Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Gareth am 15.03.2015 18:06Bei Duncans Bemerkung lachte ich erneut laut los und trank den letzten Schluck der Flasche aus und stellte sie neben mich
"Du hast mich erwischt aber ich platze bald vor Seelen also wenn du da noch dazupassen willst musst du dich mit deinem Tod etwas beeilen"
grinste ich breit
Als dann die Nymphe wieder auf mich zukam ließ ich mich von seinen Worten und besonders nicht von seiner Laune beeindrucken und zuckte nur mit den Schultern
//Kinder...//
ging es mir durch den Kopf und ich schüttelte den Kopf und seufzte genervt
Als Duncan mich dann schließlich nach den Orks fragt zuckte ich mit meinen Mundwinklen erheitert
"Du hast Glück ich komme so ziemlich gerade von da"
Ich lehnte mich schließlich zurück
"Ich hatte nur einen Ork an der Grenze gesehen der auf seinem Tier ritt, er war ein auserordentliches .. nun freundliches Gemüt wenn man dies so sagen kann für einen Ork und hat natürlich viel von der Mutter erzählt"
Ich fing schließlich auch mal an meine Klinge zu säubern
"Ich habe mich mit ihm über den Krieg unterhalten sie halten sich eher daraus aber wenn es ein Wesen wagt in ihre teuren Berge zu kommen oder sie zu attackiern werden sie zornig"
lachte ich etwas
"Das du Informationen besonders über die Grenzen der Orks wissen wolltest lässt mich annehmen das du dort hin willst .. nun ich habe dir Informationen gegeben nun gib mir welche mein Freund ... Was willst du ausgerechnet bei den Orks?"
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Eskil am 15.03.2015 18:23Ich nickte kurz und biss die Zähne aufeinander um nicht etwas dummes zu sagen.
Als der Söldner mich fragte, ob es mir besser gehen würde, schnaubte ich. "Sieht es so aus?", gab ich etwas gehässig zurück und verschrenkte die Arme vor meinem Oberkörper. Ich ließ die alten Säcke reden und sah mich etwas um.
Vielleicht war ich auch einfach launisch, weil ich so lange keinen Sex grhabt hatte und dringend welchen brauchte. Das ich welchen in den nächten Tagen bekommen würde, zweifelte ich stark an, aber naja. Vielleicht ergab sich noch etwas.
Ich famd ein Stück eines zerbrochenen Spiegels und erschreckte mich fürchterlich als ich meine Augen erblickte. Ich ließ das Spiegelstück fallen und versuchte ruhig zu bleiben. Es waren nicht die Augen einer Nymphe gewesen. Es waren nicht meine Augen. Noch nie hatten sie eine solche Farbe angenommen. Ich atmete tief durch und erneut sah ich die Frau aus meinem Traum. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und zog wieder die Kapuze in mein Gesicht. Wurde ich langsam verrückt?
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Duncan am 15.03.2015 18:40Schweigend blickte ich dem Prinzen hinterher, bevor ich mich wieder auf meinem alten Freund konzentrierte.
Er hatte also schon einmal einen Kontakt zu ihnen gehabt. Das war sehr gut.
"Also bleiben die Orks weiterhin Neutral." stellte ich zufrieden fest. Ich hielt es zwar für Unwarscheinlich aber nicht unausgeschlossen, das auch andere Wesen die gleiche Idee hatten.
Als mich Gareth fragte, was ich bei den Orks wollte, zuckte mein Mundwinkel erneut.
"Ich gehe um ihnen ein Bündnis vorzuschlagen. Zwischen den Nymphen und ihnen." antwortete ich ehrlich und folgte Eskil weiter mit dem Blick. Etwas verstörte den Burschen extrem. ich hoffte nur, das dies nicht zu einem Problem werden könnte
"Wie kann ich dich davon überzeugen, mit mir zu kommen, Gareth?" fragte ich meinen alten Freund schließlich.
