Wege

Re: Wege

*ein Mädchen scheinbar aus ihrem Versteck hervorkommt und auf uns zuläuft*
*sie genau fixiere*
*Sie dann dem Jäger um den Hals springt*
*die Augen etwas verenge und die Situation einfach nur beobachte*
*kurz wieder auf die merkwürdige, scheinbare Fernwaffe blicke*
*ihn dann ansehe als er zu mir spricht*
 *Es schon fast lächerlich ist, wie er  jemand anderes eine "Nervensäge" nennt*
*Die Augen wieder auf sie richte und nichts sage*
*lange nicht mehr unter anderen Wesen war, es auch nicht vermisst habe*
*ihnen nicht trauen kann*

Re: Wege

Als ich mich langsam wieder von Johner löste glitt mein Blick zu Johners Reisegefährten. Das hellstrahlende Mädchen wirkte recht freundlich,  jedoch von der Situation leicht verwirrt. 
Jedoch drr Kerl war eher von der Misstrauisches Exemplar.  Doch ich verstand es. Kurz blickte ich ihn traurig in die Augen, bevor ich mich wiedr sammelte und Johner meiner Aufmerksamkeit schenkte
"Mach dir keine Gedanken um Mutter. Sie ist im Augenblick in der Stadt um Kräuter und Körbe zu verkaufen." Erklärte ich ihn und lächelte leicht. Dann wandte ich mich wieder an die anderen
"Hallo. Ich bin Lillith." Begrüste ich die beiden leise, da ich Johners schlechte Manieren nur all zu gut kannte.
"Du kommst uns doch besuchen?" Fragte ich dann wieder meinen guten Freund. 

Re: Wege

* das Mädchen und Johner beobachte*
* bemerke das der Hexer skeptisch ist*
* sie sich schliesslich vorstellt*
* leicht lächle*
Ich heisse Serafina * antworte und daraufhin zu dem Hexer sehe*

   
How could I ever protect someone ?
I can't even protect myself.

Re: Wege

Als sich meine Kleine Lill den beiden Vorstellt legte ich ihr eine Hand um die Schulter um ihr moralischen Beistand zu bieten
Ich machte mir eigentlich um ihr keine Sorgen. Sie war, auch wenn sie recht Schüchtern war, recht gut darin, sich mit anderen anzufreunden...Wenn man das so nennen wollte. Allerdings wusste ich noch zu gut, was der Hexer so konnte und blickte ihn schweigend an. Auch wenn es keinen Sinn aus meiner Sicht geben würde wusste ich nicht was in seinem hübschen, kleinen Köpfchen vor sich ging. Es war gut möglich, dass er noch einmal so eine SCheiße wie gestern abziehen könnte.
Sollte er es versuchen, würde ich ihn diesesmal jedoch richtig fertig machen!
Als mich Lill wieder ansprach und Fragte, ob ich sie und die anderen in der Zuflucht besuchen würde, zugte ich nur mit den Schultern.
"Ich wollt nur kurz vorbei schauen. Hab ne menge zu erledigen." erklärte ich ihr und grinste schief. Eigentlich hatte ich ja vor gehabt, Sera dort hin zu schaffen und mich dann wieder meinem eigentlichen Problemen zuwenden. Vielleicht könnte ich mir sogar diesen Umweg sparren und Lill und Sera allein weiter schicken.
Bis zur Zuflucht war es nicht mehr weit und Lill war durchaus in der Lage, sich und andere zu verteidigen.
Als ich jedoch Lill's entäuschten Blick sah wusste ich, dass sie es mir nicht all zu leicht machen würde.

In einem fairen Kampf würde ich einen Mann töten.
Oder wenn ich glaube das er vorhat fair zu kämpfen.
Oder wenn er mir auf den Sack geht.
Oder wenn"s um ne Frau geht.
Oder wenn ich dafür bezahlt werde.
Hauptsächlich wenn ich dafür bezahlt werde

Re: Wege

*ihren Worten lausche und versuche ihre Beziehung zueinander herauszufinden*
*Es keine wirkliche Ähnlichkeit zwischen ihnen besteht, sie im Wesen her im Gegenteil eher zart und zierlich wirkt*
*ihren Blick nicht richtig deuten kann als sie mich kurz ansieht*
*als sie sich einander vorstellen, mich zurückhalte und die beiden weiter beobachte*
//Wie ist ein Jäger so vertraut mit einem anderem Wesen?// *mich frage, da sie höchstwahrscheinlich nicht verwandt sind*
*es mich eigentlich nicht interessieren sollte, der Jäger auch nicht der normalste zu sein scheint*
*Mir die ganze Situation nicht gefällt*
*zu lange aufgetaucht bin, schon lange verdeckt weiterziehen sollte bevor mich noch mehr Wesen auffinden*
*noch nicht befreit von dem Bann bin, das Mädchen zu beschützen um einfach weiterzuziehen*

