Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 04.01.2015 12:46

Lilou Assani 

Levi stand nun vor einer Entscheidung. Entweder gab er an aus dem Norden zu kommen, somit würde er als Mensch durchgehen und das Gespräch wäre leicht weiter zu führen, oder aber er war ehrlich und riskierte eine Panikreaktion. Es war nicht das erste mal, dass er vor einer solchen Gablung stand. Die meisten Wesen in den Dörfern und behüteten Städten, hatten in ihrem Leben meist noch keinen Dämon erblickt, und wenn war er meistens auf Zerstörung und Vernichtung aus. Levi war solchen Dingen zwar nie abgeneigt, allerdings würde es ihm in dieser Situation nur Schaden.
„Nun Lilou, ich habe mein Leben viel unter Tage verbracht...daher der blasse Teint." Er hatte sich für einen Mittelweg entschieden, es war weder eine Lüge noch der Wink mit dem Zaunpfahl.
Ihr förmliches Gerede, war dem Gaukler wiederum ein Dorn im Auge. Form in der Sprache vergaß er selbst zu gern, lediglich bei Wesen enormer Macht und Stärke achtete er auf die Anrede.
„Nun das Vergnügen wäre wesentlich größer, wenn wir nicht so tun als wären wir am Hofe aufgewachsen." Mit einem leichten Kichern kommentierte er damit das leichte funkeln, welches er bei seiner Gesprächspartnerin zu sehen glaubte.
„Ich bin Levi der Gaukler."



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Lilou

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Lilou am 05.01.2015 00:12

Unter Tage also... Zweifelnd beäugte sie die reine Haut des bemalten Mannes. Kohle hatte er dort offensichtlich nicht abgebaut. Gab es denn Menschen, die in Höhlen wohnten? Ohne nennenswerten Antrieb kramte sie in ihrem Hirn nach einer solchen Information, fand aber keine. Eigentlich war es auch gar nicht wichtig, wo er herkam, viel interessanter war doch, wie er hier her geraten war.
"Und was treibt Euch in diese Gegend, Herr von Untertage?", stellte sie ein wenig verschmitzt gleich die nächste Frage.
Neugierig war sie ja schon ein wenig auf den komischen Kauz, der sich so ins Zeug gelegt hatte, um sie an diesen Tisch zu bekommen. Mittlerweile schien sie dieses Los nicht mehr halb so sehr zu ärgern, wie zu Anfang ihres kleinen Trinkgelages.
Etwas verwunderlich war diese Begegnung aber alle Male.
Lilou schien ein wenig zu überlegen. Abzuwägen, ob es richtig wäre, die guten Sitten sausen zu lassen.
Schließlich trank sie ihren Becher aus, schob ihn zu ihm herüber und musterte ihn beinahe schelmisch.
"Ein wenig mehr Wein wird meine Zunge vielleicht lockern, Herr. Dann könnte es durchaus passieren, dass ich meine gute Erziehung für eine Weile vergesse..."
Levi also. Lilou murmelte den Namen einmal leise, ließ ihn über ihre Zunge rollen, probierte ihn wie ein gutes Glas Wein. Sie hatte einen solchen Namen nie zuvor gehört, fand jedoch, dass er zu ihm passte. Und dass er ein Gaukler war, passte ebenfalls zu ihm. "Zeig mir mehr von deinen Kunststückchen.", forderte sie ohne Zurückhaltung und schien sich keinen Deut mehr darum zu scheren, was der Wirt dazu sagen würde. Immerhin hatte sie ja bereits einen Vorgeschmack davon bekommen, wie überzeugend Levi sein konnte.

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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 05.01.2015 13:38

Wein und eine gemütliche Runde. 

