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Die Suche lieferte 45 Ergebnisse:
Re: Zitate-Raten
von Mimiteh am 27.02.2015 16:48Supernatrual?
"Wo ist deine Mutter? Sie wird mich umbringen! Und dann dich...und dann noch einmal mich!"
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 27.02.2015 16:03Ich sah hoch. "Mit dem Tod spielen? Nein. Aber soll ich zusehen, wie Leute getötet werden, Leute, die nichts getan haben, nur weil sie Halbwesen sind und zwei verschiedene Wesen als Eltern haben? Diese Leute können da nichts zu und trotzdem werden sie abgeschlachtet wie Tiere. Nur weil ich Lady Mimiteh und nicht nur Mimiteh heiße, muss ich da nicht mithelfen", sagte ich mit fester Stimme und nun wieder mit dem selben Feuer, Das mein Wesen ausstrahlt. "Armer Schmied", schnaubte ich leise. "Nimm mich nicht auf den Arm, Lord Dustin...Du bist genau so wohlhabend wie ich", murmelte ich und nahm meinen Wein, den ich austrank. Ein weiteres Glas wollte ich nicht.
(Sorry, hatte noch SPortunterricht)
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 27.02.2015 12:45"Ich weiss...", murmelte ich und seufzte. "Ich...du darfst es nicht verraten! Die Nymphen würden mich töten...", sagte ich eindringlich. "Ich helfe den Armen...und den halbwesen", murmelte ich leise. Ich war adelig.meine Aufgabe war, Halbwissen und deren Eltern zu töten. Da ich Ihnen half machte ich mich selbst schuldig und unterzeichnete mein Todesurteil. Er würde das wissen. Es war schließlich selbst ein Lord. Wahrscheinlich hatte ich mir das jetzt total verscherzt bei ihm.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 26.02.2015 20:22(Es heißt 'dachte' :3)
"Ich...ähm...weiß nicht. Es kommt darauf an, was dich mehr reizt. Ich muss heute abend noch-", ich stockte. Verdammt" Jetzt hätte ich fast verraten, was ich machte, wenn es dunkel wurde. Wenn ich Glück hatte, dann würde er nicht weiter fragen, aber wie ich mein Pech kannte, würde genau das Gegenteil passieren. Er war ja vorhin schon so neugierig gewesen, was ich mit den waffen tat. Vielleicht sollte ich es einfach sein lassen und mich rausschleichen...Aber die Möglichkeit, dass er mich verflgte war auch groß...Ach Quatsch! Wieso sollte er das tun? Ich schüttelte den Kopf. "Also...wie gesagt. Es hängt davon ab, was du lieber machen würdest", versuchte ich von mir abzulenken.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 26.02.2015 20:04"Ich- Ich bin nicht tollpatschig!", protestierte ich halbherzig, weil ich eigentlich ja wusste, dass ich es gerade doch war. Ich erbob mich wieder und lächelte Günther an, als er sich bedankte. "Das war das mindeste, was wir tun konnten", sagte ich zu ihm und bedankte mich für den Wein. Als Dustin meine Hand nahm wurde ich schlagartig wieder ein wenig rot. "Oh..ja. Danke", murmelte ich und sah verlegen zo Boden, ehe ich mich setzte und einen Schluck meines Weins nahm. Ein wenig unsicher strich ich eine Haarsträhne hinter mein Ohr und sah zu ihm. Meinen Finger hatte ich derweil wieder heilen lassen-Hexenkräfte sind schon nützlich- und er hatte aufgehört zu bluten. "So hast du dir deinen Feierabend sicher nicht vorgestellt, oder?",fragte ich und musste ein wenig darüber grinsen.
Re: Einen Satz über den, der vor mir gepostet hat
von Mimiteh am 26.02.2015 18:57Ist meine Beste Freundin ;)
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 21:55Ich errötete. "Ich schäme mich nicht...Es ist nur...vielleicht ein wenig einschüchternd", sagte ich und sah zur Seite, denn als er über meine Wange strich wurde ich noch ein wenig röter. "Dass du nichts kannst, würde ich nicht sagen...Jeder hat etwas besonderes an sich...DU bestimmt auch", versicherte ich ihm, aber da ich im Moment noch nicht so vertraut mit ihm war, wusste ich nicht, was es sein könnte. Als er auf Abstand ging wurde mir schlagartig ein wenig kälter. Wieso wusste ich nicht, es war einfach so. Auf seine Aufforderung, fröhlicher zu schauen, lächelte ich liecht und nickte dann. "Na gut...", sagte ich und betrat mit ihm wieder die Schenke. Dem Wirt gab ich ein paar Münzen für den Zerbrochenen Krug und den kaputten Stuhl, schließlich sollte er keinen Schaden durch die Prügelei nehmen und sah zu Dustin, der ihm half den Met von der Wand zu putzen und den Barhocker zu beseitigen. Währenddessen kümmerte ich mich um die Scherben des Kruges. "Au...", gab ich leise von mir, als ich mich an einer der scharfen Kanten geschnitten hatte. Wie ungeschckt, konnte auch nur mir passieren...