"Du hast kontakt zu einem von ihenn gehabt, ohne das er dich töten wollte. Meine letzte Begegnung mit ihnen hingegen steht mehr als nur ein paar Jahre zurück. Ich weiß nicht, wie sie momentan zu Männern wie mir stehen." Und auch die Mutter machte mir sorgen. Doch sollte Gareth mich begleiten würde sie sich garantiert mehr für ihn interessieren als für mich. Und das wäre mir um längen lieber. Zumal ich auf dieser Reise wohl eingie andere Sorgen haben würde.
Noch einmal flog mein Blick zu Eskil. Ich würde ihn lieber zurück zu seiner mutter schicken. Doch das würde nichts bringen. Er würde einfach wieder von dort abhauen. und so hatte wenigstens ich einen Blick auf ihn.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Gareth am 15.03.2015 18:50Als er dann schließlich sagte das er ein Bündnis zwischen Ork und Nymphen vorschlagen will lachte ich wieder lauthals los im Gedanken das er scherzte
Doch als sich nichts an seiner Miene regte wusste ich er meint es ernst
"Die meisten Orks verachten Lichtwesen lediglich"
Ich verschränkte schließlich meine Arme und betrachtete die den Söldner kritisch
"Ich habe mir eigentlich geschworen mich nicht in diesen Krieg einzumischen Duncan mir ist es einerlei ob sie jeder einzelnen fee die Flügel ausreißen oder alle Nymphen auf einem Haufen verbrennen "
sagte ich ernst und blickte dabei kurz auf den Burschen der ziemlich aufgewühlt zu sein scheint
Dann sah ich wieder zu dem Söldner
"Es wird nicht leicht sein so ein Bündnis zu ergattern aber es gibt durchaus Fakten wie man sie vielleicht überreden könnte und die Mutter auch "
sagte ich und überlegte kurz
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Eskil am 15.03.2015 19:24Nicht auf das Gespräch der Männer achtend, sah ich mich weiter um und versuchte mich zu beruhigen. Ich war kurz davor zu weinen und mein gesamter Körper zitterte. "Beruhig dich. Es wurd alles gut.", murmelte ich zu mir selbst und rieb mir über mein Gesicht. Vielleicht war auch alles nur ein schrecklicher Albtraum. Ich hoffte es zumindest.
Leise summte ich Samuels Lied vor mich hin und die Erinnerung an ihn half mir um einigermaßen ruhig zu bleiben. Ich musterte eine Leiche genauer. Es war die Bedienung gewesen. Ich seufzte ein wenig und schloss ihre toten Augen.
Dann ging ich zur Tür und öffnete diese einen Spalt. Langsam brach die Abenddämmerung ein und wahrscheinlich wollte Duncan vor Einbruch der Nacht weiterreiten.
Ohne an meine Augen zu denken, ging ich zu den beiden und räusperte mich leicht. "Der Abend bricht langsam ein.", berichtete ich und ließ die Kapuze auf.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Duncan am 15.03.2015 19:37Als Eskil wieder zu uns zurück kehrte, wanderte mein Blick aus dem Fenster. In der Tat, es würde nicht mehr lange dauern, ehe die Nacht hereinbrach.
Langsam erhob ich mich und blickte noch einmal auf meine Hand. Probeweise bewegte ich die Finger etwas. Sie waren wohl etwas Steif, doch es war egal.
Erneut blickte ich auf Eskil udn dachte kurz nach.
"Ich werde weiter ziehen, Eskil. Wirst du mich begleiten?" fragte ich ihn schlicht und drehte mich dann zu Gareth um.
"Und wie steht es mit dir, Nekromant? Kommst du mit mir oder suchst du dir eine neue Taverne, die du zerlegen kannst?" fragte ich ihn. Im Gurnde war es egal. Aber mir wäre es lieber, wenn er mit mir kommen würde. Das würde mir eine menge Ärger ersparen. Zumahl selbst ich hin und wieder die Augen schließen musste.