Das Grinsen des Harlekin wurde mit jedem Satz der jungen Dame breiter. Sie hatte etwas sehr Interessantes an sich, schon allein weil sie dem Dämon aus der Hand fraß. Schnell schien sie ihren zuvor gehegten Groll zu vergessen und ließ sich gänzlich auf das Gespräch und die Art Levis ein.
„Das ist ganz einfach, ich hatte es satt an diesem Ort und reise wohin es mir gefällt." Bei diesem Satz kam er nicht daran vorbei, die Schankdame zu beobachten, ihre Reaktion hier rauf war ihm sehr wichtig. „Es ist doch Öde immer die selben Visagen zu sehen...obwohl es auch Gesichter gibt, von denen man nur schwer genug bekommen kann."
Der Gaukler musste alles aus wägen, war sie eine Frau für eine Nacht, oder hatte er eine Begleiterin vor sich, mit der er Wort wörtlich Pferde stehlen könnte...unter dieser Bedingung würde die Lust des Fleisches alles zerstören.
„Mehr Wein für die Zunge." lachte Levi und goss beherzt Wein in den Becher der Rothaarigen, bis es zum Rand gefüllt war. Sie war ziemlich schelmisch und wollte nun auch noch mehr seiner Kunst sehen, da konnte er unmöglich nein sagen. „Nun schau mal in die Runde und lass dir nichts anmerken." lachte er leise und deutete in den mäßig gefüllten Raum. Schlagartig wurden alle Besucher der Schänke zu mannsgroßen Hasen und sprangen wie wild umher, während der Wirt auf einer kleinen, pinken Flöte spielte. Selbstverständlich war das nur eine Illusion in Lilous Kopf, aber amüsieren sollte sie es alle mal. Mit einem räuspern Levis, gingen die Hasen wieder an ihre Plätze und alles verwandelte sich zurück. „Na?"



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Lilou

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Lilou am 05.01.2015 18:41

Lilou ließ sich seine Worte eine kleine Weile durch den Kopf gehen. Wenn man Geld besaß, dann war es leicht, von hier nach dort zu reisen und immer wieder neu zu beginnen, wenn man vom alten Trott die Nase voll hatte. Wenn man nichts besaß, war das nicht ganz so einfach. Wieder sah sie in die rot umrahmten Augen und leicht spöttisch kräuselte sie die Nase. "Ihr wollt also behaupten, dass es Euch hier gut gefiele? Aber vermutlich seid Ihr sowieso nur auf der Durchreise..." Kaum jemand, der von Außerhalb kam, blieb tatsächlich eine längere Zeit hier im Ort. Und die wenigsten, die von hier stammten, hatten die Möglichkeit, ihn zu verlassen. Aber Lilo haderte nicht mit ihrem Schicksal. Sie hatte eine Anstellung und konnte sich damit halbwegs über Wasser halten. Das war schon mehr, als der Großteil der alleinstehenden Frauen ohne familiären Rückhalt in Elrea von sich behaupten konnte.
Mit welchen Entscheidungen Levi gerade zu kämpfen hatte, blieb Lilou vollends verborgen. Hätte sie um das gewusst, was ihm durch den Kopf ging, hätte sie vermutlich empört den Tisch verlassen. Sie war unsicher, was den engeren Kontakt mit dem männlichen Geschlecht anging. Sie hatte Angst davor, nicht zuletzt, weil sie einer Rasse angehörte, die sie zur Sklavin machen konnte, wenn die falsche Person davon erfuhr. Und in ihren Augen war Jeder potenziell der falsche Mensch. Deshalb hatte sie bisher jeglichen Avancen widerstanden, egal ob ehrlich gemeint und von Herzen kommend, oder ob offensichtlich kurzlebige, die nur auf die schnelle Befriedigung angelegt waren. Aber all das spielte im Moment keine Rolle, denn Lilou hatte keinen blassen Schimmer, was sich hinter der weißen Stirn des Mannes gegenüber abspielte.
Zufrieden nahm sie den gefüllten Becher wieder an sich und trank erneut einen vorsichtigen Schluck, um nichts zu verschütten. "Ich denke, nun bin ich bereit, meine gute Kinderstube hinter mir zu lassen.", bedankte sie sich ein bisschen umständlich und zeigte ihm damit, dass sie seinem Wunsch nach etwas mehr Vertraulichkeit nun nachkommen würde.
Gleich darauf folgte sie seinen Anweisungen und ließ den Blick durch den Gastraum schweifen. Was sie zu sehen bekam, verschlug ihr regelrecht die Sprache, sodass sie mit geweiteten Augen das Gehoppel im Raum verfolgte. Der reine Wahnsinn! Lilous Augen glänzten vor Aufregung und ihre Wangen glühten vor beinahe kindlicher Freude und vom Wein.
Ihr Gesichtsausdruck war vermutlich bereits Lob genug für Levi, dennoch flüsterte sie ihm aufgeregt zu, als schließlich alles wieder beim Alten war. "Das war... phänomenal! Können die sich daran erinnern, was passiert ist?" Anmerken ließen sie sich jedenfalls nichts.

