Bergbach

Bergbach

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Who honors those we love for the very life we live?
Who sends monsters to kill us, and at the same time sings that we will never die?
Who teaches us what's real and how to laugh at lies?
Who decides why we live and what we'll die to defend?
Who chains us?
And Who holds the key that can set us free...

Re: Bergbach

* wir jetzt schon die ganze Nacht unterwegs waren*
* langsam das Gefühl habe, dass wir uns nicht auf dem richtigen Weg befinden*
// Das würde sie nicht wagen// *denke*
* mir von weither zwei Gestalten auffallen*
// Auch das noch...//*seufzend denke, als ich bemerke das einer von ihnen ein Ork ist*
* die beiden Mädchen, noch nichts von den anderen bemerkt haben*
Dschinn, ich wünsche mir das du dich zu dem Schloss der Königsfamile telepotierst und für mich erfährst wieviele Leute sich dort befinden und ob die Königsfamilie wirklich außer Haus ist...
* meinen letzten Wunsch ausspreche und sie leicht angrinse*
Danach wünsche ich dir viel Spaß mit deiner Freiheit.

  
A man u n w i l l i n g to fight for what he wants... deserves what he gets.

Re: Bergbach

*Bin schon etwas müde vom Laufen*
*Höre dann die Stimme des Jäger*
//Sein dritter Wunsch.. dass ging ja schnell//
Wie ihr Wünscht
*Murmel*
*Einen letzten Blick zu Talia werfe*
*Dann verschwinde und mich zum Schloss der Königsfamilie telepotiere* 

  

Je tiefer wir über uns nachdenken, desto weniger wissen wir, wer wir sind.

Re: Bergbach

*schon wieder eine schlaflose Nacht vergeht und es Tag ist*
//wenn es nicht schon zu spät ist wird er frúher oder später merken, dass es kein Schloss in der nähe gibt//
*besorgt nachdenke*
*er seinen letzen Wunsch ausspricht und die Dschinn auch schon verschwindet*
//weiß er es??// *etwas panisch denke, in seinem Gesicht vergeblich nach einem Ausdruck suche*
//wenn nicht, wird er es wenn sie zurúck kommt und ihm von den nicht vorhandenen Bergen berichtet//
*den Kopf senke und nach einer Lösung suche*
//Es bleibt nicht viel Zeitt// *denke*
*Angst vor seine Reaktion habe*

Re: Bergbach

Ich saß schon eine ganze Weile hier und saß am Bach und beobachtete das fließende Wasser 
Ich war mal wieder ausgebückst was erklärt das ich ohne Wachen oder sonstige Begleiter unterwegs war
//Das kann Daddy doch nicht tun ...//
Dachte ich und schmollte etwas vor mich hin bis ich ein funkeln aus dem Wasser wahrnahm und sofort reingriff und einen kleinen funkenden Stein aus dem Wasser zieh und große Augen bekomm
"Schön!"
rief ich begeiester und stand auf und hob mein Kleid etwas an damit es nicht nass wird und stellte mich mit nackten Füßen in den Bach und suche nach ähnlichen Dingen 

Re: Bergbach

Ich war schon einige Zeit unterwegs, als ich jemanden begeistert Quietschen hörte. Neugierig, wie ich nun einmal war, folgte ich dem Laut bis ich an einen kalten Bergbach ankam.
Dort sah ich ein kleines Mädchen, vielleicht gerade einmal 9 oder 10 Jahre, die fröhlich durch das kalte Wasser Wadete und dabei ihr schönes Kleidchen nass machte.
Das Bild hatte etwas befreiendes an sich und ich verhielt mich so Leise wie möglich, aus Angst diesen Moment zu entweihen.
Es tat meiner Seele gut, auch einmal etwas so schönes, wie ein im Wasser spielendes Kind zu sehen.

