Kolyas Heim

Re: Kolyas Heim

Sanft zog ich sie an mich und hielt sie einfach nur fest. Atmete ihren Geruch ein und spürte ihren zarten Körper an den meinen.
"Ich möchte, dass du mich liebst, Talia." sagte ich schließlich und schloss die Augen.
"Es gibt für dich keinen Grund, mich zu fürchten. Ich schwöre dir, dass ich dir niemals ein Haar krümmen werden. Dir nicht und auch unseren Kindern nichts." ich zog sie noch ein wenig enger an mich heran.
"Ich schwöre dir, dass ich dich und sie vor allem übel dieser Welt verteidigen werde. Mein Leben gehört dir, kleine Nymphe. Nur dir ganz allein. Ich bin nichts weiter als dein Untertänigster Diener."

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Kolyas Heim

*überrascht die Luft anhalte, als er mich an sich zieht*
*Als er sagt er möchte das ich ihn liebe unwillkürlich schwer schlucke*
//Wie kann ich soetwas kontrollieren?//
*stumm weiter höre was er sagt*
*als er die Kinder erwähnt nicht weiß, ob langsam Panik in mir aufsteigt*
*er wieder mit dieser bestimmten Stimme spricht die mir sagt, dass es ihm ernst ist* 
*als er dann meint, mein untertänigster Diener zu sein, meinen Ohren nicht traue*
//Hat er das gerade wirklich gesagt?// *es nicht fassen kann*
 *noch kurz inne halte bevor ich die Augen schließe und meine Arme langsam um ihn schlinge*
*nicht weiß wieso ich das tue, jedoch einfach die Umarmung erwiedere*
 

Re: Kolyas Heim

Als sie ihre Arme um mich schließt, konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Doch noch etwas lag mir auf der Seele
Brannte sich tief in mich und gab mir keine Ruhe mehr. Langsam bewegte ich meine Lippen zu Talia's Ohr
"Ich wünsche nciht, das Alexander noch einmal in deine Nähe kommt" flüsterte ich leise
"Ich liebe ihn wie einen Sohn udn der Gedanke, ihn für seine Vergehen zu bestrafen quält mich. Ich werde weiterhin so tun, als ob ich nichts von euch wüsste. Aber solltet ihr euch noch einmal annähern werde ich ihn töten. Hast du das verstanden?"

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Kolyas Heim

*die Augen aufreiße, als ich höre was er sagt*
//Er weiß es!// *denke und mich am ganzem Körper anspanne*
*mein Atem etwas schwerer wird*
E-er.... *versuche mit einem Kloß im Hals hervorzubringen*
*selber nicht weiß was ich sagen will*
I-ich habe verstanden. *dann sage, da er jetzt nicht vor hat, ihm etwas anzutun*
//Er wusste es die ganze Zeit// *denke*
//Er hat ihm bis jetzt nichts getan?//
*hoffe, dass das so bleibt*

Re: Kolyas Heim

Bei ihrem gestammel konnte ich mir ein kaltes Lachen nicht vernkeinfen. Noch immer hielt ich sie in meiner Umarmung gefangen.
"Das ist mein Mädchen!" sagte ich leise und löste mich soeweit von ihr, um ihre Stirn zu küssen.
"Ihr hab nicht ernsthaft erwartet, dass ihr in meinem eingen Haus etwas tun könnt, ohne dass ich davon erfahre, oder?" fragte ich sie belustigt udn sah ihr in die Augen. Als ich es erkannte, war es mir gewesen, als ob mir eine heiße Klinge das Herz zerriss.
"Bisher war Alexander sicher vor meinem Zorn. Es liegt an euch, ob es auch so bleibt." erkärte ich ihr geduldig. Dann lächelte ich sie wieder an.
"Aber ich bin mir sicher, dass du weißt, was gut für euch beide ist." sprach ich leise weiter und küsste erneut ihre Lippen.
"Sag mir, das du mich liebst. Und sag es so, das ich dir glaube!"

