Waldwege
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Re: Waldwege
von Melody am 26.03.2015 21:03Nun überlegte ich wie ich das am besten erklären konnte. " Nun ja, da habt Ihr gar nicht so unrecht. Aber seit kurzem ist das Tor zum Himmelreich wieder offen, einige von uns sind wieder auf die Erde zurück. Ihr müsst wissen mit der Zeit wird es da Oben auch recht langweilig dementsprechend froh bin ich mal etwas anderes sehen zu können," erklärte ich dann und lief dem der Frau her. Hoffentlich hatte sie verstanden was ich meinte.
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse
Re: Waldwege
von Athena am 26.03.2015 21:22Ich sah sie interessiert an. "Das kann ich mir vorstellen. Also sind hier viele Engel!?" ich war wirklich überrascht. Zu welcher Art sie wohl gehörte? Denn man konnte Engel, zumindest nach meinem Wissen, unterscheiden. "Und warst du vorher schon mal hier unten?" fragte ich sie dann interessiert. Denn dann musste sie ja wirklich schon ziemlich alt sein.
[Du ich muss jetzt leider off, aber wenn du magst können wir morgen weiter schreiben =) Sonst lass Melody einfach gehen ^.^]
Re: Waldwege
von Melody am 26.03.2015 21:27" So genau kann ich es Euch nicht sagen. Aber ich vermute schon, dass es viele sind," sagte ich dann und lief weiter druch den Wald welcher einfach kein Ende nehmen wollte. " Nein, ich war noch nicht auf der Erde, dass ist quasie mein erstes mal," gestand ich ihr dann. Ich sah kurz hoch in den Himmel, dieser wurde mit der Zeit schon etwas dunkler. Ich hoffe sehr dass ich hier raus bin, bevor es ganz dunkel ist dachte ich mir dann.
( Machen wir morgen weiter )
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Re: Waldwege
von Athena am 27.03.2015 11:57Ich nickte nachdenklich. Wieso die Tore jetzt plötzlich wieder geöffnet waren, verstand ich noch nicht so wirklich, aber ich wollte jetzt auch nicht weiter nachhaken. "Und wie ist der erste Eindruck hier so?" fragte ich sie dann interessiert. Ich hatte keine Ahnung wie ich mir den Himmel vorstellen sollte. In meinen Vorstellungen war er immer weiß von den Wolken, aber wenn die Engel dort lebten...
Re: Waldwege
von Melody am 27.03.2015 13:01Kurz überlegte ich wie es am besten beschrieben konnte wie meine Eindrücke hier waren. " Nun.... ich finde hier ist alles so weit und freundlich. Sehr viele verschiedene Farben und Pflanzen. Ganz anders als bei uns Engeln im Himmel. Aber es gefällt mir hier gut, dann sehe ich endlich auch mal etwas anderes außer Wolken, " meinte ich dann. Nicht dass der Himmel nur aus Wolken bestand, oh nein es gab noch wesentlich mehr. Jedoch waren nun mal die Wolken der haupt Bestandteil des Himmels. "Wie stellt Ihr Euch denn den Himmel vor? " fragte ich vorsichtig.
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Re: Waldwege
von Cynthia am 16.05.2015 20:58Ich ritt schon eine Weile auf den Waldwegen zurück richtung schloss
Es dämmerte bereits was mich etwas ärgerte da ich vor Anbruch der Dunkelheit zurück sein wollte
Ich hatte schließlich auch nicht die nötige Ausrüstung dabei um groß im Wald zu schlafen
Anscheinend hatte mich die Begegnung mit serafim entgültig aus der Bahn geworfen und ich zerbrach mir nun eine ganze Weile während ich ritt den Kopf wie es weitergehen könnte
Dabei schien ich wohl unebwusst zu trödeln was wohl erklären würde weshalb es schon zu spät war
Aber es schien nicht mehr weit bis zum dorf zu sein was mich erleichterte
Ich konnte es mir einfach nicht leisten irgendwelchen Banditen oder zwielichtigen Gestalten zu begegnen also ließ ich brav die Kapuze meines blauen Umhangs auf und ritt unbemerkt im schritttempo weiter
"The Gods make foolish girls, so they have something to play with."
