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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 22:09Gerade als sich Docin über seine Frau beugte um sie zu küssen wurde die Tür aufgerissen und ein wirklich wütender RPG-Player kam hereingestürmt
"Du dämlicher Nymphenkönig!" schrie dieser aufgebracht udn holte einen rießigen, gefrorenen Schinken hervor, den dieser wie eine Keule schwang
"Warum machst du es mir so schwer deine nächste Handlung vorherzusehen!" rief der wütende Autor weiter und schlug mti dem gefrorenen Kollesterin wie wild auf den Kopf des armen Docin ein
Dieser versuchte verzweifelt sich vor der Wut seines Biografen zu schützen, doch all seine Mühen waren vergebens. Mit einem wütenden
"FÜR DIE HORDE!" haute der erboste und zu allem entschlossen Autor weiter auf ihn ein, bis um den Köpfchen des armen Nymphenkönigs lauter kleine, glebe Tweetys herumflatterten udn er ungebremst bekanntschaft mti dem Boden machte.
Und so liebe Kinder, ist der arme Nymphenkönig tatsächlich gestorben. Doch weil ein gemeines Schinken-Verklopp-Attentat sich nicht wirklich gut in den Momoarien der Krone machte einigten sich alle Beteiligten darauf, dasss man den König vergiftete
Udn was machte die geschockte Nymphenkönigin? Nun, nachdem sie den ersten Schock über diesen gemeinen Mord hinter sich gebracht hatte, nahm sie den armen und von Leid gebeutelten Autoren den Schinken weck und berurteilte ihn dazu, hundert mal an die Tafel zu schreiben: Ich darf den König der Nymphen nicht mit einem gefrorenen Schinken verhauen!
Die Königin selbst jedoch ließ den Schinken auftauen und ihn sich mit etwas Brot, Käse und reichlich Wein schmecken
Und so, liebe Kinder, wurde aus dem Schinken das Nationalgericht der Nymphen.
Und so erreichen wir das Ende unserer schönen Gesichte.
Das Märchen ist aus udn ich geh jetzt nach haus
Und die Moral von der Geschicht: Verhau mit dem Schinken den König nicht!
(oder nehm zwei, damit die Königin auch was davon hat^^)
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
Das Schloss nannte man 'Zweifel'.
Die Zwillingsriesen, die dort lebten, hießen 'Täuschung' und 'Bitternis'.
Jede Veränderung des Wetters brachte 'Regen' und 'Hoffnung'.
AntwortenRe: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 21:16Langsam taumelte ich auf das Bett meiner Frau zu und ließ mich an der Bettkante nieder. Eine weile betrachtete ich sie schweigend.
Langsam hob ich die Hand und berührte sanft ihr Gesicht, welches im Mondlicht zu leuchten schien. Erneut wurde mir bewußt, wie schön meine Frau doch war. Ob unsere Kinder so schön wurden wie sie.
Bei dem Gedanken musste ich Lächeln.
Mit ihrer Schönheit und meiner Kraft konnten unsere Kinder nur Perfekt werden. Etwas anderes war undenkbar.
"Wie geht es dir?" fragte ich sie sanft udn betrachtete ihre erstaunlich blauen Augen. Sanft begann ich, ihre Wange zu streicheln udn Lächelte sie dabei liebevoll aus.
"Habe ich dir jemals gesagt, wie wunderschön du bist?"
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
Das Schloss nannte man 'Zweifel'.
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 17:56Als Cynthia endlich verschwand setzte ich mich zurück ins Wasser und schloss erneut meine Augen. Wie konnte sie es nur wagen? Ich tat alles für dieses Reich. Mehr, als dieser Göre vielleicht klar war. Und doch wagte sie es mich mit Meuchlern udn dergleichen in einem Topf zu werfen.
Was wusste dieses Kind denn überhaupt von der Welt? Was wusste sie von Kriegen udn Schlachten? Nichts!
Und ihr sollte ich mich unterordnen? Ihr sollte ich mein Leben geben? Ihr, die zu nicht mehr zu gebrauchen war, als meine Kinder zu gebären? Lächerlich!
Nach einer kleinen Weile, als die Wut in mir wieder vollkommen verebt war, erhob ich mich erneut aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach befahl ich einem Diener, mir frische Kleidung zu bringen und als ich mich fertig angezogen hatte ging ich in die Kaserne, um mit meinen Männern den vergangenen Sieg zu Feiern. Ich war ihr Anführer und als dieser war es meine Pflicht bei meinen Männern zu sein. Egal ob im Siegesgetümmel oder in der Schmach einer Niederlage. Wir waren mehr als nur Soldaten. Wir waren Brüder. Dabei spielte es keine Rolle, aus welchem Stand und mit welcher Vergangenheit meine Männer zu mir kamen. Sie hatten all dies hinter sich gelassen
Als es weit nach Mitternacht war, erhob ich mich betrunken und ging wieder hinauf. Das Gemach meiner Frau war mein Ziel. Dabei konnte mein vernebelter Verstand noch nicht einmal sagen, warum. Um sie zu besteigen war ich viel zu betrunken und ein anderer Grund viel mir nicht ein, um zu ihr zu gehen
Als ich vor ihrer Tür stand, klopfte ich kurz an und betrat dann das gemach. Es war recht Dunkel hier drin. Nur der Schein einiger Kerzen erhellten das Zimmer.