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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 05.01.2015 20:15

Ein Gott der Kunst

 

Es schien immer mehr in die Richtung zu gehen, welche Levi sich wünschte. Die bislang kaum bekannte Dame wurde immer zutraulicher und deutete sogar an, ihre Erziehung etwas beiseite liegen zu lassen. Die relevante Frage war: War seine Auffassung davon auch Ihre? Er nahm ihre Worte als ein Zeichen von bereitwilliger Innigkeit mit dem Gaukler, vor allem nachdem er sie mit seiner Kunst erfreute.
Seine Fähigkeiten, den Geist anderer Wesen bis zur Undenkbarkeit zu verwirren, war der große Stolz des Dämons. Schon immer konnte er sich zumindest auf diese Form der Magie stützen und sein Talent war unbestritten. Aus eben diesem Grund schien das vollkommen unnatürliche Bild, welches er der Rothaarigen einpflanze, so gut funktioniert zu haben. Hinzu kam anscheinend eine gewisse Form von Weltfremdheit...
„Weißt du, Geld kann man sich ganz leicht verdienen, es gibt ja Überall etwas zu tun." Das seine Art der Geldbeschaffung, zumeist Diebstahl und Betrug, wohl weit von ihren Gedanken abwichen nahm Levi bei dieser Formulierung in kauf.
„Die Leute wissen nichts von dem was sie eben getan haben, sie sind wie Schachfiguren für mich." flüsterte er ihr leise zu, dafür kam er seinem Gegenüber unwesentlich über den Tisch entgegen. „Hast du denn mal daran Gedacht von hier zu verschwinden...?



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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 05.01.2015 20:16

(Sry keine Ahnung warum es das zweimal gepostet hat...)



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 20:17.

Lilou

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Lilou am 06.01.2015 00:09

Lilou verstand nicht ganz, inwieweit das eine Antwort auf ihre Frage sein sollte. Aber manche Leute hatten es so an sich, dass man ihren Gedankensprüngen nicht so ohne Weiteres folgen konnte. Levi gehört wohl auch dazu, was die Konversation zwar nicht einfacher, aber auf jeden Fall interessanter gestaltete. Dennoch sah sie ihn ein wenig irritiert an, als er über Geld und Arbeit zu sprechen begann. "Das wird wohl stimmen...", meinte sie schließlich, denn immerhin hatte er Recht. Arbeit für einen Hungerlohn gab es vermutlich überall. Aber ein Neubeginn ohne Startkapital war dennoch nicht ganz ohne und vermutlich sehr anstrengend.

Ganz automatisch lehnte sie sich ihm nun ebenfalls über dem Tisch entgegen, um ja keines seiner Worte zu verpassen. Seine Gaukeleien waren wirklich ausgesprochen faszinierend und sie wollte so viel wie möglich darüber erfahren. "Könntest du sie auch in diesem Zustand lassen? Ich meine, als Hasen oder Kröten oder... Regenwürmer?" Dass die Bilder mehr Schein als Sein gewesen waren, ahnte sie nicht. Doch selbst wenn, hätte es ihre Begeisterung wohl kaum geschmälert.
Seine nächste Frage überraschte sie und gedankenverloren rieb ihr Daumen über den Weinkrug, während ihre Augen am Inhalt desselben klebten. "Ich... Ich weiß nicht. Ein paar Mal vielleicht. Aber nie ernsthaft." Mit einem kleinen Schulterzucken sah sie wieder zu ihm auf. "Warum?"

