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Kolya

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 26.03.2015 20:42

Kurz blickte ich wieder zu Talia und seufzte leise. Es war extrem schwer für mich, ihre Gedanken und Gefühle zu erraten. Allgemein tat ich mich mit solchen Dingen sehr schwer. Doch für Gewöhnlich interessierten mich auch nicht die Gefühle meiner Untergebenen. Doch bei Talia war es anders.
Sie war meine Frau und als solche war sie in meiner Obhut. Und es gehörte zu meiner heiligen Pflicht, sie Glücklich zu machen.
Doch leider machte mir ihre Prüde und Schüchterne Art es sehr schwer. Und, verdammt noch mal, ich war kein Verfluchter Hellseher und Gedankenlesen konnte ich auch nicht
Warum zum Teufel konnte diese Sture Nymphe nicht einfach sagen, was sie von mir wollte? Das würde schließlich sowohl ihr Leben als auch das meinige um einiges Leichter machen!
"Dann wird es also Killian sein. Aber ich glaube, wir werden dir dennoch so schnell wie möglich einen geeigneteren Leibwächter suchen. Killian ist schließlich nicht für soclhe Arten von diensten....ausgebildet wurden."
Es wäre doch gelacht, wenn ich nicht für meine Talia einen geeigneten Eunuchen auftreiben konnte, der ihren Schutz übernahm.

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"Liebe? Wahrheit? Schönheit?
Ich bevorzuge verhandelbare Sicherheiten."

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Kolya

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 25.03.2015 08:18

Erneut runzelte ich mit der Stirn, sagte diesesmal allerdings nichts weiter dazu. Allerdings machte ich mir eine Gedankliche Notiz, Celest anzuordnen, Talia in die Gepflogenheiten dieses Hauses einzuweisen. Ich vertrute der blonden Schönheit diesbezüglich sehr. Sie war schließlich nicht umsonst eine meiner Lieblingsfrauen. Und wenn ich Talia nicht gefunden hätte, hätte ich wahrscheinlich Celest zur ersten Frau erhoben.
"Es verspricht heut ein guter Tag zu werden. Und die Oase blüht hell und duftend. Nimm dir doch ein paar Diener und geh Baden. Ich habe mit meinem Bruder noch einiges zu klären,. Aber danach komm ich dir gern Gesellschaft leisten." Entspannt schloss ich die Augen und konzentrierte mich gan auf ihre Berührungen.
"Ich werde dir zur Eskorte Killian schicken. Ich will ja nicht, dass du im Wasser ertrinkst. Und für dich als meiner Frau ziemt es sich, immer eine Wache an deiner Seite zu haben. Oder wäre dir jemand anderes lieber?" 

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 24.03.2015 21:45

Du sollst mich massieren, Weib." knurrte ich und sah sie finster an.
"Drück fester zu." erneut drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr und schloss meine Augen. Der Druck, den sie jetzt ausübte war um einiges angenehmer für mich.
"Und nun sag mir die Warheit, Frau. Wie benehmen sich diese Gänse in deiner Gegenwart?" fragte ich sie weiter aus, während sie meine Schultern massierte.
"Und wie gafallen dir deine Räumlichkeiten? Ist alles zu deiner Zufriedenheit? Oder benötigst du noch etwas?" fragte ich gleich weiter. Ich wollte schließlich, dass es ihr an nichts fehlte.
"Du kannst in diesen Räumen schalten udn Walten wie es dir beliebt. Wenn du etwas ändern willst, sei es am Mobilar oder am Personal, dann zögere nicht, es mir zu sagen."

 

Ihc mach erst mal schluss. mir fallen gelich die Aguen zu und ich kann auch nciht mehr wirklich schreiben)

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 24.03.2015 21:13

Bei ihrem rumgestottere runzelte ich wieder die Stirn. Irgendwie hatte ich das unbestimmte Gefühl, mit ihr auf der Stelle zu treten.
"Talia." sagte ich schließlich mit erzwungener Ruhe in der Stimme.
"Du bist jetzt eine Drakoner! Und Drakoner sind ein stolzes und sehr Willensstarkes Volk. Setzte dich gerade hin und blicke der Welt mit erhobenen Haupt ins Angesicht." belehrte ich sie und hob mit den Fingerspitzen ihr Kinn wieder an.
"Du bist keine Dienerin mehr, sondern die Herrin. Die anderen Frauen sollen mit Respeckt und Angst zu dir aufschauen. Und sich nicht über deine Mickrigkeit Lustig machen!" belehrte ich sie weiter und lehnte mich seufzend zurück.
"Meine SChultern sind verspannt. Geh und hol etwas Öl aus dem Schrank. Und dann massiere mir meinen Rücken." befahl ich ihr und schloss meine Augen