Zum Königreich sagte man 'Falsch'.
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 17:17Wütend stieß ich ihre Hand weck und erhob mich erbost. Was viel diesem Frauenzimmer überhaupt ein? Verglich mich tatsächlich mit diesen gemeinen Meuchelmördern!
"Was fällt dir ein, Weib?" fauchte ich daher wütend udn packte sie an den Armen. Mit ununterdrückter Wut schüttelt ich sie kräftig während sich meine Hände wie Schraubstöcke um ihren dürren Oberarmen schloss
"Mich mit einem Meuchler zu vergleiche! Alles was ich tue, tue ich zum wohle dieses Volkes! Und ihr wagt es dennoch, mich mit jenen Hunden in einem Topf zu werfen, die euren Vater ermordet haben?" Für mich war allein diese Andeutung schlimmer als ein Schlag ins Gesicht.
"Dankt den Göttern, dass ihr eine Frau seit. Wäre es anders, hätte ich euch allein für diese Worte hier und jetzt den Hals umgedreht!" schrie ich ihr geradezu ins Gesicht und schleuderte sie von mir
"Geht mir aus den Augen, Weib. Ich will eure dreckige Visage nicht mehr ertragen!"
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 16:25Schweigend lauschte ich, wie sich wieder ihre Kleidung überwarf. Doch ich machte mir nicht die Mühe, die Augen zu öffnen um ihr dabei zu zusehen.
Als sie mich jedoch fragte, was sie mir getan hatte um meine Wut und meinen Zorn zu erhalten öffnete ich meine Augen dennoch und blickte sie schweigend einige Sekunden an
"Ihr wisst es wirklich nicht!" stellte ich dabe erheitert fest und legte mein Kopf leicht schief
"Wie solltet ihr auch? Euch wurde alles in den Schoß gelegt, Cynthia. Gab es in eurem Leben überhaupt etwas, wofür ihr jemals hattet kämpfen müssen?" fragte ich sie mit milder neugierde.
"Nun ich musste für alles kämpfen, was ich habe. Mein Lebenlang stand ich im Schatten meines Vaters und ich hatte vom Tag meiner Geburt an gegen diesen anzukämpfen. Wie ein Besessener habe ich mich im Kampf und in Strategie gübt. Habe gelernt mich in den Köpfen meiner Feinde zu blicken um ihre Schritte vorahnen zu können, bevor sie selbst wussten, was sie taten." erklärte ich ihr mit kalter Stimme und sah ihr dabei unentwegt in die Augen
"Und endlich, Endlich, gelang es mir aus dem Schatten meines Vaters zu treten und selbst anerkennung zu bekommen. Und was geschah dann? Wir heirateten. Nun sieht mich das Volk als Docin, dem Gemahl ihrer Hoheit, der Königin. Wenn wir auf der Straße stehen ruft das Volk euren Namen und lobt euch für eure Schönheit udn Reinheit und Tugendhaftigkeit." Ich sprach diese Eigenschaften mit einer gehörigen Portion Ekel aus.
"Ich war es, der all die Jahre sein Blut geopfert hat, um diesen Undankbaren Pack die Freiheit und Wohlstand zu ermöglichen, an denen es sich jetzt erfreut! Doch vor euch werfen sie sich in den Staub und danken den Götter, dass ihr Geboren wurdet um sie zu führen! Dabei war eure größte Leistung, geboren wurden zu sein."
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 15:31Kurz sah ich zu, wie meine Frau von mir weg rutschte und versuchte, ihr Blöße vor mir zu verbergen. Wozu das nun noch gut sein sollte, ließ sich von mir nicht ganz ersehen, doch ich ließ es dennoch unkommentiert. Sollte sie doch tun, was sie für Richtig hielt, solange sie meine Befehle befolgte
Als mich meine Frau als Monster betittelte sah ich sie nur kalt an. Ihr Worte perlten an mir ab wie Wasser. Dieses kleine, lästige gezwitscher war mir einerlei.
"Wenn Ihr mich als solches sehen wollt, Weib." gab ich dennoch trocken zur Antwort und funkelte sie an. Sie hatte doch keine Ahnung wozu ein Monster...Wozu ich wirklich in der Lage bin.
"Wenn ihr ein Monster wollt, Chynthia, dann werde ich euch eines geben. Eines, welches ihr euch ncoh nicht einmal in euren schlimmsten Albträumen vorstellen könnt." versprach ich ihr und beugte mich leicht zu ihr vor.
"Ich rate euch jedoch davon ab, Weib! Es würde euch nicht bekommen." zischte ich weiter und lehnte mich wieder zurück
"Geht jetzt und befolgt meine Anweisungen. Oder ihr werdet mich wirklich kennen lernen!"
