehemaligen Freund Ace wurde er und die Mutter davon überzeugt, gegen die restlichen Alten zu rebellieren.
Während der Zeit des Krieges diente er als Heiler und Spion.
Besonders eng arbeitete er in dieser Zeit mit den Elfen zusammen, deren Heilkunst er durchaus zu Schätzen lernte.
Er war es auch gewesen, der sich gegen die Aufnahme von anderen Dämonen in ihren Reihen aussprach, da er sie für Nicht sonderlich Vertrauensvoll hielt.
Nach dem sie den Krieg gewonnen hatten, regierte er zusammen mit seinen beiden Gefährten über die Welten. Dabei stand ihm jedoch die Mutter am nächsten.
Als der Machthunger des Herren stetig wuchs, kam es zum Streit zwischen ihm und dem Herren der Unterwelt und der Wanderer begann einen weiteren, langen Krieg, in der die Wesen des Lichts und die der Unterwelt gegeneinander antraten.
Dabei stand er selbst auch oft genug an vorderster Front.
Während dieser Zeit wuchs der Hass auf die Dämonen und Geister in ihm nur noch mehr.
Er machte sie und den Herren der Unterwelt für alles schlechte Verantwortlich, was seinen Wesen des Lichtes wieder fuhren.
Erst als die Mutter zu ihm kam, um ihn davon zu überzeugen von dem Hass abzulassen, begriff er, das auch er mit seinem Hass sein geliebtes Volk in Gefahr gebracht hatte.
Somit stimmte er dem Nicht-Angriffs-Pakt zu und einigte sich mit dem Herren auf neue Herrschaftsgebiete.
Er erhielt die Oberlande mit allen was sich darauf befand und die Gabe, durch die Welten zu reisen.
Aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, zog er sich aus den Geschicken der Welt zurück.
Seit jener Zeit wandert er durch die Welten und nimmt im Höchstfall eine beratende Rolle ein.
Selbst mischt er sich nur noch selten in die Angelegenheiten der Lichtwesen ein.
Auf Bitte seiner alten Freundin, der Mutter, trat er ein kleinen Teil der Sümpfe, Berge und Höhlen ab, damit sie dort ihr eigenes Reich etablieren konnte.

Von allen Wesen des Lichtes schätzt er die Nymphen und Feen am meisten.

Die Menschen hält er für ein selbstzerstörerisches Volk, dessen Misstrauen sie immer wieder aufs neue wecken.

Mit der Mutter hält er nach all den Jahren noch immer freundschaftlichen Kontakt.
Hält sich jedoch von dem Herren der Unterwelt, den er noch immer Abgrundtief hasst, Abstand.