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 24.03.2015 20:48

Ich beobachtete sie bei ihrer Tätigkeit genau. Sie schien noch immer ein genau so verängstigtes, kleines Kätzchen zu sein, wie vor 3 Jahren.
Als sie mir meinen Wein hinstellte, nahm ich ihn mir und trank einen Schluck daraus. Dann griff ich nach dem Obst und aß ein paar Trauben.
"Sag mir, Talia. Wie ist es dir bisher hier ergangen?" fragte ich sie schließlich und richtete meinen Blick wieder auf sie. Keine einzige ihrer Regungen entging mir dabei.
"Du scheinst mir noch nicht ganz in deine Rolle gefunden zu haben." merkte ich noch an und leckte mir den Saft einer Traube vom Finger.

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 24.03.2015 20:14

Wütend trank ich von meinem Wein und beachtete die Frauen nicht weiter. Viel eher kochte ich vor Wut auf sie, da sie mich warten ließen. Vor allem Talia
Als diese dann doch endlich erschien musterte ich sie kurz von oben bis unten und deutete dann auf ein Kissen, dass zu meinen Füßen lag
"Setz dich!" befahl ich ihr mit kalter Stimme und wartete, bis sie meinem Befehl nachkam.
"Ihr anderen Verschwindet. Ich will euch während meines ganzen Aufenthaltes hier nicht sehen!"
Gereizt beobachtete ich, wie sich diese Gänse endlich aufrafften und verschwanden.
"Warum hast du mich warten lassen?" fragte ich Talia schließlich, als wir beide allein im Raum waren.
"Das nächste mal komme, wenn ich nach dir rufen lasse!" Warum ich ihr soetwas simples noch erklären musste. Kopfschüttelnd wandte ich mich ihr ganz zu und hielt ihr meinen Weinkelch hin.
"Schenk mir ein!"

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Re: Kolyas Heim

von Kolya am 24.03.2015 19:03

Zufrieden mit meiner Bestimmung ging ich wieder zurück zu den Frauen. Ich war jetzt Hungrig und mir war nach angenehmerer Gesellschaft, als mir die Männer meines Hauses bieten konnten.
Auch wollte ich sehen, wie sich mein kleines Frauchen in ihrer neuen Rolle schlug.
Also betrat ich, nach dem ich mich noch einmal kurz Frisch gemacht hatte, den Frauenflügel udn sah mich aufmerksam um.
Das Frauenvolk saß auf Seidenen Kissen und bequemen Sesseln und unterhielten sich angeregt miteiander. Jedoch als sie mich erblickten sprangen sie mit falscher Begeisterung auf und kamen auf mich zugerannt. Talia konnte ich allerdings nicht erblicken.
Wo war sie?
"Bringt mir Obst und Wein!" befahl ich an die Frauen gewandt udn ließ mich von ihnen an den Tisch geleiten, wo ich mich in einem bequemen Sitzplzter fallen ließ, welches nur für mich dort bereit stand.
"Und bringt mir Talia herbei!" grollte ich noch, nachdem ich mich gesetzt hatte.

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Re: Zelt der Sklaven

von Kolya am 21.03.2015 00:41

Auf Killians Reaktion hin runzelte ich die Stirn und sah ihn nachdenklich an.
"In der Tat." bestätigte ich ihm und verängte die Augen. Als die neue Sklavin jedoch ihre Schaufel fallen ließ richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder ihr zu.
Missbilligend blickte ich auf die Schaufel, die am Boden lag.
"Heb sie auf!" befahl ich ihr mit kalter Stimme und ging wieder auf sie zu. Als sie jedoch nicht tat, was ich von ihr verlangte, wurde ich nur noch Wütender. Kurz überlegte ich, ob ich ihr eine Kostprobe meiner eigentlich Macht geben sollte, entschied mich jedoch dagegen. Statt dessen schlug ich mit der eingerollten Peitsche in ihr Gesciht.
Warum mussten sie auch immer so aufsässig sein. Sie hätten alle bei mir so ein schönes Leben führen können, wenn sie nur taten, was man ihnen sagte
"Tu was ich dir sage, Sklave!" sagte ich mit klater Stimme und packte sie bei den Haaren. Mit kalter Wut in den Augen zog ich ihr Gesicht ganz dicht an das meine haran.
"Bis hier her hattest du ein wirklich angenehmes Leben, meine Kleine. Doch nun bist du bei mir. Hier hat all dein Tun seine Konsequenzen, merk dir das. Und nun heb die Schaufel auf!" knurrte ich noch einmal und stieß sie zu Boden udn sah mit Genugtuung zu, wie sie die Schaufel wieder mit zittrigen Fingern griff.
Ruckartig wandte ich mich um und ging an Killian vorbei.
"Sorge dafür, das meinen Befehlen entsprochen wird!" wies ich ihn an und ging zum Zeltausgang.
"Achja. Und in den nächsten Tagen gibt es nun für alle Schweinchen nur noch die halbe Ration!"  und mit diesen Worten verließ ich endgültig das Zelt.