Re: Bergbach

Ich sammelte mehr solcher Steinchen so viele wie ich tragen konnte und lief damit stolz zum Ufer zurück und zog brav wieder die Schuhe an 
Ich hatte eine Schwäche für funkelnde Gegenstände und bastelte gerne daraus Kopfschmuck so wie sie bereits einen auf ihren Kopf trug auch wenn ihr Vater sie oft ermahnte das das keine Beschäftigung für eine Lady sei da es doch Dienstmägte gäbe die dies sogar für sie anfertigen könnte
Ich sah kurz zum Horizont, es würde wohl bald dunkel werden
//Ob ich jetzt bis zur Dunkelheit bleibe oder nicht macht auch keinen Unterschied mehr ich bekomme so oder so Ärger aber das ist mir jetzt egal!//
dachte ich und schmollte wieder als ich plötzlich etwas hörte und sofort in die RIchtung starrte und jemanden von weitem erkenn der anscheinend ebenso in ihre Richtung starrte
Ich erschrak mich und dachte erst es wäre jemand den mein Vater geschickt hatte also versteckte ich mich schnell hinter einem der Bäume 

Re: Bergbach

Als die Kleine mit einem haufen funkelnder Steinchen wieder aus dem Wasser heraustrat, leuchteten ihre Augen vor Freude noch stärker, als ihre kleinen Schätze.
Ich wagte es, mich ein kleinwenig zu Bewegen. Doch schien ich dabei ein Geräusch gemacht zu haben, denn das Mädchen sah erschrocken in meine Richtung.
Nach der ersten Schrecksekunde lief sie völlig Panisch hinter einem der nächsten Bäume und ließ dabei ihre schönen Funkelsteinchen liegen.
Überrascht hob ich die Hände, um ihr zu zeigen, das ich ihn nichts böses wollte und ging einige Schritte auf sie zu.
"Hab keine Angst vor mir. Ich will dir nichts böses. Ich kam nur zufällig hier vorbei."
sagte ich mit sanfter, ruhiger Stimme

Re: Bergbach

Ich merkte wie diese Person langsam näher kam aber als sie schließlich mit ruhiger und sanfter Stimme sagte das sie ihr nichts tun will ihren Mut zusammen nehm und aus ihrem Versteck rauslinst bevor sie dann langsam ganz aus ihrem Versteck rauskommt
Ich beobachtete die Fremde genau von Kopf bis Fuß
//Nein .. die ist nicht von meinem Hof ich hätte sie erkannt//
Mein Blick blieb an ihren Ohren hängen und dann lächelte ich
"Elfe!"
schrie ich schon fast aber mit freudiger Stimme
"Du warst nur zufällig her also hat dich mein Daddy nicht geschickt? wo wolltest du denn hin?"
schon fast fordernd frag aber einfach nur neugierig ist was ja ziemlich normal für ein Kind in ihrem Alter ist 

Re: Bergbach

Als sie etwas ängstlich hinter ihrem Baum hervorkommt, mustert sie mich etwas argwöhnisch.
So war ich auf ihr freudigen Ausruf, das ich eine Elfe war, nicht vorbereitet. Kurz irritierte mich das somit, doch dann Lächelte ich sie wieder an. Die kleine war aber auch wirklich zu niedlich.
Das Eis schien Gebrochen denn schon begann sie, mir mit weiteren Fragen zu stellen.
"Immer langsam mit den jungen Pferden." sagte ich Lachend.
"Ja, ich bin eine Elfe. Zumindest war ich das heut morgen noch" sagte ich zwinkernd
"Und deinen Vater kenne ich, soweit mir bekannt ist, nicht. Also kann er mich auch nicht geschickt haben."
Ich deutete auf meiner Laute.
"Ich bin Bardin und Wanderpriesterin. Und als solche Reise ich stets durch die Lande. Daher war es wirklich nur Zufall. Also keine Sorge, ich werde dich nicht verpetzen."
erneut zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu.