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Duncan

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 09.10.2015 11:40

Ihr werdet stärker werden. Und euer Volk zu neuem Ruhm führen." erwiederte der Krieger leise udn sah dem jungen, kleineren Mann in die Augen. Nichts von seinen Gedanken udn Gefühlen waren in den goldenen Augen zu erkennen.
"Und wenn es soweit ist werden sich unsere Wege in der wahren Welt wieder kreuzen." versprach er schließlich.
"Doch ob im Guten oder im Schlechten, dass vermag ich nicht zu sagen." fügte er nach einigen Minuten des Nachdenkens hinzu und ging wieder einige Schritte zurück.

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Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
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Duncan

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 24.07.2015 15:26

"Ihr müsst stärker werden. Anfangen, selbst zu denken und nicht das, was man euch lehrte einfach zu akzeptieren. Ihr müsst lernen, alles was euch zerstörte hinter euch zu lassen und über den Schmerz hinaus zu sehen." erklärte der goläugige geduldig und musterte dabei das Gesicht des Prinzen.
"Seit ihr dazu in der Lage? Könnt ihr über alles was euch ausmachte hinauswachsen? Oder seit ihr an der schwachen Hülle, dem unvollkommenen Herzen gebunden, welches bis heute euer Leben und Leiden bestimmte?" fragte er, ohne das die kleinste Regung in seiner Stimme mitschwang.
"Niemand kann bei mir sein, Prinz Eskil." antwortete der Krieger leise auf der Frage des Prinzen und wandte seinen Blick wieder aus dem Fenster. Schaute in die Ferne als ob dort etwas zu sehen wäre, was jedem anderen Blick entging.
"Mein Leben ist verflucht, junger Herr. Und das zurecht. Denn ich beginn die schlimmste aller Sünden zu denen ein Wesen fähig sein kann." noch einmal wandte er sich Prinz Eskil zu. Doch diesesmal war etwas anders
Die Brandnarbe in seinem Gesicht glühte heiß in einem rötlichen Ton. Fast schien es, als würde sie dem Krieger erneut ins Gesicht gebrannt werden.
"Dies ist das Zeichen meines Frevels." erklärte Duncan dabei ungerührt weiter und deutete auf sein Gesicht.
"Ein Strafmal welches ich für meine Verbrechen zu tragen verdammt wurde."

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 23.07.2015 17:26

Langsam neigte der Krieger den Kopf.
"Ja, jetzt seht ihr und hört ihr." stimmte er zu und stand schließlich auf.
"Doch noch seht ihr nicht das richtige. Ihr seht nur mich und ich bin es, der euren Blick vernebelt, mein Prinz." erklärte der Krieger dem jungen Nymphen und sah mit glühenden Augen auf ihn herab.
"Die Welt hat so viel mehr zu bieten, als nur Duncan den Söldner. Und es ist an der Zeit das ihr lernt, diese Dinge zu sehen. Das Leben selbst zu Umarmen und aus dem Schatten herzutreten." sprach er weiter und ging langsam zum Fenster
"Aber habt keine Furcht, Prinz Eskil. Ich werde nie weit von euch entfernt sein. Auch wenn ihr mich nicht seht werde ich da sein." versprach der Krieger dem jungen Mann und wandte sich nun noch einmal ihm zu
"Und wenn die Zeit reif ist, werde ich zurück kehren. Wir werden uns wiedersehen, von Angesicht zu Angesicht."

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Re: Geschichte erzählen...

von Duncan am 23.07.2015 17:05

den sehr lauten

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 23.07.2015 07:45

Wie es möglich ist, bei euch zu sitzen?  War ich denn jemals fort?" Fragte der Krieger leise.
"Ich war die ganze Zeit bei euch, Prinz Eskil. All die  vielen Tage, eure ganze Reise lang. Ich ging vor euch, als ihr die Berge erklommen habt. Ich stand neben euch, als ihr mit der Königin verhandelt habt. Ich wachte über euch, wann immer die Müdigkeit euch übermannt hat." Sagte der Krieger leise.
"Nur hatte die Trauer und der Zweifel euch so sehr beherrscht, dass ihr mich nicht bemerktet. Das ihr nicht wahr nahmt -nicht wirklich wahr nahmt- was um euch geschah. Ihr wart Blind und Taub, doch nun ist es Zeit, dass ihr lernt zu sehen und zu hören. "
 