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 21:33Kleines... Irgendwie bereitete mir dieses Wort eine Gänsehaut. Aber im positiven Sinne. Verlegen lächelte ich. Ein wenig unangenehm war mir das alles ja schon, schließlich war es nicht gerade sehr damenhaft einen 1,90m-Kerl aus dem Verkehr zu ziehen. "Danke...", murmelte ich. "Es geht mir gut...besser als dir..", antwortete ich und pfiff gepflogen auf die Höflichkeitsform. Ich zog ein Taschentuch hervor und begann vorsichtig das Blut von seinem Gesicht zu tupfen. Ebenso behutsam legte ich zwei Finger auf seinen Nasenrücken, ignorierte sein zusammenzucken, schloss die Augen und fführte einen Heilungszauber aus, der sich durch ein güldenes Aufleuchten bemerkbar machte. Als ich die Finger wegnahm war seine Nase nicht mehr am bluten, gerade und sah auch sie früher. "Ich...bin eine Hexe", gab ich leise zu und packte das Taschentuch wieder weg. Auch ein Grund, warum ich nachts durch die Straßen zog und mich im Kampf übte. Irgendwann würde ich mein Können für die guten Bürger Elreas einsetzten, sie alle beschützen und ihnen gutes tun...Aber jetzt musste ich mit sowas wie dem hier klar kommen. Streit schlichten oder Menschen heilen, die erst meinetwegen überhaupt verletzt wurden. "Tut mir Leid, ich habe dich in Gefahr gebracht...", sagte ich entschuldigend und traute mich nicht, ihn anzusehen.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 21:00Ich konnte nicht so wirklich reagieren, da hatte der Schläger Dustin auch schon eins auf die Nase gegeben. "Dustin!", rief ich aus und wollte zu ihm, aber er machte es mir nicht wirklich möglich. Schließlich war er gerade damit beschäftigt, den einen Mann gegen die Wand zu drücken. Als er den Kerl niederschlug, verzog ich kurz das Gesicht, rannte auf ihn zu und kniete mich vor den am boden liegenden, bewusstlosen Typen hin. Vorsichtig fühlte ich seinen Puls und stellte erleichtert fest, dass er noch welchen hatte. Ich wollte gerade zu Dustin und ihn mir ansehen, aber der andere Typ riss sich von dem Lord los und stürmte auf den bewusstlosen, also auch auf mich zu...mit gezogenem Messer. "Halt!", rief ich, aber er ließ sich nicht abbringen. Wie ein wildgewordener Eber stürzte er sich auf mich, aber ich konnte knapp ausweichen. Wütend ließ ich alles im Raum abgesehen von mir in Slowmotion bewegen, packte in aller Gelassenheit den Arm des Schlägers, entriss ihm sein Messer und zog ihm die Beine unter dem Körper weg. Für Dustin und wahrscheinlich jeden anderen sah es bestimmt so aus, als wäre ich übermenschlich schnell, obwohl ich mir bei jedem Handgriff genügend Zeit gelassen hatte. In aller Ruhe sah ich den Mann an, führte einen Zauber aus und er verschwand ins Land der Träume, ehe ich die Zeit wieder normal schnell weiterlaufen ließ. Plötzlich wurde mit leicht schmerzlich bewusst, dass ich mein Wesen jetzt offenbart hatte und sah unsicher zu Dustin. "Wir sollten ihn rausschaffen", bestätigte ich leise und packte den Kerl am Amr, um ihn rauszuschleifen
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 20:21"Tatsächlich? Als Lord zieht Ihr durch die Wälder und erlegt böse Kreaturen?", fragte ich leicht slebstironisch, schließlich machte ich mir ja auch selbst die Hände schmutzig, obwohl ich adelig war. Ich sagte nichts weiter. Ich wollte Dustin nicht aus seinen Gedanken reißen, in die er gerade wahrscheinlich vertieft war, und blieb somit ruhig, wähend ich an meinem Wein nippte. Als ich dann aber das Knallen und brüllen hörte fuhr ich hoch und starrte in die Richtung der Männer. Sie prügelten sich heftig, jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. Ich wusste worum es in dem Streit ging. Schließlich hatte ich gute Ohren und meine Begleitung hatte sich ja in seinen gedanken verloren. Der jüngere hatte den etwas älteren um Geld betrogen und ihm zu allem überfluss auch noch seine Frau gestohlen. VOr Frust begann er eine Prügelei. "Wartet...wir müssen was tun!", protestierte ich und weigete mich zu gehen. Im Gegenteil, ich ging zu den sich Prügelnden hin. Auf dem Weg musste ich einem Becher ausweichen, der an der Wand zerschellte und der Met wie Galle an der Mauer runterlief.
"HEY! Hört auf!", rief ich zu den Männern, aber sie hörten nicht. Gedanklich begann ich meine Magie anzuwenden und dachte nichtmal daran, mich auch nur einen Meter weit zu entfernen.