Re: Wege

Erneut blickte ich zu den beiden Fremden. Ich fragte mich, sie Johner nur zu den beiden kam. Er war zwar ein recht Kontacktfreudiger Kerl, doch für gewöhnlich waren die Leute, mit denen er sich abgab anders. Etwas mehr brutal und furchterregend.
Als er meinte, das er nur kurz vorbei huschen wollte, sah ich ihn Vorwurfsvoll an.
"Das kannst du nicht machen. Du bist schon seit einem Jahr nicht mehr bei uns gewesen! Bleib wenigstens für ein paar Tage!" bat ich ihn und zog einen Schmollmund. Dann wandte ich mich wieder an die Fremden.
"Deine Freunde kannst du gern mitbringen. Wenn du der Meinung bist, dass sie zu uns passen." sagte ich leise zu ihm und lächelte die Frau dann leicht an.

(Sry das ich jetzt erst antworte. Hatte ne menge um die Ohren)

Re: Wege

* gespannt zuhöre, als die Frau mit Johner spricht*
* als sie uns als seine Freunde bezeichnet, leicht schmunzle*
* zu dem Hexer sehe, der wie immer schweigt*
* gerne wüsste was er sich dabei denkt*
 

   
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Re: Wege

Seufzent blickte ich auf mein kleines Mädchen herab. Bei ihrem Schmollmund schüttelte ich nur mit dem Kopf und blickte dann in den Himmel.
"Wir werden sehen, wie lang ich bleibe. Aber du weißt, dass ich auch noch den einen oder anderen Job auszuführen habe" erklärte ich ihr mit leichter strenge in der Stimme und blickte wieder zu meinen Begleitern
Sera würde ich sofort und ohne zu zögern in die Zuflucht bringen. Zumahl sie dort sicher eine große Hilfe war. Doch ich traute dem Hexer nicht so wirklich über den Weg. Er bedeutete ärger.
Allerdings wusste ich noch nicht, wie ich ihn dazu brachte zu verschwinden. Er schien es sich ja in den Kopf gesetzt zu haben, sich nicht lange von Sera und mir zu trennen. Allerdings bezweifelte ich es irgendwie, dass mein Unvergleichlicher Charme etwas damit zu tun hatte.

In einem fairen Kampf würde ich einen Mann töten.
Oder wenn ich glaube das er vorhat fair zu kämpfen.
Oder wenn er mir auf den Sack geht.
Oder wenn"s um ne Frau geht.
Oder wenn ich dafür bezahlt werde.
Hauptsächlich wenn ich dafür bezahlt werde

Re: Wege

*Aufmerksam höre ich ihrem Gespräch zu*
//Freunde? Wohl kaum// *denke bei dem was sie sagt*
*Jedoch kurz überlege ob Serafina vielleicht sogar sicher bei ihnen währe*
//Es ist sicherlich ihre Narrheit, welche sie in Gefahr bringt// *denke*
*Als ich mich dabei erwische, wie ich mich um ihr Wohlergehen kümmere genervt kurz die Augen schließe*
//Ich muss sie schnell loswerden// *denke*
//Wo kommt sie überhaupt her?// *nicht die Chance gehabt habe, es rauszufinden*
//Wieso sollte sie nicht dort sicher sein, wo sie hergekommen ist// *denke*
*Ersteinmal nichts sage und die ganze Situation weiter beobachte*
  

Re: Wege

Schweigend hörte ich ihm zu. Jedoch viel mir sein Blick auf, mit welchem er seine beiden Begleiter maß. Ich konnte fühlen, wie wenig er dem Kerl vertraute.
Ich wusste nicht, was zwischen ihnen vorgefallen war. Allerdings verstand ich nicht, warum er dann diesen Kerl bei sich duldete. Das war sonst nicht so seine Art.
Noch einmal blickte ich dem Fremden in die Augen. Ich konnte fast fühlen, wie dunkel und einsam der Weg war, den zu gehen er gezwungen war.
Und plötzlich erkannte ich, was er war.
Doch diese Erkenntniss verwirrte mich mehr, als das sie mir weiterhalf. Denn warum sollte sich ein Halbwesen an einem Jäger halten?