Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

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Mimiteh

34, Weiblich

Held Lady Hexe/Hexer

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Mimiteh am 25.02.2015 19:28

"Ja, Finn und mein Vater waren gute Freunde. ALlerdings wusste ich nicht, dass er einen Neffen hat", sagte ich und legte interessiert den kopf schief. Dann schüttelte ich selbigen. "Nein. Man braucht mich hier, da kann ich nicht einfach verreisen und die Bürger im Stich lasen"; sagte ich ruhig ohne zu verraten, was ich WIRKLICH tat. "Was ist mir Euch?", fragte ich zurück. Als der Wirt ankam und Dustin ihn so freundschaftlich begrüste blinzelte ich zwei mal. Als mich Günther dann auch noch hübsch nannte, wurde ich rot. "Ich hätte gerne einen Rotwein", sagte ich lächelnd zu ihm. ALs er verschwand, wandte ich mich wieder an Dustin. "Kennt Ihr viele Menschen so gut?", fragte ich neugierig. Er schien mir ein sehr kommunikativer Mensch zu sein. Und ganz freundlich war er ja auch. Ich sollte mich bemühen, weniger Harsch zu sein.

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Dustin
Gelöschter Benutzer

Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Dustin am 25.02.2015 19:59

Als Günther wieder verschwand nach dem sich Mimi einen Rotwein bestellte blickte er diesen noch einen Moment nach und schmunzelte kurz und wendete dann sein Gesicht wieder zu der Hübschen. Das ihr Vater gut mit meinem Onkel befreundet war, wunderte Dustin nicht wirklich. Finn hatte viele Menschen die er kannte, da konnte Dustin lange noch nicht mithalten. Mimi fragte Dustin nun ob er viele Leute so kannte und da konnte Dustin auch nur mit seinen Schultern zuckten und setzte ein verspieltes grinsen auf. "Ich kenne einige ja, aber nur die wenigen sind meine Freunde", murmelte er ruhig und blickte dem Mädchen kurz in die Augen und wendete seinen Blick dann wieder von ihr fort. "Und ja, ich bin ein Mensch der Gesellschaft genießt und das auch gerne bevorzugt. Vielleicht liegt es auch einfach daran das mich Finn damals als ich noch klein war viel mit genommen hat und ich es gewöhnt bin unter mehr Leuten zu sein als nur einer. Mit meinem Meister in der Schmiede verstehe ich mich auch sehr gut. Ich arbeite nur manchmal bei ihm wenn es gerade passt. Normalerweise halte ich mich viel in den Wäldern auf und kämpfte gegen Orks oder andere Wesen". Und noch immer bin ich auf der Suche nach dem Dämon der meine Familie getötet hat. Wenn ich diesen finde, werde ich ihm persönlich die Kehle durchschneiden, dachte sich Dustin und versank langsam immer mehr in seinen Gedanken und bekam in diesem Moment nicht mal mehr mit das Günther ihm das Met hergestellt hatte und Mimi den Rotwein.

Finn hatte Dustin viel über seine Eltern erzählt. Das sein Vater genau wie er aussah und seine Mutter eine hübsche elegante Frau war. Das Dustin aus dem 21.Jahrhundert kam, hatte er bis jetzt noch keinem Menschen hier in Elrea erzählt. Warum den auch? Es war hier so wieso ziemlich Egal von wo wer kam. Finn sprach nur selten mit Dustin Mittelalterlich und darum hatte er sich auch nie angewöhnt so zu sprechen. Er sprach einfach wie ein Mensch der aus dem 21. Jahrhundert kam, aber bis jetzt meckerte ja noch keiner deswegen das er keine Ausdrücke nahm die hier üblich waren. Vereinzelte Wörter waren für ihm kein Problem aber nur so zu sprechen wie hier kam für ihn nicht mehr in Frage. Dafür sprach er schon viel zu lange so. Das einzige wo sich Dustin gut hier angepasst hatte, war die Sache mit dem Schwertkämpfen. Er liebte es mit seinem selbst Geschmiedeten Schwert zu kämpfen. Es hatte eine wundervolle silberne Klinge und einen schwarzen Griff. Auf der Klinge standen die Namen seiner Eltern und von Finn. Das Dustin sie niemals vergessen würde, auch wenn er nicht mehr wusste wie sie aussahen. An das einzige wo sich Dustin noch Erinnern konnte war daran, wie seine Mutter ihm zuletzt eine gute Nacht Geschichte im Bett vorgelesen hatte. Um welches Buch handelte es sich nochmals? Dustin wusste es einfach nicht mehr um was es bei diesem Buch ging, aber das war nun Egal. Es war Vergangenheit und man konnte diese nicht mehr ändern. Er kann weder noch verhindern das seine Eltern nicht sterben oder das er hier in Elrea groß geworden wahr. Dustin merkte in diesem Moment gar nicht das er sicher vor Mimi mittlerweile ziemlich Geistesabwesend wirkte. Doch plötzlich hörte Dustin ein lautes Knallen hinter sich und schreckte aus seinen Gedanken hoch und blickte sich fragend um, bis er bemerkte das hinter ihm zwei halb starke Kerle zum Kämpfen anfingen. Auch um was immer auch ging davon hatte er in Endeffekt nichts mitbekommen. Nun nahm er sein Met in die Hand und hielt die Hand Mimi hin "Lass uns weiter nach setzen, ich habe nun nicht wirklich Lust mich zu Messen mit denen", lächelte er noch kurz und ging um den Tisch um zu Mimi zu gelangen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2015 20:00.

