Schmied

Schmied

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Who honors those we love for the very life we live?
Who sends monsters to kill us, and at the same time sings that we will never die?
Who teaches us what's real and how to laugh at lies?
Who decides why we live and what we'll die to defend?
Who chains us?
And Who holds the key that can set us free...

Re: Schmied

Mein schwarzer Umhang verhüllte mein Gesicht, als ich unter das Dach des Schmiedes trat. Das Klirren des Metalles und die Hitze waren zu nicht zu ignorieren und ichwar froh, dass es eine offene Schmiede war, sodass werde die Geräusche noch die Wärme mir allzu sehr zu schaffen machte. Interessiert betrachtete ich die Waffen. Dolche, Schwerter und Messer mit den schänsten Heften und Verziehrungen. Insgeheim fragte ich mich ob der Schmied das alleine machte. Ich hatte vor, mir ein paar als Haarschmuck zu verwendende Dolche zu holen, sowie vielleicht auch ein Schwert. Einen Bogen würde ich wahrscheinlich nicht hier bekommen. Es war ja ein Schmied und kein Bogenbauer, aber das war ja nicht wichtig. Meine Kaputze nahm ich noch nicht ab...nicht wenn ich es nicht musste. Man sollte schließlich nicht gleich merken, dass ich als Lady Waffen kaufte.

(Sorry, Kreativität ist so 'n bisschen rar heute xD)

Re: Schmied

Dustin war eigentlich so gut wie fertig mit seiner Arbeit und er legte die letzten Schwerter zur Abkühlung bereit. Es war nicht wirklich sein Tag heute gewesen. Nein, überhaupt nicht. Der Tag begann schon beschießen als Dustin sich verschlafen hatte, aber es war auch nicht so Schlimm. John bei dem Dustin arbeitete nahm es ihm nicht Übel das er einmal zu spät kam. Schließlich war Dustin immer pünktlich und kam noch nie zu Spät. Dennoch fand Dustin das ziemlich unangenehm. Als er sich umdrehte und eigentlich vor hatte sich Umziehen zu gehen bemerkte er noch jemanden der sich ziemlich Interessiert umsah und sich Schwerter, Dolche und sonstige Dinge die Dustin herstellte betrachtete. Schmunzelnd ging Dustin auf diesen oder diese zu und verschränkte seine Arme "Gefällt ihnen was?", fragte er höflich und grinste frech. "Es ist eine sehr gute Ware das kann ich ihnen versichern und dazu kommt es ja von meinen Händen, also kann es nur was gutes sein...", prahlte Dustin selbstbewusst und wartete ab.

(Die Anfänge sind immer Unkreativ lol^^)

Re: Schmied

Ich zuckte zusammen, als mich wer ansprach und verbarg mein Gesicht, indem ich in Richtung der Klingen guckte. Als er aber so prahlte, drehte ich doch den Kopf zu ihm und hob eine Augenbraue. "Gesundes Selbstvertrauen habt Ihr da...", meinte ich ruhig und stellte mich ein wenig gerader hin. Ich konnte Arroganz nicht wo gut leiden...aber das hieß nicht, dass ich nicht höflich bleiben würde. "Habt Ihr Dolche, die man auch gut als Haarnadel verwenden kann? Zur Selbstverteidigung...", erklärte ich hinterher, da ich mich nicht selbst verraten wollte. "Und...Kurzschwerter wären auch von Vorteil", fügte ich hinzu und zeigte ein leichtes Lächeln.

Re: Schmied

"Gesundes Selbstvertrauen gehört zum Leben dazu junge Lady", grinste er kurz und hörte sich ihre Wünsche an und dachte kurz ein wenig nach. "Ich glaube das habe ich sogar da, warte doch bitte einen Moment", murmelte er gelassen und ging einen Moment von dem Mädchen weg und kam kurzer Zeit später wieder zurück mit ihren gewünschten Sachen "Also diese Dolche und Kurzschwerter habe ich Momentan zur Verfügung." Er zeigte auf zwei Dolche die man als Haarnadeln benutzen konnte und schmunzelte "Die beiden Stücke habe ich heute gemacht. Sie sind sehr Stabil vor allem im Kampf, genau so wie die beiden Kurzschwerter die ich mitgebracht habe", grinste er und musterte ihr Gesicht. "Aber warum denkt eine Lady wie sie angegriffen zu werden? Im Dorf eher unwahrscheinlich", er schmunzelt und ruhig stehen bleibt.

Re: Schmied

Es verwunderte mich ein wenig, dass er mich nicht mit dem königlichen Plural anredete, wie es üblich war, dachte aber nicht mehr darüber nach. Ich betrachtete die Waffen und nahm sie vorsichtig in die Hand. Gutes Gleichgewicht, scharf und leicht. Trotzdem Stabil...so zumindest die Kurzschwerter. Die Dolche hatten schöne Verziehrungen am Heft, waren mir kleinen Edelsteinen besetzt, ebenfalls scharf, gut ausbalanciert und stabil. Ich nickte leicht. Ich schluckte und sah zu dem jungen Mann hoch. "Alles ist möglich", sagte ich ruhig und holte meinen Geldbeutel herraus. Dass ich nachts durch die Straßen zog, den Armen Essen und MEdizin brachte und dabei schon einige Wachen umlegen musste, konnte ich ja wohl kaum sagen.
Trotzdem konnte ich nicht verhindern unter seinem Blick leicht zu erröten.