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 29.05.2015 08:16Leidenschaftlich vereinte ich mich mit meiner schönen Frau und genoss diesen Ackt tatsächlich. Und warum auch nicht. Da sie eine Nymphe war strahlte sie mehr Anmut und Reinheit aus, als alle anderen Frauen dieser Welt. Und selbst für eine Nymphe war sie ungewöhnlich Schön.
Für die Dauer unserer Leidenschaft vergaß ich sogar allen Ärger und alle Entbehrungen, die ich in ihrem Namen stets erdulden musste. Vergaß wie schwach sie eigentlich war und wie ungeeignet als Königin. Es zählte für mich nur das hier und jetzt.
Doch nachdem unser Liebesspiel beendet war kamen die Erkenntnisse zurück. Und mit ihnen die erneute Wut.
"Danke, Cynthia" sagte ich schließlich, als ich wieder zu Atem gekommen war.
"Du kannst gehen. Und sag einem der Diener dass ihr Herr nach mehr Wein verlangt! " wies ich sie an, lehnte mich zurück und schloss die Augen.
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 21:32Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass sie meinen Kuss erwiederte.
Als wir in das Wasser traten zog ich sie nur noch dichter an mich heran und streichelte sanft ihre Haut. Erforschte auf diese weise ihren zarten Körper.
Schließlich löste ich mich wieder von ihr und nahm den Schwamm in die Hand.
"Ich bin schmutzig." sagte ich mit leiser und selbst für mich ungewohnt sanfter Stimme.
"Hilf mir mich sauber zu machen." und mit diesen Worten reichte ich ihr den Schwamm und hauchte dabei noch einen Kuss auf die Nasenspitze.
Dann führte ich ihre Hand über meine Brust und ließ sie schließlich meinen Brustkorb und meinen Rücken reinigen. Dabei schlos ich enspannt meine Augen und lehnte mich zurück.
Als sie sich über mich beugte, um mir auch noch die Haare zu waschen griff ich Lächelnd nach ihrem Handgelenk und zog sie auf meinen Schoß
"Dafür ist später noch Zeit." flüsterte ich leise in ihr Ohr und drängte mich gegen sie.
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 20:59Als wir endlich das große Bad erreichten, in dessen Zentrum eine rießige Wanne heiß und duftend vor sich hin dampfte, erwuchs ein erneutes Grinsen auf meinem Gesicht udn ich begann mir die Rüstung und die verschmutzte Kleidung vom Leib zu schälen. Dabei glitt mein Blick zu meiner Frau und ich sah sie mit gerunzelter Strin an
"Zieh dich aus!" wies ich sie an und machte weiter, mich komplett zu entgleiten. Danach wandte ich mich wieder ihr zu. Ich konnte sehen, wie wiederstrebt sie meinem Wunsch nur sehr langsam nachkam.
Mit zwei schnellen Schritten war ich bei ihr und legte nun selbst Hand an.
"Was ist los mit dir, Frau?" fragte ich sie dabei während ich ihr das lange Kleid auszog.
"Wir sind Mann und Frau. Es ist normal und nicht verwerflich, wenn wir uns Nackt sehen." belehrte ich sie und zwang sie anschliesend mir in die Augen zu sehen.
"Du solltest dich schnell daran gewöhnen. Wir werden noch viele Nächte Nackt nebeneinander oder aufeinander liegen, meine Liebe." schließlich mussten wir ja Thronerben zeugen. Auch wenn sie für Nymphen nicht ganz so Nötig waren als für die übrigen Wesen Elreas.
Eine Weile sah ich meiner Frau schweigend in die schönen, blauen Augen. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinab und küsste sie zärtlich auf die Lippen
"Komm, bade mit mir." flüsterte ich ihr vor Erregung schon heißer ins Ohr und zog sie, diesesmal sanft, mit mir in das heiße Wasser.
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Re: - Flashback-Play - Docin &' Cynthia
von Docin am 26.05.2015 19:11Bei ihrer Reaktion konnte ich mir ein Lachen nciht verkneifen. Dachte sie wirklcih, mich würde ihre Meinung diesbezüglich interessieren? Dieses weiche Frauenzimmer. Verstckten sich, sobald auch nur der Hauch von Gefahr zu spüren war, wollten aber im sicheren Heim ihren Ehemännern vorschriften machen. Aber nciht so! Nicht mit mir!
Als mein hübsches Weib sich neben mich stellte und einen großen Schluck Wein trank legte ich den Kopf leicht schief. Scheinbar musste sie sich noch Mut antrinken. Weiber!
"Ja, ich wünsche, Cynthia." erwiederte ich nur Hart, als sie sagte das sie zu mir kommen würde. Es war ohnehin nciht als Frage gedacht gewesen. Wir hatten immerhin eine Pflicht gegenüber dem Reich
Und warum sollte man dabei nicht auch noch ein klein wenig Spaß haben?
Als die Dienerin kam um mir zu sagen, dass mein Bad endlcih fertig war, wuchs ein weiteres kaltes grinsen auf meinem Gesicht.
"Das wurde aber auch langsam Zeit!" erwiederte ich nur und packte Cynthias Handgelenk
"Komm Weib. Du wirst mir beim waschen helfen." sagte ich nur knapp und zog meine Frau mit mir
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