Mimiteh

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Mimiteh am 25.02.2015 20:21

"Tatsächlich? Als Lord zieht Ihr durch die Wälder und erlegt böse Kreaturen?", fragte ich leicht slebstironisch, schließlich machte ich mir ja auch selbst die Hände schmutzig, obwohl ich adelig war. Ich sagte nichts weiter. Ich wollte Dustin nicht aus seinen Gedanken reißen, in die er gerade wahrscheinlich vertieft war, und blieb somit ruhig, wähend ich an meinem Wein nippte. Als ich dann aber das Knallen und brüllen hörte fuhr ich hoch und starrte in die Richtung der Männer. Sie prügelten sich heftig, jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. Ich wusste worum es in dem Streit ging. Schließlich hatte ich gute Ohren und meine Begleitung hatte sich ja in seinen gedanken verloren. Der jüngere hatte den etwas älteren um Geld betrogen und ihm zu allem überfluss auch noch seine Frau gestohlen. VOr Frust begann er eine Prügelei. "Wartet...wir müssen was tun!", protestierte ich und weigete mich zu gehen. Im Gegenteil, ich ging zu den sich Prügelnden hin. Auf dem Weg musste ich einem Becher ausweichen, der an der Wand zerschellte und der Met wie Galle an der Mauer runterlief.
"HEY! Hört auf!", rief ich zu den Männern, aber sie hörten nicht. Gedanklich begann ich meine Magie anzuwenden und dachte nichtmal daran, mich auch nur einen Meter weit zu entfernen.

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Dustin
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Dustin am 25.02.2015 20:42

Interessiert beobachtete Dustin das Schauspiel und bewunderte Mimi wie sie sich einsetzte. Aber als das alles immer mehr eskalierte kam auch Dustin an die Seite von Mimi und hielt einen der Männer zurück als dieser Mimi packen wollte und schon verspürte Dustin einen festen Schlag auf seiner Nase und spürte das warme Blut das aus seiner Nase schoss und über sein Gesicht herab ron. Nun packte er diesen Typen, der zuschlug und drückte diesen unsanft gegen die Wand und gab ihm ebenfalls einen Schlag mit und sah zu wie dieser auf dem Boden glitt. Das seine Nase pochte, zog und ziemlich schmerzte störte ihn nicht. Er ignorierte es einfach. Nach dem der eine zu Boden ging, marschierte Dustin zurück zu Mimi und packte den anderen Kerl der ziemlich außer sich vor Wut war "Wir müssen ihn raus schaffen, bevor er den anderen Tot prügelt", murmelte Dustin genervt und zerrte ihn langsam nach draußen. Doch, der Typ entriss sich wieder.

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Mimiteh

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Mimiteh am 25.02.2015 21:00

Ich konnte nicht so wirklich reagieren, da hatte der Schläger Dustin auch schon eins auf die Nase gegeben. "Dustin!", rief ich aus und wollte zu ihm, aber er machte es mir nicht wirklich möglich. Schließlich war er gerade damit beschäftigt, den einen Mann gegen die Wand zu drücken.  Als er den Kerl niederschlug, verzog ich kurz das Gesicht, rannte auf ihn zu und kniete mich vor den am boden liegenden, bewusstlosen Typen hin. Vorsichtig fühlte ich seinen Puls und stellte erleichtert fest, dass er noch welchen hatte. Ich wollte gerade zu Dustin und ihn mir ansehen, aber der andere Typ riss sich von dem Lord los und stürmte auf den bewusstlosen, also auch auf mich zu...mit gezogenem Messer. "Halt!", rief ich, aber er ließ sich nicht abbringen. Wie ein wildgewordener Eber stürzte er sich auf mich, aber ich konnte knapp ausweichen. Wütend ließ ich alles im Raum abgesehen von mir in Slowmotion bewegen, packte in aller Gelassenheit den Arm des Schlägers, entriss ihm sein Messer und zog ihm die Beine unter dem Körper weg. Für Dustin und wahrscheinlich jeden anderen sah es bestimmt so aus, als wäre ich übermenschlich schnell, obwohl ich mir bei jedem Handgriff genügend Zeit gelassen hatte. In aller Ruhe sah ich den Mann an, führte einen Zauber aus und er verschwand ins Land der Träume, ehe ich die Zeit wieder normal schnell weiterlaufen ließ. Plötzlich wurde mit leicht schmerzlich bewusst, dass ich mein Wesen jetzt offenbart hatte und sah unsicher zu Dustin. "Wir sollten ihn rausschaffen", bestätigte ich leise und packte den Kerl am Amr, um ihn rauszuschleifen

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Dustin
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Dustin am 25.02.2015 21:21

Dustin beobachtete das ganze Schauspiel von der Ferne, so schnell wie Mimi mit diesem Typen fertig wahr. So schnell konnte Dustin gar nicht eingreifen. Als Mimi dann noch einen Zauber benutzte und den Kerl schluss endlich zum Schlafen brachte, wusste Dustin Bescheid. Sie war definitiv kein Mensch, aber was sie genau war wusste er nicht. Schließlich half Dustin Mimi die beiden bewusstlosen Kerle raus zu schleifen und etwas weiter weg in eine ruhigere Zone zu legen. Natürlich getrennt das sich die beiden nichts mehr tun konnten wenn sie aufwachten. Als das erledigt war ging Dustin zu Mimi und blickte sie kurz an. Erst jetzt spürte er den Schmerz in seiner Nase so richtig und zuckte kurz zusammen. "Idioten", murmelte Dustin sichtlich genervt und sah nun Mimi kurz in die Augen "Geht es dir gut Kleines? Starke Leistung hast du da hingelegt", grinste er nun um seine genervtheit und seine Schmerzen zu überspielen. Niemals, nicht mal im Traum würde er ihr zeigen das er Schmerzen hatte. Langsam ging er näher an Mimi heran und musterte sie kurz "Geht es dir gut?", sagte er nun mit besorgten Unterton. Warum musste eigentlich so was immer passieren, wenn er mal in einer Taverne war? So oft kam das auch nicht vor, aber nein er war hier und schon ging eine Prügelei los. Mimi soll Adelig sein? Sie war eher eine Kampfmaschine als Adelig. Dustin gefiel das sehr.

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Mimiteh

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Mimiteh am 25.02.2015 21:33

Kleines... Irgendwie bereitete mir dieses Wort eine Gänsehaut. Aber im positiven Sinne. Verlegen lächelte ich. Ein wenig unangenehm war mir das alles ja schon, schließlich war es nicht gerade sehr damenhaft einen 1,90m-Kerl aus dem Verkehr zu ziehen. "Danke...", murmelte ich. "Es geht mir gut...besser als dir..", antwortete ich und pfiff gepflogen auf die Höflichkeitsform. Ich zog ein Taschentuch hervor und begann vorsichtig das Blut von seinem Gesicht zu tupfen. Ebenso behutsam legte ich zwei Finger auf seinen Nasenrücken, ignorierte sein zusammenzucken, schloss die Augen und fführte einen Heilungszauber aus, der sich durch ein güldenes Aufleuchten bemerkbar machte. Als ich die Finger wegnahm war seine Nase nicht mehr am bluten, gerade und sah auch sie früher. "Ich...bin eine Hexe", gab ich leise zu und packte das Taschentuch wieder weg. Auch ein Grund, warum ich nachts durch die Straßen zog und mich im Kampf übte. Irgendwann würde ich mein Können für die guten Bürger Elreas einsetzten, sie alle beschützen und ihnen gutes tun...Aber jetzt musste ich mit sowas wie dem hier klar kommen. Streit schlichten oder Menschen heilen, die erst meinetwegen überhaupt verletzt wurden. "Tut mir Leid, ich habe dich in Gefahr gebracht...", sagte ich entschuldigend und traute mich nicht, ihn anzusehen.

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Dustin
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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Dustin am 25.02.2015 21:44

Dustin blickte Mimi an als sie zugab eine Hexe zu sein. Aber warum gab sie das so Kleinlaut zu? Schämte sie sich dafür ein Wesen zu sein? Also vor Dustin musste das nicht sein. Er wusste doch, das es hier andere Wesen gab als Menschen. Es war ihm also relativ Egal was sie wahr. Wenigstens ihr ging es gut und das war das wichtigste seiner Meinung nach. Dustin schüttelte schnell den Kopf nur nicht Sentimental werden! Langsam heilte sie auch schon seine Nase und endlich war dieser verdammter Schmerz aus seiner Nase weg und nun musste Dustin schmunzeln und zog sie etwas beiseite da eine Menschenmenge bei ihnen vorbei ging "Du musst dich nicht vor mir Schämen. Du bist was du bist", grinste er. "Sei froh das du etwas kannst. Ich bin ein langweiliger Mensch ohne Kräfte ohne nichts", lachte er und fuhr sich durch die Haare. "Und du hast mich nicht in Gefahr gebracht, ich habe das selbst getan", grinste Dustin nun schief und strich kurz über ihre Wange "Schau etwas fröhlicher", neckte er sie und ging nun wieder auf Abstand. "Lass uns wieder reingehen , dann kann ich Günther helfen den Dreck zu beseitigen dann können wir gemütlich austrinken".

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Mimiteh

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Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Mimiteh am 25.02.2015 21:55

Ich errötete. "Ich schäme mich nicht...Es ist nur...vielleicht ein wenig einschüchternd", sagte ich und sah zur Seite, denn als er über meine Wange strich wurde ich noch ein wenig röter. "Dass du nichts kannst, würde ich nicht sagen...Jeder hat etwas besonderes an sich...DU bestimmt auch", versicherte ich ihm, aber da ich im Moment noch nicht so vertraut mit ihm war, wusste ich nicht, was es sein könnte. Als er auf Abstand ging wurde mir schlagartig ein wenig kälter. Wieso wusste ich nicht, es war einfach so. Auf seine Aufforderung, fröhlicher zu schauen, lächelte ich liecht und nickte dann. "Na gut...", sagte ich und betrat mit ihm wieder die Schenke. Dem Wirt gab ich ein paar Münzen für den Zerbrochenen Krug und den kaputten Stuhl, schließlich sollte er keinen Schaden durch die Prügelei nehmen und sah zu Dustin, der ihm half den Met von der Wand zu putzen und den Barhocker zu beseitigen. Währenddessen kümmerte ich mich um die Scherben des Kruges. "Au...", gab ich leise von mir, als ich mich an einer der scharfen Kanten geschnitten hatte. Wie ungeschckt, konnte auch nur mir passieren...

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Dustin
Gelöschter Benutzer

Re: Taverne "Zum Güldenen Fuchs"

von Dustin am 26.02.2015 19:57

Dustin blickte zu Mimi als diese ein ´Au´ von sich gab und schmunzelte. "Sei nicht so tollpatschig!", neckte er sie und putzte das restliche Met von der Wand und gab den Lappen wieder Günther zurück. Günther blickte uns beide dankbar an und holte für die beiden erneut ein Glas Rotwein und ein Met und grinste "Das gehört euch umsonst", lächelte er und blickte kurz zu Mimi. "Macht es euch gemütlich", sagte er noch bevor er verschwand. Dustin ging nun auf Mimi zu , nahm ihre Hand und musterte ihren Finger wo sie sich geschnitten hatte und nickte dann "Alles in Ordnung, ist nicht tief", sagte er nun besser gelaunt und nahm sein Met in die Hand danach ging er zu einem anderen Tisch und setzte sich hin. Endlich, konnte er seinen Feierabend genießen. Er nahm einen kräftigen Schluck des Met's und schloss kurz die Augen.

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