Thronsaal
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Re: Thronsaal
von Duncan am 23.12.2014 19:32Weiter nachdenklich in den Wein sieht.
"Wie ungewöhnlich." Sage ich leise u d richt meine schwarzen Augen auf ihn.
"Also wählt ihr aus, welcher Dämon es wert ist, den Herren der Unterwelt zu hintergehen? " mein Mundwinkel zuckt leicht.
"Denn die Königin der Nymphen zu meucheln würde dem Wanderer gar nicht gefallen. " ich konnte mir nicht vorstellen, d as der Herr einen erneuten Krieg riskieren würde.
Ich legte meinen Kopf leicht schräg.
"Oder haben sich die Lager in der Unterwelt erneut verschoben?"
Wahre Neugierde sprach aus meiner Stimme.
"Hat der Sohn den Vater übertroffen?" Bei Dämonen wusste man ja nie. Ihre Loyalität war manchmal Fragwürdiger als die eines Söldners.
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
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Re: Thronsaal
von Anastasia am 23.12.2014 19:38* die beiden in ihrem Gespräch versinken*
// Wie langweilig kann man nur sein//
* seufzend denke*
* mich dann einfach zum gehen wende*
I am a princess not a s u b j e c t
Re: Thronsaal
von Baelfire am 23.12.2014 19:49*Meine Lippen sich zu einem amüsierten Grinsen verziehen.*
Egal was der Dämon tun wollte, euch ist es nicht gestattet über ihn zu richten. Dämon bestraft Dämon.
*Verächtlich Luft ausstosse, als er meint was dem Wanderer nicht gefallen würde.*
Dem Wanderer gefällt vieles nicht und doch kann er nichts daran ändern. Oder sagen wir, vieles nicht.
Er hätte keinen weiteren Krieg riskiert, wenn seine Nymphenkönigin gestorben wäre. Er hätte einfach jemand neuen zur Hoheit ernannt und hätte sich weiterhin in seinem Loch verzogen. Er hat viel zuviel Angst vor den Folgen eines Krieges, um überhaupt einen anzufangen.
*Sage und ihm amüsiert weiter zuhöre.*
Der Sohn den Vater übertroffen ?
*Belustigt sage.*
Ich messe mich nicht mit meinem Vater.
Er weiss wie weit er gehen kann ohne einen Krieg zu provozieren.
We are monsters. Played with the bones, and bathed in blood. But even [monsters] can be broken.
Re: Thronsaal
von Duncan am 23.12.2014 20:02Als er antwortet zuct meine Augenbraue erneut nach oben.
//also ist der Prinz persönlich gekommen? Was für eine unerwartete Wendung.//
Ich stellte den Weinbecher unberührt auf die Anrichte.
"Ich muss gestehen, dass mich die Angelegenheiten der Drei nicht kümmern."
Sagte ich leise. Mir war klar, das es ihm egal war, doch wann konnte man schon mal den Prinzen der Dämonen treffen. Nun auf dem Schlachtfeld jedenfalls nicht. Warum auch?
"Ich weiß darüber nur, was die Feuerpriester erzählen. Und denen zufolge haben euer Vater und der Wanderer schon wegen noch unbedeutenderen Dingen sich bekriegt."
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Thronsaal
von Baelfire am 23.12.2014 20:26*Eine Augenbraue hochziehe.*
Der Feuerpriester also ?
*Aufseufze.*
Was Leute alles verbreiten heutzutage.
*Den Kopf schüttle.*
Unmöglich.
*Bemerke, dass er mich lange mustert.*
Gibt es noch irgendetwas bestimmtes ?
We are monsters. Played with the bones, and bathed in blood. But even [monsters] can be broken.
Re: Thronsaal
von Duncan am 23.12.2014 20:31Mein Mundwinkel zuckte erneut leicht.
"Nichts von Bedeutung. Ich hatte mich euch nur irgendwie anders Vorgestellt."
Ich zuckte mit den Schultern.
"Ich nehme an, dass das, was man sich über euch erzählt, entspricht auch nicht der Wahrheit. "
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Thronsaal
von Baelfire am 23.12.2014 20:38*Meine Mundwinkel sich amüsiert verziehen und ich vom Thron aufstehe und zu ihm runter gehe und wir nun auf gleicher Augenhöhe sind.*
Was erzählt man sich den so über mich ? Und wie habt ihr euch mich vorgestellt ?
*Belustigt frage.*
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Re: Thronsaal
von Duncan am 23.12.2014 21:04"Als ich vor einigen Jahren geschäftlich mit einigen Jägern zu tun hatte, nannten sie euren Namen nur im Flüsterton." Antwortete ich leise. Die Erinnerung an jener Zeit ließ mich innerlich auflachen. So gut hatte ich mich nur selten amüsiert.
"Sie sprachen von einer Kreatur, die das Blut eines jeden Mannes gefrieren lassen würde. Sie berichteten mir von euren mannshohen Hörnern und eurem stinkenden, riesigen Maul."
Kurz musterte ich ihn.
"Nun ihr habt nicht einmal die versprochenen Hufe. Selbst auf die Aussage von Jägern ist kein Verlass mehr."
Kopfschüttelnd konnte ich mir ein leichtes, freudloses Grinsen nicht verkneifen.
"Von daher gehe ich auch nicht davon aus, dass ihr die Herrschaft aller Reiche anstrebt. "
Ich kratzte mich am Kinn.
"Oder das ihr das Gefängnis der Alten stürmen werdet, um euch ihr Macht einzuverleiben. "
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe
Re: Thronsaal
von Baelfire am 23.12.2014 21:13*Auflache, als er beschreibt, wie er sich mir vorgestellt hat.*
Ich sehe ganz und gar menschlich aus, keine Hufe, keine Hörner.
*Belustigt sage.*
Jedoch solltet ihr mich nicht wegen meinem Aussehen unterschätzen.
Ich gewinne jeden Tag noch mehr Kraft dazu. Also wenn ich etwas nicht stürme, dann nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich es nicht will.
*Amüsiert sage.*
Ihr habt also schon viel über mich gehört, ich jedoch noch nichts über sie.
*Ihn mustere.*
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Re: Thronsaal
von Duncan am 23.12.2014 21:51Bei seinen Wortn hebe ich unschuldig die Hände.
"Ich lebe schon eine Weile auf dieser Welt und habe bereits zu viele Kriege geführt um einen solchen Türrichten Fehler zu begehen. "
Mein Mundwinkel zuckt erneut.
"Eine Waffe ist eine Waffe, egal wie hübsch sie verpackt ist."
Erneut gehe ich zurück zum Wein. Ich schenkte auch ihm einen Becher ein. Es gab keinen Grund unzivielisiert miteinander umzugehen.
"Über mich gibt es nicht viel zu wissen. Ich bin Söldner. Das Schlachtfeld ist mein Heim. Klingende Münzen sind meine Braut."
Ich zuckte die Schultern.
"Ich bin kein Mann von Ehre und auch kein Ritter in schimmernden Rüstung. Ich diene nur jene, die mich bezahlen. "
Ich reichte ihm seinen Becher.
"Was gibt es sonst über jemanden wie mich zu wissen? Die meisten werden ohnehin nie weiter sehen."
Ich bin müde geworden. Meine Augen haben viel gesehen. Meine Ohren haben viel gehört. Ich gehe dorthin, wo ich alle wiedersehe, die ich gesucht habe