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Re: Zelt der Sklaven

von Kolya am 20.03.2015 23:50

Erneut lauschte ich Killians Worte sehr aufmerksam. Sie war also noch nicht sehr lange hier und hatte auch noch keine Ahnung, wie wir die Dinge hier Handhabten. Nun, da ließ sich ganz schnell Abhilfe schaffen.
"Ihr habt sie also in eine dunkle, modrige Stehzelle verfrachtet?" fragte ich meinen Leibwächter und drehte mich kurz ihm zu.
"Nur weil sie ein wenig aufmüpfig wurde?" Wieder wandte ich mich an der Sklavin. Berührte sanft ihre Wange und Lächelte sie an.
"Nein, so ein schönes Wesen gehört nicht in die Dunkelheit. Viel eher sollte sie im Licht sein." Nachdenklich zog ich meine Hand wieder zurück und fuhr mir über das Kinn.
"Ja, ich habe es. Killian, gib ihr eine Schaufel und bring sie raus." erklärte ich ihm und musterte die Sklavin noch einmal von oben bis unten.
"Lass sie ein Lock graben, das.... hmm ich würde sagen 1,45m tiefe wird reichen." grinsend wandte ich mich endgültig von ihr ab. Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Killian wusste, was danach unweigerlich folgen würde.
Entspannt schlenderte ich noch einmal die Reihen ab.
"Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ihr hier in meiner Abwesenheit geleistet habt, Killian." Lobte ich ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie hatten meine ERwarttungen mehr als nur erfüllt. Ich würde ihnen wohl eine kleine Belohnung zusprechen. Noch einmal blickte ich zu der blonden Sklavin.
"Hmmm...Was meinst du, Killian. Als was würde sich unsere kleine Prinzessin hier wohl am besten eignen?" fragte ich ihn.

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Re: Zelt der Sklaven

von Kolya am 20.03.2015 22:50

Erneut lausche ich Killians äußerungen, lasse das Mädchen jedoch noch immer nicht aus den Augen.
"Ist dem so?" fragte ich an sie gewandt udn neigte den Kopf leicht.
"Du bist also ein freches, kleines Mädchen aus gutem Haus?" für sie würde ich ein Vermögen verlangen können. Doch vorher muste sie noch eingehend unterwiesen werden.
"Nun, ich bin mir sicher, einige Tage auf halber Ration werden dir schon ein wenig Respeckt beibringen." sagte ich fast sanft zu ihr und ging weiter.
"Ah Tamina." sagte ich erfreut und lächelte sie an.
"Wie ich sehe erfreust du dich noch immer bester Gesundheit. Wie geht es mir ihrer Ausbildung vorran? Lernt sie fleißig?" fragte ich an Killian gewandt.
Tamina war schon als junges Mädchen zu mir gekommen. Seit dem kümmerte ich mich um sie. Ließ sie in Tanz und Musik ausbilden und in so manch andere.....Fertigkeit. Doch noch schien sie nicht soweit zu sein, ihr gelerntes in die Praxis umzusetzen. Noch verärgerte mich das lediglich, doch solang ich keinen Käufer für sie hatte, würde ich sie weiterhin in Frieden lernen lassen.
Mein Blick glitt weiter.
Am Ende der Schlange stand eine weitere, junge Frau. Doch sie war alles andere als Diszipliniert. Zappelte unaufhöhrlich herum und blickte mich aufmüpfig an.
Bei diesem Anblick hellte sich meine Miene merklich auf.
"Und wer ist das, Killian?" fragte ich meinen Leibwächter und trat an der Sklavin heran.

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