Re: Waldwege
von Beleg am 16.05.2015 21:14Leise summend schritt ich im gemütlichem Schritt auf nackten Füßen durch den Wald, den Stab fest in der Hand und die Kapuze im Geischt.
Es war zwar schon spät und die Sonne neigte sich dem Horizont, doch ich beeilte mich dennoch nicht. Warum auch?
Ich war ein Mann des Glaubens, ein Wanderprediger. Bis auch Geschichten und Segen hatte ich nichts, was für einen anderen Wesen von interesse war.
Als ich Pferdehufe hinter mir vernahm drehte ich mich um und blickte in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Ein Pferd, gut genährt und stark kam von hinten ankalupiert und ich trat zur Seite, um nciht versehentlich umgerannt zu werden.
Die Heimat liegt nun hinter mir- vor mir die Welt
Re: Waldwege
von Cynthia am 16.05.2015 21:23Ich vernahm plötzlich nur das summen einer Person vor mir und ritt langsam an dieser Person vorbei und sah dabei kurz zurück
Ich konnte ja garnicht erahnen das es mein Onkel sein könnte da ich ihn lange nicht gesehen hab, sehr lange
seine Erinnerungen verrieten ihn aber schließlich worauf ich ganz plötzlich halt machte und wieder verwundert zurückblickte
"Wohin des Weges Fremder? Kann ich euch mitnehmen?"
fragte ich schließlich und neigte meinen Kopf
Was um alles in der Welt machte denn mein Onkel hier?
Noch wollte ich mich nicht zu erkennen geben ich war gespannt ob er selbst drauf kommen würde und umso mehr war ich neugierig wieso er hier ist
Ich kannte die Geschichte um meinen Onkel konnte aber nie verstehen wieso er damals auf seine Macht verzichtete und sich den Göttern widmete
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Re: Waldwege
von Beleg am 16.05.2015 21:52Als der Reiter mit mir auf gleicher höhe war, hielt er an und sprach mich an. Freundlich hob ich meinen Blick und sah zu der Frau auf. Es war eine schlanke Dame in einem blauen Mantel gehüllt. Und doch verriet sie sich durch ihre Art zu srpechen und ihrer Ausstrahlung.
"Nun, mein Kind. Es kommt ganz darauf an wohin meine Füße mich tragen. Nicht immer sind sie und mein Kopf einer Meinung." erwiederte ich dennoch mit einem freundlichen Lächeln.
"Doch wie mir scheint, habt Ihr und Ich die gleiche Route. Oder wo sonst will Cynthia, Königin der Nymphen, hin als in ihr eingen Schloss." bei diesen Worten neigte ich leicht mein Haupt um ihr meine Ehrerbietung zu bringen.
"Oder geht auch dein Ross seine eigenen Wege, Kind?" fragte ich sie und blickte ihr wieder in die Augen.
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Re: Waldwege
von Cynthia am 16.05.2015 22:01Bei seinen Worten verschränkte ich nur meine Arme und als er meinen Namen erwähnte hob ich nur eine Augenbraue
Nun er war noch nie leicht reinzulegen
"Ihr seid so ein spielverderber Onkel"
lächelte ich nur als ich von meiner stute runterstieg und sie stehen ließ und meine Kapuze langsam runternahm und auf meinen Onkel langsam zuging
Ohne zu zögern umarmte ich ihn fest
"Es ist so schön euch wiederzusehen...wirklich"
sagte ich nur leise bevor ich mich dann von ihm langsam löste und ihn musterte
Viel verändert hatte er sich nicht aber dennoch hatte ich ihn nicht gleich erkannt dazwischen lag wohl schon eine lange Weile seitdem wir uns das letzte mal gesehen hatten
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