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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 07.01.2015 14:16

Zug um Zug

 Mit jedem Hieb Wein, fokussierten sich die Gedanken des jungen Dämons mehr und mehr, ohne dass ihm dabei auffiel, wie sehr er um Fragen und „Unwichtigkeiten" herum lief. Sein Ziel, egal welcher von Beiden, würde sich erfüllen, dessen war sich Levi sicher.
Natürlich ahnte die naive, junge Dame nicht, woran ihr gegenüber dachte, sogar Levi war dies aufgefallen. Daher beschloss er auf genau dieser Route zu bleiben, das effektivste Messer kommt schließlich von hinten. „Ich kann sie so lange so lassen, wie ich es will." gab er daher an, sie schien schließlich äußert fasziniert von seiner Kunst. Wie sollte sie auch nicht? Kaum jemand ignorierte oder durchschaute die Magie der Illusion, vor allem nicht nach dem einen oder anderen Wein.
Jetzt ging es allerdings um etwas anderes:
„Nun...hier ist es schön und du hast einen Job...aber sehnst du dich nicht nach der Ferne? Die Welt ist so groß und schön, dass sollte jeder gesehen haben."



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Lilou

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Lilou am 07.01.2015 17:55

Dieser Kerl hatte es wirklich drauf. Wie auch immer er es machte, es überzeugte Lilou von seiner Macht. Ein wenig beneidete ihn sie darum und nicht zuletzt sah man schlecht versteckte Bewunderung in ihrem Blick, während sie an seinen Lippen hing. Ein, zwei Mal geblinzelt, lehnte sie sich wieder zurück und hoffte, dass ihr die Faszination nicht gar so deutlich ins Gesicht geschrieben stand. "Das ist eine ziemlich praktische Fähigkeit.", meinte sie nun lediglich schlicht, damit er nicht noch auf die Idee kam, sie würde ihn anhimmeln.
Ein weiterer Schluck Wein landete in ihrem Mund. "Eigentlich... eigentlich nicht.", gab sie mit schief gelegtem Kopf zurück. Im Prinzip tat sie das schon, wer wollte nicht die große, weite Welt sehen!? Doch sie hatte auch Angst davor. Bisher war sie nie aus diesem Kaff herausgekommen, hier kannte sie alles und auch die Bewohner wusste sie halbwegs einzuschätzen. Sie fühlte sich halbwegs sicher. Und eine solche - wenn auch trügerische - Sicherheit würde sie in der Ferne wohl nicht finden. Nein, unter den gegebenen Umständen blieb sie lieber in ihrem persönlichen kleinen Dreckloch, denn da wusste sie, was sie hatte.

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Levi

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Levi am 08.01.2015 14:26

Weil wir die übel die wir haben, lieber ertragen, als zu Unbekannten fliehen. 

Was war es? Welcher Teil in ihrem, eindeutig bewundernden und neugierigen Hirn, hielt sie von Abenteuer und Entdeckung ab? Ihr Körpersprache verriet dem klugen Gaukler, wie sehr sich sich für die Illusionen und die Person seiner selbst interessiertere, aber beim Gedanken diese olle Kaschemme zu verlassen, wurde sie trübe und dunkel. Nun musste er sich etwas einfallen lassen.
Er streckte die rechte Hand über den Tisch und hielt sie auf Augenhöhe der Rothaarigen. Aus seiner Handfläche strömte und Qualm und zeigte eine malerische Landschaft, welche es wohl so nirgends gab: Die Bäume, welche eine Art Rahmen bildeten, waren Perfekt, so wie sich jedes Kind einen Wald vorstellte, wenn die Mutter ein Märchen vorlas. Die kleinen Hügel strahlten in einem sanften aber bestimmenden Grünton und ließen den unrealistisch, blauen Himmel um so prächtiger Wirken. „Du hast nie darüber nachgedacht die Natur zu sehen..." flüsterte Levi bevor sich das Bild von einem, zum anderen Augenblick wandelte. Jetzt zeigte es eine prächtige Burg, gefertigt aus weißen Steinen, umrahmt von der Silhouette einer belebten Stadt. „...die großen und prächtigen Städte zu besuchen..." wieder wandelte sich das Bildnis über der Handfläche des Dämons. Erst sah man nur den Himmel, doch gleich flogen kleine Feen, entfernte Drachen und allerlei mysteriöses und schönes Getier vorbei. „das Mysterium des Lebens zu genießen?"
Levi war schon immer gut mit Worten gewesen, dies zeigte sich jetzt besonders. Seine Stimme war mit einmal samtig weich, verführerisch und freundlich, sogar sein manisches Grinsen entsprach mehr einem freundlichen Lächeln.



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