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Gareth am 15.03.2015 20:36Ich schnaufte nur etwas ernst
Dieser Söldner wollte das wirklich tun und ich sah ihm es natürlich auch an das es besser wäre wenn ich mitkommen würde
Vielleicht wollte er auch einfach nicht mit dem Burschen alleine sein , das wäre auch verständlich
Ich standt schließlich auf und schnallte mir wieder das Schwert um und klopfte Duncan auf die Schulter
"Nun gut ich komme mit aber du und die Nymphen sind mir dann was schuldig falls das klappen sollte was ich nicht glaube"
sagte ich etwas grummelig
Ich werde aber bevor wir aufbrachen noch im Stall vorbeischauen, schließlich brauchte ich ein neues Reittier und es wär doch gelacht wenn keiner von diesem Gesindel mit einem Pferd da war
"Freedom is Life's greatest Lie."
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Eskil am 15.03.2015 21:08Ohne großartig darüber nachdenken zu müssen nickte ich. "Ja, das werde ich.", antwortete ich entschlossen und lächelte ein wenig. Dann sah ich zu dem anderen Mann und kaute kurz auf meiner Lippe rum. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie fand ich nichts Gutes an ihm. Woran es liegen könnte, wusste ich nicht. Vielleicht wollte ich es auch nicht wissen. Aber für Duncan schien er nützlich zu sein, also behielt ich meine Meinung für mich.
Ich funkelte ihn kurz wütend an. Ich schuldete ihm rein gar nichts. Es war immerhin des Söldners Idee ihn mitzunehmen. "Sind wir dann fertig mit dem Gerede?", fragte ich, verdrehte leicht die Augen und sammelte meine Sachen zusammen. Ich erblickte ein Schwert und hob es auf. Es war nicht zu schwer und lag recht gut in der Hand. Ich entschied mich es zu behalten. Vielleicht würde die Reise auch dazu nützen endlich mit dem Schwert umgehen zu können. Immerhin hatte mir Duncan angeboten mir zu helfen.
Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Duncan am 15.03.2015 21:21Bei dem Gezanke der beiden schloss ich gequält die Augen. Das durfte ja so richtig Lustig werden mit den beiden.
Jedoch beruhigte es mich etwas, das Gareth dabei war. Auch wenn man ihn meistens nur in die tiefsten Tiefen der Hölle wünschte, so war er doch sehr nützlich. Und, was noch wichtiger war, er war ein guter Kämpfer dem ich es durchaus zutraute zur Not auch gegen mich zu bestehen.
Schweigend erhob ich mich und folgte den beiden Streithänen hinaus zu den Stallungen. Es standen noch reichlich Pferde hier herum und Gareth wählte sich einfach irgend eines aus. Ich selbst ging zu meinem schwarzen Hengst und streichelte sanft seine Nüster.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen führte ich ihn hinaus auf den Hof und stieg auf.
"Kannst du überhaupt reiten, Nekromant?" wandte ich mich fragend an Gareth, da ich ihn noch nie auf einem Pferd gesehen hatte. Doch er schien schon mal die Grundlegenden Dinge des Reitens zu kennen. Das sollte reichen.
"Dann wollen wir mal." sagte ich leise und ritt los.
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"
von Gareth am 15.03.2015 21:27Als wir schließlich alles geklärt hatten gingen wir hinaus in die Stallungen und dieser stand natürlich voll mit Pferden was ziemlich günstig war für mich
Ein Pferd umsonst wo gabs das denn heut zu Tage noch
Als der Söldner aber fragte ob ich überhaupt reiten könnte hob ich nur die Augenbraue
"Ich hoffe doch das dies ein Scherz war mein Freund"
und mit einem Ruck schwang ich mich auf ein Pferd und griff nach den Zügeln
"Du glaubst doch nicht etwa das ich all meine Reisen zu fuß übernehme ... ich bin schon alt"
lachte ich und führte das Pferd aus den Stallungen heraus
Ich hoffe nur das diese Reise schnell herumgehen wird, ich werde mit den Orks und der Mutter reden und mal sehen was sich daraus drehen lässt
Den Nymphenjunge beachtete ich kaum es war wohl auch besser so für uns beide solange er mir nicht auf die Nerven ging versteht sich
Ich führte schließlich mein Pferd neben das von Duncan her
"Freedom is Life's greatest Lie."