Grenze zum Orkgebiet

Re: Grenze zum Orkgebiet

*Plötzlich erwache, als ich etwas in meinem Hals spüre. Ich schlage sofort die Augen auf, richte mich auf und beginne zu husten.*
*Als ich erkenne, dass ich nicht mehr dort bin wie zuvor, schaue ich mich verwirrt um.*
Orks und Bestien ?
Aber ich war doch gar nicht im Ork Gebiet.
*Sage ich verwirrt und überzeugt.* 

  
"Destiny is as it is. Nothing can change it. Accept it before it ruins you."

Re: Grenze zum Orkgebiet

*den Kopf leicht zur Seite neige.*
Wir befinden uns hier an der Grenze. Und diese besteht, seit die Drei ihre Gebiete neu aufgeteilt haben
*sie aufkläre. Nachdenklich mir meine Pfeife stopfe. Schließlich mit den Schultern zucke*
Wie auch immer. Es wäre wohl gesünder für dich, wenn du zu deinen Leuten zurück kehrst und dort nach deinem verschwunden Freund suchst. Hier wirst du ihn nicht finden.
*Mir meine Pfeife anzünde udn paffend das Mädchen weiter beobachte*

 
Besser auf den Füßen sterben als auf den Knien leben

Re: Grenze zum Orkgebiet

*Meine Augen sich weiten, als er meint, dass wir uns auf Ork Gebiet befinden.*
*Mit zitternden Beinen stehe ich auf und betrachte ihn.*
//Selbst im sitzen war er grösser als ich.//
*Dachte ich und verliess die Höhle so schnell ich  konnte ohne noch einmal zurück zu blicken.*
*Ich hatte Glück gehabt, dass mich der Ork gehen liess. Normalerweise hätte er mich getötet.* 

  
"Destiny is as it is. Nothing can change it. Accept it before it ruins you."

Re: Grenze zum Orkgebiet

*seh ihr Kopfschüttelnd nach und lehne mich schließlich zurück und schließe die Augen*
Wenn ich sie getötet hätte, hätte ich ziemlichen Ärger bekommen
*einen großen Schluck vom Grock nehme*

 
Besser auf den Füßen sterben als auf den Knien leben

Re: Grenze zum Orkgebiet

Gähnend saß ich auf einen der vielen herabgestürzten Felsen und stütze mich Müde auf einen meiner Speere ab.
Heute war mal wieder so ein Tag, an dem einfach gar nichts passieren wollte. Es war wirklich zu Langweilig
Hinter mir, in einer Höhle von der Sonne verborgen, scharrten einige Warge unruhig im Dreck und warteten darauf, dass es endlich wieder Nacht werden würde. Dann wäre ihre natürliche zeit wieder angebrochen und sie könnten endlich wieder auf Jagd gehen.
Ich verstand meine knurrenden Freunde nur zu gut. Auch mir war die Dunkelheit um vieles Lieber. Die Sonne gehörte einfach nicht zu den Wesen der Orks.
Mürrisch blickte ich hinauf in den Himmel und beschattete dabei mit der linken meine Augen. Es würde noch ein paar Stunden dauern, ehe es endlich wieder Nacht werden würde.
Solange hieß es für mich einfach nur hier zu bleiben und über das Reich der Mutter zu wachen.

Wende deiner Bestie nie den Rücken zu!!!

Re: Grenze zum Orkgebiet

Mit schnellen und lautlosen Schritten lief ich durch die Wälder und kam schnell zu der Gerze des Orkgebietes. Für gewöhnlich mied ich eigentlich diese Stelle, doch ich musste zurück zu meinem Dorf und so musste ich wohl oder übel hier entlang laufen. Mit jedem Schritt den ich näher zu der Grenze kam wurden meine Schritte schneller und wieder einmal bedauerte ich es nicht mit einem Pferd unterwegs gewesen zu sein. Kurz blieb ich stehen und sah mich um, einfach nur um sicher zu gehen, ob ich ungebetene Gäste meinen Weg kreuzen würden. Tatsächlich konnte ich etwas weiter entfernt eine Gestallt sehen, welche man unschwer als Ork erkennen konnte. Na super, dachte ich mir und blieb stehen. Eigentlich war es nicht mein Ziel gewesen solch einer Kreatur über den Weg zu laufen, aber wenn ich noch länger warten würde, würde es in Sekunden schnelle hier nur von Okrs wimmeln, so war es dann doch besser einfach weiter zu gehen und dies am besten unbemerkt. Schnell zog ich mir also meine Kaputze von meinem dunklen Umhang über und lief los.

Re: Grenze zum Orkgebiet

Der Geruch einer fremden Gestalt umwehte meine Nase udn ich runzete die Stirn udn blinzelte ins Tageslicht. Schemenhaft konnte ich eine Gestalt ausmachen, die versuchte schnell an unseren Grenzen vorbei zu huschen
Eigentlich würde ich sie ja am Liebsten einfach so vorbei rennen lassen, doch unsere Anführer wollten über alles, was an unseren Grenzen geschah, informiert werden.
Seufzend erhob ich mich als udn packte meinen Speer etwas fester.
"Heyda. Wohin des Weges, Fremder?" rief ich die Geschalt knurrend an und blinzelte, in den Versuch mehr zu erkennen, die Gestalt scharf an.
Verfluchtes Sonnenlicht!

Wende deiner Bestie nie den Rücken zu!!!

Re: Grenze zum Orkgebiet

Wie schon von mir vermutet wurde ich gesehen. Natürlich war ich im Moment nicht auf Streit aus,  also würde ich mich wohl oder übel fügen müssen.  Ich blieb stehen und hob meinen Kopf an, langsam drehte ich mich zu der Person und streifte dabei meine Kapuze vom Kopf. Langsam trat ich minimal auf den Ork zu und Muster diesen kurz. "Verzeit mein eindringen in Euer Gebiet. Aber ich bin auf der Heimreise und mein Weg führt mich hier durch," antworte ich mit ruhiger und freundlicher Stimme so wie ich es von meinen Eltern gelernt hatte. Bloß kein Streit hinauf beschwören,  sagte ich mir. 

Re: Grenze zum Orkgebiet

Bei ihrem Höflichen gezwitcher wanderte meine Augenbraue langsam meiner Stirn empor.
"Nach Hause willst du?" fragte ich sie und sah mich um. Hier waren nur Berge. Es gab für ein Lichtwesen in meinen Augen keinen Grund, hier her zu kommen
"Von woher kommst du denn, Mädchen?" fragte ich sie daher und kratzte mch am Kinn.
"Udn wo liegt deine Heimat?" Immerhin konnte sie auch eine Spionin sein.

Wende deiner Bestie nie den Rücken zu!!!

Re: Grenze zum Orkgebiet

Bei der ersten Frage des Orks nickte ich zur Bestätigung dabei viel mir eine hell blonde Strähne in das Gesicht. Vorsichtig strich ich diese hinter mein Ohr und sah mich unbemerkt etwas um. Ich komme von einem kleinen Dorf,  das Reich der Elfen, " erklärte ich immer noch mit ruhiger Stimme. Ich war es gar nicht anders gewohnt so zu reden. Ich wollte so schnell wie möglich zurück zu meinem Volk.