Vorhof

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Cynthia

-, Weiblich

König/Königin Nymphe Neutral

Beiträge: 307

Re: Vorhof

von Cynthia am 21.07.2015 18:15

Ich war gerade im Thronsaal und lauschte den Bittgesuchen meiner Untertanen nur mäßig, ich wurde einfach dieses Gefühl nicht los das etwas schreckliches passiert war und dieses Gefühl machte mich unruhig
Plötzlich stürmte eine aufgebrachte Wache den saal und ich stand nur langsam auf und sah verwundert zu der Wache als diese nur das Wort der Prinz erwähnte ließ ich ihn nicht aussprechen, rannte an ihm vorbei, hinunter in den Vorhof, wo weiter Wachen standen und versuchten meinem verhungerten und verletzten sohn aufzuhelfen
Meine Augen wurden glasig und ich konnte meine Tränen nicht mehr verstecken als ich dieser Gestalt am Boden näher kam, die Wachen nahmen abstand und ich kniete zitternd auf den Boden 
Eskil war total abgemagert, verletzt und schmutzig 
Ich fing an zu zittern, mir wurde schlecht, was war mit ihm passiert? was hat man ihm angetan? 
"E...Eskil..." 
sagte ich nur mit zitternder stimme unter tränen und legte meine zitternden Hände auf seine Wangen und legte seinen Kopf auf meinen schoß 
Innerlich war ich so froh ich konnte noch nicht mal beschreiben wie froh ich war ihn bei mir zu haben wäre er das nur gesund aber allein ihn so zu sehen ließ mich fast durchdrehen
"steht nicht rum holt den Heiler!"
schrie ich meine Wachen wütend an bevor diese sich in Bewegung setzten und ich nur weiter weinend zu meinem sohn sah 
 

  

"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."

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Eskil

31, Männlich

Prinz Held Nymphe

Beiträge: 162

Re: Vorhof

von Eskil am 21.07.2015 18:21

Ich wusste nicht, ob es ein Traum war, aber ich hörte die Stimme meiner Mutter. Ich spürte ihre Nähe, ihre Wärme. Sie war wie ein Licht in vollkommener Dunkelheit.
Es vergingen drei Tage ehe ich wieder die Augen öffnete. Mir tat alles weh und sobald ich die Augen öffnete, wurden diese mit Tränen gefüllt. Ich hatte Hunger, war durstig und schwach. Aber am schmerzhaften war mein gebrochenes Herz. Duncan war tot. Dieser Gedanke ließ mich zittern. Doch wie es kommen musste, fand ich mich in meinem Zimmer wieder und war nicht alleine.

 

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