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 22.07.2015 16:58

Schweigend saß der Krieger auf seinen Platz udn beobachtete, wie der junge Mann aus seinen wirren Träumen erwachte. Nur schwer konnten die Augen des Prinzen den Krieger in der Dunkelheit ausmachen.
Und doch, als der Blick des jungen Mannes sich auf ihn richtete, erwartete er dennoch erkannt zu werden. Doch dem war nicht so, dass bewieß ihm die Frage Eskils. Die goldenen Augen des Kriegers begannen mit einem mal, heller zu leuchten.
"Wer ich bin?" fragte er leise in die Dunkelheit hinein.
"Ich bin jener, welcher euch zuhörte. Jener der euch beschützte. Jener, der für euer und das Wohl eures Volkes bereit war zu sterben." antwortete er, ohne die Stimme zu erheben.
"Ihr wisst wer ich bin. Ein Name ist daher nicht weiter von Belang." fuhr er fort und das Glimmen seiner Augen nahm wieder ab.
"Und ihr, seit ihr Eskil, Prinz der Nymphen, jener der durchs Feuer ging, der Friedensbote, Freund der Orks und zukünftiger Herr über Elrea?" fragte nun der Krieger leise, ohne die Augen von dem jungen Mann abzuwenden.

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Re: Gemach von Eskil

von Duncan am 21.07.2015 21:48

Es war dunkelste Nacht und das Gemach von Prinz Eskil lag in tiefem Schweigen gehüllt. Und doch war die schlafende Gestalt nicht allein in dem dunklen Zimmer
Auf dem Sessel, in dem noch vor wenigen Stunden die Mutter des Prinzen über ihren Verwundeten Sohn gewacht hatte, saß nun ein hochgewachsene, breitschultrige Gestalt. Sie trug eine Rüstung aus leuchtetem Silber und tiefem Schwarz und auf seinen Knien ruhte ein mächtiges Schwert, dessen Klinge mit seltsamen Runen verziert war.
Schweigend saß die Gestalt da. Der Blick seiner goldenen Augen, die von einem inneren Feuer beseelt zu glühen schienen, ruhte unverwandt auf die schlafende Person vor sich.
Nichts entging den wachsamen Blick des Wächters. Nicht die kleineste Regung blieb von ihm ungesehen und doch griff er nicht ein.
Ließ den Mann vor sich schlafen und wartete schweigend. Worauf, dass wussten nicht einmal die Götter.

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Re: Bergbach

von Duncan am 20.07.2015 21:32

Erschöpft und Todmüde hörte ich nur dumpf die Geräusche, die um mich herum herrschten, doch ich konnte sie nicht wirklich einordnen. Konnte nicht sagen, was sie bedeuten. Und es wr mir auch egal. Alles was ich wollte war schlafen. Nur noch schlafen. Ich war so müde.....
Plötzlich wurde ich gepackt und geschüttelt. Jemand versuchte mich wach zu halten, befahl mir die Augen zu öffnen. Nur wiederwillig gehorchte ich. Was ich sah verwirrte mich. Vor mir schwebten besorgte Augen, in denen sich so viele Gefühle spiegelten, für die ich keinen Namen kannte. Und doch sagte eine leise Stimme in mir, dass ich diese Augen kannte.
Angestrengt konzentrierte ich mich auf die Augen und das Bild wurde klarer. Die Gestalt immer deutlicher.
Ja, ich kannte diese Person. Ich war schon oft bei ihr gewesen, hatte so viele Gespräche mit ihr geführt. Und doch hätte ich nie erwartet, sie je wieder zu sehen. Eine woge des Glückes durchflutete mich.
"Ihr....Ihr sei...gekommen....?" fragte ich überrascht und hob sanft lächelnd die Hand. Doch in dem Moment, als ich die Wange des Engels -denn etwas anderes konnte es gar nicht sein - berührte verwandelte es sich. Veränderte sich zu jemand anderem. Mir nicht minder vertraut und doch brauchte ich etwas, um zu begreifen......"Prinz Eskil?" fragte ich ihn verwirrt.
Als er mich fragte, ob ich aufstehen könne, vertiefte sich meine verwirrung nur noch mehr. Doch dann kam die Erinnerung wieder
Warge....Schmerzen....Die Orks....Unvorstellbare Schmerzen.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, doch der Schmerz der dabei meinen Körper durchfuhr trieb mir die Galle hoch und ließ rote Flecken vor meinen Augen Tanzen. Meine Beine konnte ich überhaupt nicht mehr bewegen. Waren sie überhaupt noch da? Oder hatten diese Biester sie mir abgerissen?
"Die....Orks." brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor..
"Wir .... müssen....Ihr müsst.....die Mission......Ihr müsst sie fortführen." keuchte ich und ließ mich schwer atmend wieder zurückfallen. Mein Körper fühlte sich an als stünde er in Flammen während mir Zeitgleich so furchtbar Kalt war.
"Ich.....aufstehen...." brachte ich mühsam hervor und schloss die Augen
"Rückrat....glaube......gebrochen." mormelte ich weiter während mein Geist wieder begann in die Wohltuende Dunkelheit zu gleiten. Und Scheiße auch, der Teufel sollte mich holen wenn ich mich dagegen wehren würde. Dort wartete endlich Ruhe auf mich. Frieden....Vergessen.
Eine andere Stimme ließ holte mich ein weiteres mal zurück. Eine Stimme, die meine Seele einforderte. Das war seltsam
"Seele...." wiederholte ih daher matt. "Keine.....fort..." brachte ich hervor und öffnete ein weiteres mal die Augen, nur um wieder in das traurige Antlitz meines Engels zu blicken. Jenes Wesen, für das ich die größte sünde begannen hatte, zu das ein Wesen nur fähig sein konnte. Und dennoch .....am Ende......
Ohne das ich es merkte liefen mir Tränen über meine Wangen. Tränen der Scham und auch Tränen der Freude, sie noch einmal wieder zu sehen.
"Hoheit....." murmelte ich und veruschte noch einmal, sie zu berühren. Doch es war keine Kraft mehr in meinem Körper.
Nicht einmal mehr für einen kleinen Fingerzeig
"Verzeih......Verzeih mir...." nuschelte ich und sah weiter in die strahlenden, warmen Augen meines Engels.
"Es ist gut, Duncan." vernahm ich plötzlich ihre sanfte, klare Stimme, die mir nur noch mehr Tränen vergießen ließen. Wie ein kleines Kind begann ich zu weinen und mich mit den Augen an ihrer Gestalt fest halten.
"Es ist Zeit, Duncan. Komm mit mir. Geh mit mir Heim, Liebster. Dein Kampf ist vorbei."

