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Die Suche lieferte 45 Ergebnisse:
Re: Mimiteh of Memeth
von Mimiteh am 25.02.2015 19:57Klar, es ist alles Frei, was magst du haben? :3
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 19:28"Ja, Finn und mein Vater waren gute Freunde. ALlerdings wusste ich nicht, dass er einen Neffen hat", sagte ich und legte interessiert den kopf schief. Dann schüttelte ich selbigen. "Nein. Man braucht mich hier, da kann ich nicht einfach verreisen und die Bürger im Stich lasen"; sagte ich ruhig ohne zu verraten, was ich WIRKLICH tat. "Was ist mir Euch?", fragte ich zurück. Als der Wirt ankam und Dustin ihn so freundschaftlich begrüste blinzelte ich zwei mal. Als mich Günther dann auch noch hübsch nannte, wurde ich rot. "Ich hätte gerne einen Rotwein", sagte ich lächelnd zu ihm. ALs er verschwand, wandte ich mich wieder an Dustin. "Kennt Ihr viele Menschen so gut?", fragte ich neugierig. Er schien mir ein sehr kommunikativer Mensch zu sein. Und ganz freundlich war er ja auch. Ich sollte mich bemühen, weniger Harsch zu sein.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Mimiteh am 25.02.2015 19:00Ich band Shadow vor der Schenke an seine Tränke und betrat die kleine Taverne. Es roch nach Met und Schweinefleisch, sowie Schweiß und es war laut. ABer das war ja normal. Ich sah mich nach einem Tisch um und steuerte einen Leeren an. Die Beiden Dolche für das Haar hatte ich schon in solches Gesteckt, nur für den Fall. "Ich weiß nicht, ob ihr euch nicht verteidigen könnt. Ich vermute mal schon, aber man kann nie wissen, welches Wesen vor eine Steht", sagte ich mysteriös und bestellte mir einen Becher Wein. "Aus welchem Adeshaus tammt ihr?", fragte ich Dustin und musterte ihn interessiert. Mir war zwar bewusst, dass er ein Adeliger war, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern, aus welcher Familie er stammte.
Re: Schmied
von Mimiteh am 25.02.2015 18:03Ich würde leicht rot und sah zu Boden. "Ja...ich bin eine Adelige...es würde mir nicht gut tun, wenn jemand erfahren würde, was ich mit den Waffen anstelle", meinte ich leise. Als er mich zu etwas einladen wollte, hob ich den Kopf und sah ihn an. "Seid ihr sicher? Ich könnte wer weiß was mit euch anstelle ...schließlich...habe ich Waffen gekauft", versuchte ich ihn zu erinnern. Manchmal vergaßen Männer, dass frauen nicht immer schwächer waren, als sie. Dann nickte ich langsam. "Na gut...", stimmte ich dann zu und nahm die Zügel von shadow, meinem Pferd.
Re: Schmied
von Mimiteh am 25.02.2015 13:54Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. "Mein Name ist Mimiteh of Memeth", stellte ich mich vor. Seine Entschuldigung nahm ich einfach hin, er meinte sie eh nicht ernst. Schließlich duzte er mich weiterhin, aber das war mir inzwischen auch egal. "Ich wüsste nicht, was euch das angehen sollte...", meinte ich. "Ich kann es nicht sagen... Es würde mich in Gefahr bringen....", murmelte ich. "Verzeiht mir....", fügte ich hinzu und sah ihn entschuldigend an.
Re: Schmied
von Mimiteh am 25.02.2015 13:07(Ich hab keine Ahnung, ob das überhaupt königlicher Plural heisst xD Schweiß drauf xD)
Ich seufzte. Er lachte auch noch. Langsam hatte ich da keine Lust mehr drauf. "Tu ich doch, ach egal...", sagte ich und rieb mir die Augen mit einer Hand. Ich nahm meine Einkäufe und sah ihn an. "War mir eine Freude, euch kennengelernt zu haben, Mylord", sagte ich übertrieben höflich, machte einen knicks und ging auf die Straße, wo mein Pferd wartete. Ich kannte den Mann. Er war ein adeliger, der in einem unserer Bücher aufgelistet war. Ich verstaute die Waffen in den Satteltaschen, was recht kompliziert wurde und versuchte aufzuswtzen.
Re: Schmied
von Mimiteh am 24.02.2015 22:22Unhöflich? Redete dieser Mann gerade wirklich von Unhöflichkeit von mir? Auch wenn mein Gesicht schon durch die Kapurze verdunkelt genug war, verdüsterte sich mein Gesichtsausdruck noch ein bisschen mehr. Ich richtete mich auf und sah ihm in die Augen. "Ihr redet von Unhöflichkeit , dabei seid Ihr es doch, der es nicht hinbekommt, eine Lady mit dem königlichen Plural anzureden, wie es üblich ist", sagte ich mit fester Stimme und nahm am ende meines Satzes die Kapuze ab. Mein schwarzes Haar fiel in Locken über meine Schultern, da es nicht mehr von der Kopfbedeckung zurückgehaltn wurde.
"Nein, das ist mir genug"; sagte ich und reichte ihm die 50 Goldstücke. "Wenn Ihr so gut wärt und meine Einkäufe in ein Tuch zu wickeln, das wäre zu freundlich"; sagte ich mit einem aufgesetzen Lächeln. Mein Temperament ging mal wieder ein bisschen mit mir durch, aber ich hatte schließlich Feuer unter'm Hintern. Das musste leider jeder miterleben, der mich kennenlernte.
Re: Schmied
von Mimiteh am 24.02.2015 21:58Ich stutze. Ich sollte meine Kaputze abnehmen? Ich überlegte kurz. Normalerweise war ich stur und würde sowas nicht machen. Was heißt würde, ich tat es auch nicht. "Was ist der volle Preis?", fragte ich und machte mir nicht die Mühe, mein Gesicht zu entblößen. Ich wollte nicht wirken, als wäre ich leichtsinnig oder so. Ich kannte diesen Mann nicht. Wer wusste, zu was er fähig war. Außerdem bezweifelte ich, dass er nachgeben würde. Dazu hatte dieser Mann zu viel Selbstbewusstsein. Er wusste sicher ganz genau, dass ich nicht wegen den Schwertern so rot wurde. Ich besah noch einmal die wunderschön gearbeiteten Dolche und Kurzschwerter und sah wieder zu dem Schmied. Mein Gesicht war durch die Kapuze verdunkelt und ich musste auch zu ihm hochsehen. Er war schließlich 10 Centimeter größer als ich.
Re: Schmied
von Mimiteh am 24.02.2015 21:29Es verwunderte mich ein wenig, dass er mich nicht mit dem königlichen Plural anredete, wie es üblich war, dachte aber nicht mehr darüber nach. Ich betrachtete die Waffen und nahm sie vorsichtig in die Hand. Gutes Gleichgewicht, scharf und leicht. Trotzdem Stabil...so zumindest die Kurzschwerter. Die Dolche hatten schöne Verziehrungen am Heft, waren mir kleinen Edelsteinen besetzt, ebenfalls scharf, gut ausbalanciert und stabil. Ich nickte leicht. Ich schluckte und sah zu dem jungen Mann hoch. "Alles ist möglich", sagte ich ruhig und holte meinen Geldbeutel herraus. Dass ich nachts durch die Straßen zog, den Armen Essen und MEdizin brachte und dabei schon einige Wachen umlegen musste, konnte ich ja wohl kaum sagen.
Trotzdem konnte ich nicht verhindern unter seinem Blick leicht zu erröten.