Re: Schmied

Ruhig beobachte Dustin das Mädchen wie sie sich alles genau ansah und auch Schluss endlich ihren Geldbeutel zückte. Zufrieden blickte er kurz auf seine Dolche und auf seine Kurzschwerter die er gemacht hätte. Er war John ziemlich dankbar das er ab und zu hier arbeiten durfte. So konnte er immer wenn er hier war was dazu lernen. Das beste was Dustin jemals geschmiedet hat und sein ganzer Stolz ist , ist sein Schwert. Er gab das Schwert nicht mal Finn in die Hand, auch wenn dieser sein Onkel war. Jemanden anderen hatte Dustin nicht in seinem Leben nicht den er lieben oder schützen konnte. Nun verschränkte Dustin wieder seine Arme und musterte wieder das hübsche Gesicht unter der Kapuze und grinste "Ich mach für Sie ein Sonderangebot. 50 Goldmünzen und wir sind im Geschäft", grinste er frech. "Aber nur unter einer Bedingung. Machen sie doch mal die Kapuze etwas nach unten. Er war zwar Adelig und hatte Manieren ja, aber diesmal war Dustin neugierig und da er sich so wieso kein Blatt vor den Mund nahm war ihm diese Frage nicht wirklich peinlich. Für was hatte man den sonst einen Mund bekommen? Zum Schweigen? Niemals!

Re: Schmied

Ich stutze. Ich sollte meine Kaputze abnehmen? Ich überlegte kurz. Normalerweise war ich stur und würde sowas nicht machen. Was heißt würde, ich tat es auch nicht. "Was ist der volle Preis?", fragte ich und machte mir nicht die Mühe, mein Gesicht zu entblößen. Ich wollte nicht wirken, als wäre ich leichtsinnig oder so. Ich kannte diesen Mann nicht. Wer wusste, zu was er fähig war. Außerdem bezweifelte ich, dass er nachgeben würde. Dazu hatte dieser Mann zu viel Selbstbewusstsein.  Er wusste sicher ganz genau, dass ich nicht wegen den Schwertern so rot wurde. Ich besah noch einmal die wunderschön gearbeiteten Dolche und Kurzschwerter und sah wieder zu dem Schmied. Mein Gesicht war durch die Kapuze verdunkelt und ich musste auch zu ihm hochsehen. Er war schließlich 10 Centimeter größer als ich.

Re: Schmied

Interessant sie nahm also nicht die Kapuze ab, nun Gut so einfach werde ich nicht aufgeben , dachte sich Dustin und musterte wieder das Gesicht des Mädchens. Leider war ihr Gesicht durch die Kapuze ziemlich abgedunkelt, was Dustin ziemlich nervte da er sie nicht richtig mustern konnte. Vielleicht sollte er sie doch einfach in Ruhe lassen und wer wusste schon welches Wesen gerade vor ihm Stand oder ob sie doch eine Adelige war die er nicht kannte? Ehrlich gesagt war ihm das auch Egal. Dustin reizte es aber immer mehr durch ihre Ablehnung es zu versuchen das sie ihre Kapuze von ihrem Gesicht nahm und schnaubte leise. "Gib mir einfach die 50 Goldmünzen Mylady und die Sache hat sich erledigt", sagte er nun kühl und fuhr sich durch die Haare. "Auch wenn es mir lieber wäre, wenn ich dein hübsches Gesicht sehen könnte ohne diesen Schatten im Gesicht und unfreundlich ist es dazu auch noch", lachte er vergnügt und lehnt sich gegen einen Holzpfosten der hinter ihm war und schloss kurz die Augen und öffnete diese kurz danach wieder "Brauchst du noch irgendetwas Lady?". Er wollte sie einfach nicht weiter bedrängen. Es hatte auch keinen Sinn so, er würde sie wohl schlussendlich ganz vertreiben und das wollte er nicht. Finn hatte Dustin schon immer davor gewarnt nicht so aufdringlich bei den Damen hier zu sein und an diese Worte versuchte er sich zu halten auch wenn es ihm nicht immer Gelang. Ja , er hatte auch schon die eine oder andere Abfuhr einkassiert aber verdient.

Re: Schmied

Unhöflich? Redete dieser Mann gerade wirklich von Unhöflichkeit von mir? Auch wenn mein Gesicht schon durch die Kapurze verdunkelt genug war, verdüsterte sich mein Gesichtsausdruck noch ein bisschen mehr. Ich richtete mich auf und sah ihm in die Augen. "Ihr redet von Unhöflichkeit , dabei seid Ihr es doch, der es nicht hinbekommt, eine Lady mit dem königlichen Plural anzureden, wie es üblich ist", sagte ich mit fester Stimme und nahm am ende meines Satzes die Kapuze ab. Mein schwarzes Haar fiel in Locken über meine Schultern, da es nicht mehr von der Kopfbedeckung zurückgehaltn wurde.
"Nein, das ist mir genug"; sagte ich und reichte ihm die 50 Goldstücke. "Wenn Ihr so gut wärt und meine Einkäufe in ein Tuch zu wickeln, das wäre zu freundlich"; sagte ich mit einem aufgesetzen Lächeln. Mein Temperament ging mal wieder ein bisschen mit mir durch, aber ich hatte schließlich Feuer unter'm Hintern. Das musste leider jeder miterleben, der mich kennenlernte.