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Duncan

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Re: Bergbach

von Duncan am 20.07.2015 20:12

Ich konzentrierte mich weiter auf die Warge, konnte jedoch Gareth nur zustimmen. Andererseits hatten wir bereits einmal das Vergnügen auf die Biester zu stoßen. Jedoch waren weit und breit keine Orks zu sehen gewesen seit dem letzten mal.
Knurrend wandte ich mich dem nächsten Mistviech zu, während Eskil erfolgreich eine weitere Kreatur mit seinen Pfeilen aufspießte. Was das Bogenschießen anging war der Junge wirklich sehr Talentiert.
Plötzlich brach das Alpha heraus. Ein rießiges udn besonders Hässliches Individuum. Eskil schoss sofort seine Pfeile auf die Kreatur, doch als ob es sie nicht spürte sprang es über den jungen Mann geradewegs auf Gareth zu.
Der Hexer versuchte noch eines seiner Zaubersprüche zu bschwören, doch ich konnte sehen, dass er es nicht rechtzeitig schaffen würde.
Mit einem Wilden schrei nahm ich Anlauf und rammte das Biest, während es auf den Magier zusprang von der Seite. Durch den Schwung krachten wir beide in einem Knäul aus Fell und Stahl zur Seite und rollten über den Boden. Der Schmerz, der dabei durch meinen Körper drang ließ mich laut schreien.
Vor meinen Augen verschwamm alles in rotem Nebel und ich verlor die Orientierung. Das nächste was es wahr nahm war ein stechender Schmerz, als das Vieh seine Zähne in meine Schulter verbiss und mich mit sich fort in den Wald schleifte.
Der Schmerz ließ mich kaum noch bei Verstand bleiben.

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Re: Bergbach

von Duncan am 20.07.2015 19:22

Schweigend sah ich von meiner Arbeit auf, als Gareth begann, den jungen Prinzen zu beleidigen. Auch mich interessierte es brennend, wie der Junge wohl darauf reagieren würde, doch andererseits ...
Ein seltsames Geräusch ließ mich innehalten und sowohl Eskil als auch Gareth ausbleden. Etwas hatte sich verändert, das konnte ich spüren. Allarmiert erhob ich mich von meiner sitzenden Position und legte die Hand auf mein Schwert.
Rasch blickte ich mich um und versuchte auszumachen, woher diese innere Unruhe von mir kam. Und vor allem, um was es sich handelte. Als Gareth plötzlich lauter wurde bewegte ich mich rasch auf die beiden Streithäne zu und packte meinen alten Freund an der Schulter.
"Gareth, lass jetzt gut sein. Und Eskil, schnapp dir deinen Bogen....Wir bekommen Gesellschaft." knurrte ich die beiden an und zog mien Schwert. Und das keine Sekunde zu früh, denn aus dem Unterholz brach mit einem mal gigantischer udn kroteskaussehenden Wölfen. Warge!
Schnell baute ich mich vor dem jungen Prinzen auf, bevor eines dieser Mistvicher erreichen konnten.
Von wegen, nichts gefunden was größer war als ein Wolf. Wie konnte ich ihre spuren nur übersehen?

(macht nix. is bei mir auch nicht gerade besser)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2015 19:23.
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