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

Re: Kolyas Heim

*kurz die Augen schließe, als er mir auf die Stirn küsst*
*ihn dann ebenfals ansehe, als er spricht, dann aber seinem Blick wieder ausweiche*
*ihm weiter zuhöre*
*mein Herzschlag sich immernoch nicht beruhigt*
//Es war alles umsonst// *denke*
//Er hat sich umsonst in Gefahr gebracht//
*er mich wieder küsst*
 //Wie soll ich das tun?// *verzweifelt denke, als ich höre wonach er verlangt*
Ich *anfange um es zu sagen*
*nocheinmal schwer schlucke*
//ich muss aufhören, ihn zu belügen, auch wenn er es weiß.// *denke*
*den Blick senke und meine Arme von ihm nehme*
Ich.. *ihm sagen will, dass ich es nicht kann, jedoch wieder inne halte*
 *ihn nicht verägern will*
*schon zu viel Zeit verloren habe*
*den Kopf wieder hebe, mich auf Zehnspitzen stelle, meine Hände auf seine Brust lege und ihn küsse*
 

Re: Kolyas Heim

Als sie mich küsste schloss ich meine Arme wieder fester um sie und zog sie ganz dicht an mich. Ihre initiative erfreute mich
Gierig beugte ich mich tiefer über sie und bat mit meiner Zunge um einlass
Meine Hände gingen während dessen immerzu auf Wanderschaft. Glitten ihren schönen Rücken hinab zu ihrem Po, den sie kurz umfassten. Dann begannen sie, ihr Kleid langsam nach oben zu sehen.
Auch meine eigene männlichkeit begann schon auf die Zärtlichkeit meiner schönen Frau zu reagieren. Ich wollte sie, und das konnte sie spüren.

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
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Re: Kolyas Heim

*merke, wie er darauf eingeht und mich leidenschaftlicher küsst*
*meine Arme um seinen Hals schlinge und so gut es geht, seinen Küssen folge*
*von seinen Berührungen und spätestens als er mein Kleid langsam hochzieht, merke, was er will*
*merke, was ich bei ihm auslöse. es so eigentlich nicht geplant war weswegen ich etwas nervös werde, mir die Angst aber nicht aufkommen lassen möchte, weshalb ich einfach weiter mache*
*vor einigen Jahren nie gedacht hätte, dass ich soetwas mit ihm machen würde*

Re: Kolyas Heim

*mich Celeste nach dem Gesangsunterricht entlassen hat und meinte, dass Kolya mir eine neue Aufgabe geben möchte*
*in den Raum komme, um nach Kolya zu suchen*
*stehen bleibe, als ich ihn plötzlich mit Talia erkenne*
//Ich...ich glaube, ich störe gerade...// *erkenne, dass die beiden sich gerade sehr nahe stehen*
*meine Wangen sich aus Scham leicht rot färben*
I-ich....Celeste meinte, dass Ihr einen neuen Auftrag für mich hättet...? *mit zittriger Stimme erkläre und zu Boden sehe*
*mir überlege, ob ich nicht doch besser gehen sollte* 

  
You deserve the kind of love you would give someone else...

Re: Kolyas Heim

Als ich eine Stimme hinter mich vernehme kann ich mir nur mit Mühe ein knurren unterdrücken. Langsam lasse ich von Talia ab und wendte mich dem kleinen Störenfried zu.
"Tamina" stelle ich leicht überrascht fest und drehe mich ihr ganz zu.
"So, Celeste meint also, ich hätte noch ein wenig Verwendung für dich?" fragte ich die kleine Sklavin belustigt udn gehe langsam auf sie zu. Innerlich überlege ich schon, wie ich dieses dumme Mädchen für ihr Stören bestrafen sollte. Doch ich verbat mir im gleichen Moment solche überlegungen.
Mein Ziel war es, Talia's Vertrauen zu gewinnen. Wenn ich jetzt dieses Wesen vor mir bestrafte, würde es meine kleine Frau eher mehr verängstigen und von mir fortführen.
Nur wenige Schritte von der Sklavin entfernt blieb ich stehen und betrachtete ihr Gesicht. Eigentlich war sie doch recht hübsch. Für sie würde ich sicher einen guten Preis erhalten.
"Was glaubst du, welchen Auftrag ich noch für dich hätte, Kind?" fragte ich sie leise und wnadte mich dann an Talia
"Oder hast du Verwendung für sie, meine Liebe?" fragte ich meine schöne Frau

 
"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."